ehe (4x), nicht (2x), noch (2x), dass (1x), sei (1x), waren (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren[H2962] noch[H2962] nicht[H2962 H3808] auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch[H2962] nicht[H2962 H3808] gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch[H2962] nicht[H2962 H3808] regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.
1. Mose 27, 4: und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, dass ich esse, dass dich meine Seele segne, ehe[H2962] ich sterbe.
2. Mose 1, 19: Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe[H2962] die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren.
2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass[H2962] sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass[H2962] Ägypten untergegangen sei[H2962]?
4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch[H2962] unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen Plage.
1. Samuel 3, 7: Aber Samuel kannte den HErrn noch nicht[H2962], und des HErrn Wort war ihm noch nicht[H2962] offenbart.
Jeremia 1, 5: Ich kannte dich, ehe[H2962] denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe[H2962] denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.
Haggai 2, 15: Und nun schauet, wie es euch gegangen ist von diesem Tage an und zuvor, ehe[H2962] denn ein Stein auf den anderen gelegt ward am Tempel des HErrn:
8Er streift durch die Berge nach Weide, / allem Grünen spürt er nach. 9Meinst du, der Wildstier wird dir dienen, / die Nacht an deiner Krippe verbringen? 10Zwingst du ihn am Strick in die Furche, / pflügt er hinter dir die Täler durch? 11Traust du ihm, weil er so stark ist, / überlässt du ihm deine Arbeit? 12Vertraust du ihm, dass er deine Ernte einbringt / und sie zu deinem Dreschplatz zieht? 13Die Straußhenne schlägt fröhlich die Flügel. / Sind es fromme Schwingen und Federn? 14Nein, sie überlässt ihre Eier der Erde, / lässt sie erwärmen im Staub 15und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken / und ein Tier sie zertreten kann.
Hiob 39,8 bis Hiob 39,15 - NeÜ bibel.heute (2019)