Luther mit Strongs > Übersicht > H2000 - H2999

Strong H2940 – טַעַם – ta'am (tah'-am)

Gebildet aus

H2938   טָעַם – ta'am (taw-am')

Verwendung

Geschmack (3x), Gebärde (2x), Sitten (2x), Befehl (1x), kosten (1x), Rede (1x), Verstand (1x), Zucht (1x)

  H2939 Übersicht H2941  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 16, 31: Und das Haus Israel hieß es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiß und hatte einen Geschmack[H2940] wie Semmel mit Honig.

   4. Mose

4. Mose 11, 8: Und das Volk lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stieß es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack[H2940] wie ein Ölkuchen.

   1. Samuel

1. Samuel 21, 14: und verstellte seine Gebärde[H2940] vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floss ihm in den Bart.

1. Samuel 25, 33: und gesegnet sei deine Rede[H2940], und gesegnet seist du, dass du mir heute gewehrt hast, dass ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.

   Hiob

Hiob 6, 6: Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten[H2940] das Weiße um den Dotter?

Hiob 12, 20: Er entzieht die Sprache den Bewährten und nimmt weg den Verstand[H2940] der Alten.

   Psalm

Psalm 34, 1: Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde[H2940] verstellte vor Abimelech, als der ihn von sich trieb und er wegging.

Psalm 119, 66: Lehre mich heilsame Sitten[H2940] und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten.

   Sprüche

Sprüche 11, 22: Ein schönes Weib ohne Zucht[H2940] ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.

Sprüche 26, 16: Ein Fauler dünket sich weiser denn sieben, die da Sitten[H2940] lehren.

   Jeremia

Jeremia 48, 11: Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Fass ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack[H2940] ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden.

   Jona

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl[H2940] des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;

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29Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen – überall auf der Erde. 30Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es. 31Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war tatsächlich sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen – der sechste Tag. 1So entstanden Himmel und Erde mit all ihren Lebewesen. 2Am siebten Tag hatte Gott das ganze Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. 3Gott segnete ihn und machte ihn zu einem besonderen Tag, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte. 4Es folgt eine Detailschilderung der Geschichte von Himmel und Erde, wie Gott sie geschaffen hat: Als Jahwe-Gott Himmel und Erde machte, 5gab es zunächst weder Sträucher noch Feldpflanzen auf dem Erdboden, denn Jahwe-Gott hatte es noch nicht regnen lassen. Es gab auch noch keinen Menschen, der das Land bearbeiten konnte.

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