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Strong H2896 – טוֹב – towb (tobe)

Gebildet aus

H2895   טוֹב – towb (tobe)

Verwendung

Gutes (69x), gut (66x), besser (64x), gute (30x), guten (30x), wohl (28x), Guten (23x), gefällt (22x), Gute (18x), freundlich (16x), gutes (10x), besten (8x), guter (8x), gütig (7x), köstlich (6x), gutem (6x), schöner (5x), Gut (5x), schöne (5x), Dinge (4x), ...

feine (4x), schön (3x), schönen (3x), lieblich (3x), lieber (3x), Bestes (3x), Besten (3x), Besseres (3x), Wohl (3x), Trost (3x), beste (3x), Gütern (3x), gnädig (2x), Beste (2x), nütze (2x), Gefällt's (2x), Gefällt (2x), feines (2x), gefällst (2x), feinen (2x), recht (2x), Gutem (2x), tröstlich (2x), dick (2x), köstliche (2x), Frommen (2x), fein (2x), Freuden (2x), köstlichen (1x), ab (1x), lieb (1x), Liebes (1x), lieblicher (1x), Muts (1x), nützliche (1x), reicher (1x), ruhigen (1x), Klugheit (1x), schönerer (1x), schönsten (1x), stehen (1x), taugt (1x), tröste (1x), trösten (1x), Wohlfahrt (1x), sanften (1x), Gunst (1x), gütlich (1x), fröhlich (1x), bessere (1x), besseren (1x), bringt (1x), bösen (1x), daran (1x), dicken (1x), Dienste (1x), Feine (1x), Freude (1x), freundliche (1x), freundliches (1x), fromm (1x), Frommer (1x), fröhlichen (1x), gütiges (1x), gefalle (1x), gefallen (1x), gefiel (1x), gefiele (1x), gefällig (1x), genießt (1x), geraten (1x), Glück (1x), Gnade (1x), gnädige (1x), gnädiges (1x), angenehm (1x), Guts (1x), Güte (1x), zugut (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 516 mal

1. Mose 1, 4: Und Gott sah, dass das Licht gut[H2896] war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis

1. Mose 1, 10: Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut[H2896] war.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut[H2896] war.

1. Mose 1, 18: und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut[H2896] war.

1. Mose 1, 21: Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut[H2896] war.

1. Mose 1, 25: Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut[H2896] war.

1. Mose 1, 31: Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut[H2896]. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut[H2896] zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten[H2896] und Bösen.

1. Mose 2, 12: Und das Gold des Landes ist köstlich[H2896]; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten[H2896] und Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.

1. Mose 2, 18: Und Gott der HErr sprach: Es ist nicht gut[H2896], dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

1. Mose 3, 5: sondern Gott weiß, dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut[H2896] und böse ist.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut[H2896] zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut[H2896] und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 6, 2: da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön[H2896] waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.

1. Mose 15, 15: Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem[H2896] Alter begraben werden.

1. Mose 16, 6: Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt[H2896 H5869]. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.

1. Mose 18, 7: Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes[H2896] Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.

1. Mose 19, 8: Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt[H2896 H5869]; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.

1. Mose 20, 15: und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir's wohl gefällt[H2896 H5869].

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr schöne[H2896] Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.

1. Mose 24, 50: Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HErrn; darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes[H2896];

1. Mose 25, 8: Und er nahm ab und starb in einem ruhigen[H2896] Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.

1. Mose 26, 7: Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön[H2896] von Angesicht.

1. Mose 26, 29: dass du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dich nicht angetastet und wie wir dir nichts denn alles Gute[H2896] getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.

1. Mose 27, 9: Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute[H2896] Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.

1. Mose 29, 19: Laban antwortete: Es ist besser[H2896], ich gebe sie dir als einem anderen; bleibe bei mir.

1. Mose 30, 20: und sprach: Gott hat mich wohl[H2896 H2065] beraten; nun wird mein Mann doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.

1. Mose 31, 24: Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders redest als freundlich[H2896].

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich[H2896 H7451] redest.

1. Mose 40, 16: Da der oberste Bäcker sah, dass die Deutung gut[H2896] war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumt, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt

1. Mose 41, 5: Und er schlief wieder ein, und ihm träumte abermals, und er sah, dass sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick[H2896].

1. Mose 41, 22: Und ich sah abermals in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick[H2896].

1. Mose 41, 24: Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken[H2896] Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt; aber die können's mir nicht deuten.

1. Mose 41, 26: Die sieben schönen[H2896] Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten[H2896] Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.

1. Mose 41, 35: und sammle alle Speise der guten[H2896] Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren,

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes[H2896] mit Bösem vergolten?

1. Mose 49, 15: Und er sah die Ruhe, dass sie gut[H2896] ist, und das Land, dass es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut[H2896] zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.

2. Mose 2, 2: Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, dass es ein feines[H2896] Kind war, verbarg sie ihn drei Monate.

2. Mose 3, 8: und bin herniedergefahren, dass ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes[H2896] und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 14, 12: Ist's nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und lass uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser[H2896] den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben.

2. Mose 18, 9: Jethro aber freute sich all des Guten[H2896], das der HErr Israel getan hatte, dass er sie errettet hatte von der Ägypter Hand.

2. Mose 18, 17: Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut[H2896], was du tust.

3. Mose 27, 10: Man soll's nicht wechseln noch wandeln, ein gutes[H2896] um ein böses, oder ein böses um ein gutes[H2896]. Wird's aber jemand wechseln, ein Vieh um das andere, so sollen sie beide dem HErrn heilig sein.

3. Mose 27, 12: und der Priester soll's schätzen, ob es gut[H2896] oder böse sei; und es soll bei des Priesters Schätzung bleiben.

3. Mose 27, 14: Wenn jemand sein Haus heiligt, dass es dem HErrn heilig sei, das soll der Priester schätzen, ob's gut[H2896] oder böse sei; und darnach es der Priester schätzt, so soll's bleiben.

3. Mose 27, 33: Man soll nicht fragen, ob's gut[H2896] oder böse sei; man soll's auch nicht wechseln. Wird's aber jemand wechseln, so soll's beides heilig sein und nicht gelöst werden.

4. Mose 10, 29: Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HErr gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HErr hat Israel Gutes[H2896] zugesagt.

4. Mose 10, 32: Und wenn du mit uns ziehst: was der HErr Gutes[H2896] an uns tut, das wollen wir an dir tun.

4. Mose 13, 19: und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob's gut[H2896] oder böse sei; und was es für Städte sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;

4. Mose 14, 3: Warum führt uns der HErr in dieses Land, dass wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser[H2896], wir ziehen wieder nach Ägypten?

4. Mose 14, 7: und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr gut[H2896 H776].

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes[H2896] zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

4. Mose 36, 6: Das ist's, was der HErr gebietet den Töchtern Zelophehads und spricht: Lass sie freien, wie es ihnen gefällt[H2896 H5869]; allein dass sie freien unter dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters,

5. Mose 1, 14: Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gut[H2896] Ding, davon du sagst, dass du es tun willst.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut[H2896], das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 1, 35: Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute[H2896] Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes[H2896] noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 3, 25: Lass mich hinübergehen und sehen das gute[H2896] Land jenseits des Jordans, dies gute[H2896] Gebirge und den Libanon.

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute[H2896] Land kommen, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 22: sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes[H2896] Land einnehmen.

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine[H2896] Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut[H2896] ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 6, 24: und der HErr hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HErrn, unseren Gott, fürchten, auf dass es uns wohl[H2896] gehe alle unsere Lebtage, wie es geht heutigestages;

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott, führt dich in ein gutes[H2896] Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 8, 10: Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HErrn, deinen Gott, loben für das gute[H2896] Land, das er dir gegeben hat.

5. Mose 8, 12: dass, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne[H2896] Häuser erbaust und darin wohnst

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute[H2896] Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 10, 13: dass du die Gebote des HErrn haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf dass dir's wohl[H2896] gehe?

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommet von dem guten[H2896] Lande, das euch der HErr gegeben hat.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig[H2896] ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 23, 7: Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes[H2896] suchen dein Leben lang ewiglich.

5. Mose 23, 17: Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählt in deiner Tore einem, wo es ihm gefällt[H2896]; und sollst ihn nicht schinden.

5. Mose 26, 11: und fröhlich sein über allem Gut[H2896], das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat und deinem Hause, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.

5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern[H2896] haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten[H2896] Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut[H2896] komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut[H2896], wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 30, 15: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute[H2896], den Tod und das Böse,

Josua 7, 21: ich sah unter dem Raub einen köstlichen[H2896] babylonischen Mantel und 200 Silberlinge und eine goldene Stange, 50 Lot am Gewicht; des gelüstete mich, und ich nahm es. Und siehe, es ist verscharrt in die Erde in meiner Hütte und das Silber darunter.

Josua 9, 25: Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut[H2896] und recht dünkt uns zu tun, das tue.

Josua 21, 45: Und es fehlte nichts an allem Guten[H2896 H1697], das der HErr dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam alles.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten[H2896] Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten[H2896 H1697], das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute[H2896 H1697] gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten[H2896] Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat,

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten[H2896] Lande, das er euch gegeben hat.

Richter 8, 2: Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich sei? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser[H2896] denn die ganze Weinernte Abiesers?

Richter 8, 32: Und Gideon, der Sohn des Joas, starb in gutem[H2896] Alter und ward begraben in seines Vaters Joas Grab zu Ophra, der Stadt der Abiesriter.

Richter 8, 35: und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute[H2896] an Israel getan hatte.

Richter 9, 2: Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser[H2896], dass 70 Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin.

Richter 9, 11: Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute[H2896] Frucht lassen und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 9, 16: Habt ihr nun recht und redlich getan, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl[H2896] getan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdient hat

Richter 10, 15: Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HErrn: Wir haben gesündigt, mache es nur du mit uns, wie dir's gefällt[H2896 H5869]; allein errette uns zu dieser Zeit.

Richter 11, 25: Meinst du, dass du besser[H2896] recht habest denn Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König? Hat derselbe auch je gerechtet oder gestritten wider Israel?

Richter 15, 2: und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner[H2896] denn sie; die lass dein sein für diese.

Richter 16, 25: Da nun ihr Herz guter Dinge[H2896] war, sprachen sie: Lasst Simson holen, dass er vor uns spiele. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut[H2896]. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land einzunehmen.

Richter 18, 19: Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser[H2896], dass du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt[H2896 H5869]; aber an diesem Mann tut nicht eine solche Torheit.

Ruth 2, 22: Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut[H2896], meine Tochter, dass du mit seinen Dirnen ausgehst, auf dass nicht jemand dir dreinrede auf einem anderen Acker.

Ruth 3, 13: Bleibe über Nacht. Morgen, wenn er dich nimmt, wohl[H2896]; gelüstet's ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HErr lebt. Schlaf bis zum Morgen.

Ruth 4, 15: Der wir dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, welche dir besser[H2896] ist als sieben Söhne.

1. Samuel 1, 8: Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du, und warum issest du nichts, und warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht besser[H2896] denn zehn Söhne?

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt[H2896 H5869]: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 24: Nicht, meine Kinder; das ist nicht ein gutes[H2896] Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HErrn Volk übertreten.

1. Samuel 2, 26: Aber der Knabe Samuel nahm immermehr zu und war angenehm[H2896] bei dem HErrn und bei den Menschen.

1. Samuel 3, 18: Da sagte es ihm Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohl[H2896] gefällt.

1. Samuel 8, 14: Eure besten[H2896] Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.

1. Samuel 8, 16: Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten[H2896] Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten.

1. Samuel 9, 2: Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner[H2896] Mann, und war kein schönerer[H2896] unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.

1. Samuel 9, 10: Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl[H2896] geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,

1. Samuel 11, 10: Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, dass ihr uns tut alles, was euch gefällt[H2896 H5869].

1. Samuel 12, 23: Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HErrn zu versündigen, dass ich sollte ablassen für euch zu beten und euch zu lehren den guten[H2896] und richtigen Weg.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt[H2896 H5869]. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 40: Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt[H2896 H5869].

1. Samuel 15, 9: Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute[H2896 H4315] Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.

1. Samuel 15, 22: Samuel aber sprach: Meinst du, dass der HErr Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam gegen die Stimme des HErrn? Siehe, Gehorsam ist besser[H2896] denn Opfer, und Aufmerken besser[H2896] denn das Fett von Widdern;

1. Samuel 15, 28: Da sprach Samuel zu ihm: Der HErr hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser[H2896] ist denn du.

1. Samuel 16, 12: Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter[H2896] Gestalt. Und der HErr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's.

1. Samuel 19, 4: Und Jonathan redete das Beste[H2896] von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze[H2896],

1. Samuel 20, 7: Wird er sagen: Es ist gut[H2896], so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, dass Böses bei ihm beschlossen ist.

1. Samuel 24, 18: und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes[H2896] bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen;

1. Samuel 24, 19: und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes[H2896] an mir getan hast, dass mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten[H2896] Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes[H2896] für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 3: Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter[H2896] Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten[H2896] Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche[H2896] Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 21: David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes[H2896] mit Bösem.

1. Samuel 25, 30: Wenn denn der HErr all das Gute[H2896] meinem Herrn tun wird, was er dir geredet hat, und gebieten, dass du ein Herzog seist über Israel,

1. Samuel 25, 36: Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge[H2896] bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein[H2896], was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser[H2896], denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 29, 6: Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl[H2896], und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, dass du zu mir gekommen bist, bis her; aber du gefällst[H2896] den Fürsten nicht.

1. Samuel 29, 9: Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst[H2896] meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.

2. Samuel 2, 6: So tue nun an euch der HErr Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes[H2896] tun, darum dass ihr solches getan habt.

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl[H2896], ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins bitte ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 3, 19: Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl[H2896] gefiel.

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk erkannte es, und gefiel[H2896 H3190 H5869] ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel[H2896 H3190 H5869];

2. Samuel 7, 28: Nun, Herr HErr, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute[H2896] über deinen Knecht geredet.

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr aber tue, was ihm gefällt[H2896 H5869].

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner[H2896] Gestalt.

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes[H2896];

2. Samuel 13, 28: Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge[H2896] wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon! und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes[H2896] und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser[H2896], dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 15, 3: so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht[H2896] und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.

2. Samuel 15, 26: Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, – siehe, hier bin ich. Er mache es mit mir, wie es ihm wohl[H2896] gefällt.

2. Samuel 16, 12: Vielleicht wird der HErr mein Elend ansehen und mir mit Gutem[H2896] vergelten sein heutiges Fluchen.

2. Samuel 17, 7: Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter[H2896] Rat, den Ahithophel auf diesmal gegeben hat.

2. Samuel 17, 14: Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser[H2896] denn Ahithophels Rat. Aber der HErr schickte es also, dass der gute[H2896] Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HErr Unglück über Absalom brächte.

2. Samuel 18, 3: Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser 10.000; so ist's nun besser[H2896], dass du uns von der Stadt aus helfen mögest.

2. Samuel 18, 27: Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter[H2896] Mann und bringt eine gute[H2896] Botschaft.

2. Samuel 19, 19: und die Fähre war hinübergegangen, dass sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiele[H2896 H5869]. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr,

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl[H2896] gefällt.

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut[H2896] oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl[H2896] gefällt.

2. Samuel 19, 39: Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl[H2896] gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt[H2896 H5869]: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner[H2896 H8389] Mann und war geboren nächst nach Absalom.

1. Könige 1, 42: Da er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein, denn du bist ein redlicher Mann und bringst gute[H2896] Botschaft.

1. Könige 2, 18: Bath-Seba sprach: Wohl[H2896], ich will mit dem König deinethalben reden.

1. Könige 2, 32: und der HErr bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, dass er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser[H2896] waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, dass mein Vater David nichts darum wusste: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute[H2896] Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 2, 42: Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, dass du wissen solltest, du müsstest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute[H2896] Meinung gehört.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut[H2896] und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten[H2896] Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten[H2896] Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 8, 66: Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und gutes[H2896] Muts über all dem Guten[H2896], das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut[H2896], denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 12, 7: Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute[H2896] Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

1. Könige 14, 13: Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas Gutes[H2896] an ihm erfunden ist vor dem HErrn, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams.

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten[H2896] Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.

1. Könige 18, 24: So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HErrn anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht[H2896 H1697].

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser[H2896] denn meine Väter.

1. Könige 20, 3: und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine besten[H2896] Kinder sind auch mein.

1. Könige 21, 2: Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg; ich will mir einen Kohlgarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen besseren[H2896] Weinberg dafür geben, oder, so dir's gefällt[H2896], will ich dir Silber dafür geben, soviel er gilt.

1. Könige 22, 8: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HErrn fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes[H2896], sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut[H2896] für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes[H2896].

1. Könige 22, 18: Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes[H2896] weissagt, sondern eitel Böses?

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut[H2896] wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

2. Könige 3, 19: dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten[H2896] Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten[H2896] Acker mit Steinen verderben.

2. Könige 3, 25: Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten[H2896] Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten alle guten[H2896] Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 5, 12: Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser[H2896] denn alle Wasser in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.

2. Könige 10, 3: so sehet, welcher der beste[H2896] und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn, und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus.

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt[H2896 H5869].

2. Könige 20, 3: Ach, HErr, gedenke doch, dass ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl[H2896] gefällt. Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20, 13: Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste[H2896] Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte.

2. Könige 20, 19: Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut[H2896], was der HErr geredet hat, – und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.

2. Könige 25, 28: und redete freundlich[H2896] mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel,

1. Chronik 4, 40: und fanden fette und gute[H2896] Weide und ein Land, weit von Raum, still und ruhig; denn vormals wohnten daselbst die von Ham.

1. Chronik 16, 34: Danket dem HErrn; denn er ist freundlich[H2896], und seine Güte währet ewiglich.

1. Chronik 17, 26: Nun, HErr, du bist Gott und hast solch Gutes[H2896] deinem Knecht geredet.

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HErr tue, was ihm gefällt[H2896 H5869].

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt[H2896 H5869]: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

1. Chronik 28, 8: Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf dass ihr besitzet das gute[H2896] Land und es vererbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.

1. Chronik 29, 28: Und er starb in gutem[H2896] Alter, gesättigt mit Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.

2. Chronik 3, 5: Das große Haus aber täfelte er mit Tannenholz und überzog's mit dem besten[H2896] Golde und machte darauf Palmen und Kettenwerk

2. Chronik 3, 8: Er machte auch das Haus des Allerheiligsten – des Länge war 20 Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch 20 Ellen – und überzog's mit dem besten[H2896] Golde bei 600 Zentner.

2. Chronik 5, 13: und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HErrn. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HErrn, dass er gütig[H2896] ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HErrn erfüllt mit einer Wolke,

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten[H2896] Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 41: So mache dich nun auf, HErr, Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HErr, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten[H2896].

2. Chronik 7, 3: Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HErrn über dem Hause, und fielen auf ihre Knie mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HErrn, dass er gütig[H2896] ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet.

2. Chronik 7, 10: Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats ließ er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und gutes[H2896] Muts über allem Guten[H2896], das der HErr an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte.

2. Chronik 10, 7: Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich[H2896] sein und sie gütig behandeln und ihnen gute[H2896] Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege.

2. Chronik 12, 12: Und weil er sich demütigte, wandte sich des HErrn Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes[H2896 H1697].

2. Chronik 14, 1: Und Asa tat, was recht war und dem HErrn, seinem Gott, wohl[H2896] gefiel,

2. Chronik 18, 7: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes[H2896], sondern allewege Böses –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut[H2896] für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes[H2896].

2. Chronik 18, 17: Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes[H2896], sondern Böses?

2. Chronik 19, 3: Aber doch ist etwas Gutes[H2896] an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.

2. Chronik 19, 11: Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HErrn, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Judas, in allen Sachen des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut's, und der HErr wird mit dem Guten[H2896] sein.

2. Chronik 21, 13: sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser[H2896] waren denn du:

2. Chronik 24, 16: Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl[H2896] getan an Israel und an Gott und seinem Hause.

2. Chronik 30, 18: Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm, aber nicht, wie geschrieben steht. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HErr, der gütig[H2896] ist, wolle gnädig sein

2. Chronik 30, 22: Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die verständig waren im Dienste[H2896 H7922] des HErrn. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage, und opferten Dankopfer und dankten dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 31, 20: Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut[H2896], recht und wahrhaftig war vor dem HErrn, seinem Gott.

Esra 3, 11: und sangen umeinander und lobten und dankten dem HErrn, dass er gütig[H2896] ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk jauchzte laut beim Lobe des HErrn, dass der Grund am Hause des HErrn gelegt war.

Esra 7, 9: Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten[H2896] Hand Gottes über ihm.

Esra 8, 18: Und sie brachten uns, nach der guten[H2896] Hand unseres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, 18,

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten[H2896] über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 27: 20 goldene Becher, 1000 Goldgulden wert, und zwei gute[H2896] eherne, köstliche Gefäße, lauter wie Gold.

Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes[H2896] ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich.

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten[H2896] Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes[H2896] suchte für die Kinder Israel.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut[H2896] über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten[H2896].

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut[H2896], was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unserer Feinde?

Nehemia 5, 19: Gedenke mir, mein Gott, zum Besten[H2896] alles, was ich diesem Volk getan habe!

Nehemia 6, 19: Und sie sagten Gutes[H2896] von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute[H2896] Gebote und Sitten

Nehemia 9, 20: Und du gabst ihnen einen guten[H2896] Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete.

Nehemia 13, 31: und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten[H2896]!

Ester 1, 10: Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts[H2896] war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten,

Ester 1, 11: dass sie die Königin Vasthi holten vor den König mit der königlichen Krone, dass er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön[H2896 H4758].

Ester 1, 19: Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer anderen, die besser[H2896] ist denn sie.

Ester 2, 2: Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne[H2896 H4758] Jungfrauen,

Ester 2, 3: und der König bestelle Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne[H2896 H4758] Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter die Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;

Ester 2, 7: Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, einer Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine[H2896 H4758] Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten[H2896] Ort im Frauenhaus.

Ester 3, 11: Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, dass du damit tust, was dir gefällt[H2896 H5869].

Ester 5, 9: Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes[H2896] Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes[H2896] für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 8, 5: und sprach: Gefällt[H2896] es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle[H2896 H5869] ihm, so schreibe man, dass die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.

Ester 8, 8: so schreibt nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt[H2896 H5869], in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute[H2896] Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's[H2896] dem König, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

Ester 9, 22: nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute[H2896] Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem anderen Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

Ester 10, 3: Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes[H2896] suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.

Hiob 2, 10: Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes[H2896] empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 7, 7: Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes[H2896] sehen werden.

Hiob 9, 25: Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes[H2896] erlebt.

Hiob 21, 13: Sie werden alt bei guten[H2896] Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,

Hiob 21, 25: jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden[H2896] gegessen;

Hiob 22, 18: da er doch ihr Haus mit Gütern[H2896] füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.

Hiob 22, 21: So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes[H2896] kommen.

Hiob 30, 26: Ich wartete des Guten[H2896], und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.

Hiob 34, 4: Lasst uns ein Urteil finden, dass wir erkennen unter uns, was gut[H2896] sei.

Hiob 36, 11: Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten[H2896] Tagen alt werden und mit Lust leben.

Psalm 4, 7: Viele sagen: „Wer wird uns Gutes[H2896] sehen lassen?“ Aber, HErr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Psalm 14, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes[H2896] tue.

Psalm 14, 3: Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes[H2896] tue, auch nicht einer.

Psalm 16, 2: Ich habe gesagt zu dem HErrn: Du bist ja der HErr; ich weiß von keinem Gute[H2896] außer dir.

Psalm 21, 4: Denn du überschüttest ihn mit gutem[H2896] Segen; du setzest eine goldene Krone auf sein Haupt.

Psalm 23, 6: Gutes[H2896] und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar.

Psalm 25, 8: Der HErr ist gut[H2896] und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.

Psalm 25, 13: Seine Seele wird im Guten[H2896] wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.

Psalm 34, 9: Schmecket und sehet, wie freundlich[H2896] der HErr ist. Wohl dem, der auf ihn traut!

Psalm 34, 11: Reiche müssen darben und hungern; aber die den HErrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut[H2896].

Psalm 34, 13: Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute[H2896] Tage hätte?

Psalm 34, 15: Lass vom Bösen und tue Gutes[H2896]; suche Frieden und jage ihm nach.

Psalm 35, 12: Sie tun mir Arges um Gutes[H2896], mich in Herzeleid zu bringen.

Psalm 36, 5: sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen[H2896] Weg und scheuen kein Arges.

Psalm 37, 3: Hoffe auf den HErrn und tue Gutes[H2896]; bleibe im Lande und nähre dich redlich.

Psalm 37, 16: Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser[H2896] als das große Gut vieler Gottlosen.

Psalm 37, 27: Lass vom Bösen und tue Gutes[H2896] und bleibe wohnen immerdar.

Psalm 38, 21: Und die mir Arges tun um Gutes[H2896], setzen sich wider mich, darum dass ich ob dem Guten[H2896] halte.

Psalm 39, 3: Ich bin verstummt und still und schweige der Freuden[H2896] und muss mein Leid in mich fressen.

Psalm 45, 2: Mein Herz dichtet ein feines[H2896] Lied; ich will singen von meinem König; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers.

Psalm 52, 5: Du redest lieber Böses denn Gutes[H2896], und Falsches denn Rechtes. (Sela.

Psalm 52, 11: Ich danke dir ewiglich, denn du kannst's wohl machen; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran[H2896].

Psalm 53, 2: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel geworden in ihrem bösen Wesen; da ist keiner, der Gutes[H2896] tut.

Psalm 53, 4: Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes[H2896] tue, auch nicht einer.

Psalm 54, 8: So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinem Namen, HErr, danken, dass er so tröstlich[H2896] ist.

Psalm 63, 4: Denn deine Güte ist besser[H2896] denn Leben; meine Lippen preisen dich.

Psalm 65, 12: Du krönest das Jahr mit deinem Gut[H2896], und deine Fußtapfen triefen von Fett.

Psalm 68, 11: dass deine Herde darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern[H2896].

Psalm 69, 17: Erhöre mich, HErr, denn dein Güte ist tröstlich[H2896]; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

Psalm 73, 1: Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost[H2896], wer nur reines Herzens ist.

Psalm 73, 28: Aber das ist meine Freude[H2896], dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn HErrn, dass ich verkündige all dein Tun.

Psalm 84, 11: Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser[H2896] denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten.

Psalm 84, 12: Denn Gott der HErr ist Sonne und Schild; der HErr gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes[H2896] mangeln lassen den Frommen.

Psalm 85, 13: dass uns auch der HErr Gutes[H2896] tue und unser Land sein Gewächs gebe;

Psalm 86, 5: Denn du, HErr, bist gut[H2896] und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.

Psalm 86, 17: Tu ein Zeichen an mir, dass mir's wohl[H2896] gehe, dass es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, dass du mir beistehst, HErr, und tröstest mich.

Psalm 92, 2: Das ist ein köstlich[H2896] Ding, dem HErrn danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster,

Psalm 100, 5: Denn der HErr ist freundlich[H2896], und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.

Psalm 103, 5: der deinen Mund fröhlich[H2896] macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.

Psalm 104, 28: Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut[H2896] gesättigt.

Psalm 106, 1: Halleluja! Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte[H2896] währet ewiglich.

Psalm 106, 5: dass wir sehen mögen die Wohlfahrt[H2896] deiner Auserwählten und uns freuen, dass es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

Psalm 107, 1: Danket dem HErrn; denn er ist freundlich[H2896], und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 107, 9: dass er sättigt die durstige Seele und füllt die hungrige Seele mit Gutem[H2896].

Psalm 109, 5: Sie beweisen mir Böses um Gutes[H2896] und Hass um Liebe.

Psalm 109, 21: Aber du, Herr HErr, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost[H2896]: errette mich!

Psalm 111, 10: Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine[H2896] Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich.

Psalm 112, 5: Wohl[H2896] dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, dass er niemand Unrecht tue!

Psalm 118, 1: Danket dem HErrn; denn er ist freundlich[H2896], und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 118, 8: Es ist gut[H2896], auf den HErrn vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen.

Psalm 118, 9: Es ist gut[H2896] auf den HErrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.

Psalm 118, 29: Danket dem HErrn; denn er ist freundlich[H2896], und sein Güte währet ewiglich.

Psalm 119, 39: Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich[H2896].

Psalm 119, 65: Du tust Gutes[H2896] deinem Knechte, HErr, nach deinem Wort.

Psalm 119, 68: Du bist gütig[H2896] und freundlich; lehre mich deine Rechte.

Psalm 119, 71: Es ist mir lieb[H2896], dass du mich gedemütigt hast, dass ich deine Rechte lerne.

Psalm 119, 72: Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber[H2896] denn viel tausend Stück Gold und Silber.

Psalm 119, 122: Vertritt du deinen Knecht und tröste[H2896] ihn; mögen mir die Stolzen nicht Gewalt tun.

Psalm 122, 9: Um des Hauses willen des HErrn, unseres Gottes, will ich dein Bestes[H2896] suchen.

Psalm 125, 4: HErr, tue wohl den guten[H2896] und frommen Herzen!

Psalm 128, 2: Du wirst dich nähren (von) deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast es gut[H2896].

Psalm 133, 1: Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein[H2896] und lieblich ist's, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen!

Psalm 133, 2: wie der köstliche[H2896] Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfließt in seinen ganzen Bart, der herabfließt in sein Kleid,

Psalm 135, 3: Lobet den HErrn, denn der HErr ist freundlich[H2896]; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich!

Psalm 136, 1: Danket dem HErrn; denn er ist freundlich[H2896] – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 143, 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter[H2896] Geist führe mich auf ebener Bahn.

Psalm 145, 9: Der HErr ist allen gütig[H2896] und erbarmt sich aller seiner Werke.

Psalm 147, 1: Lobet den HErrn! denn unseren Gott loben, das ist ein köstlich[H2896] Ding; solch Lob ist lieblich und schön.

Sprüche 2, 9: Alsdann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten[H2896] Weg.

Sprüche 2, 20: auf dass du wandelst auf gutem[H2896] Wege und bleibest auf der rechten Bahn.

Sprüche 3, 4: so wirst du Gunst und Klugheit[H2896 H7922] finden, die Gott und Menschen gefällt.

Sprüche 3, 14: Denn es ist besser[H2896], sie zu erwerben, als Silber; und ihr Ertrag ist besser[H2896] als Gold.

Sprüche 3, 27: Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes[H2896] zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.

Sprüche 4, 2: Denn ich gebe euch eine gute[H2896] Lehre; verlasset mein Gesetz nicht.

Sprüche 8, 11: Denn Weisheit ist besser[H2896] als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

Sprüche 8, 19: Meine Frucht ist besser[H2896] denn Gold und feines Gold und mein Ertrag besser[H2896] denn auserlesenes Silber.

Sprüche 11, 23: Der Gerechten Wunsch muss doch wohl geraten[H2896], und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.

Sprüche 11, 27: Wer da Gutes[H2896 H7522] sucht, dem widerfährt Gutes[H2896 H7522]; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen.

Sprüche 12, 2: Wer fromm[H2896] ist, der bekommt Trost vom HErrn; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.

Sprüche 12, 9: Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser[H2896], denn der groß sein will, und des Brots mangelt.

Sprüche 12, 14: Viel Gutes[H2896] kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.

Sprüche 12, 25: Sorge im Herzen kränkt, aber ein freundliches[H2896] Wort erfreut.

Sprüche 13, 2: Die Frucht des Mundes genießt[H2896 H376 H398] man; aber die Verächter denken nur zu freveln.

Sprüche 13, 15: Feine[H2896] Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter Weg bringt Wehe.

Sprüche 13, 21: Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes[H2896] vergolten.

Sprüche 13, 22: Der Gute[H2896 H2428] wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart.

Sprüche 14, 14: Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt; aber ein Frommer[H2896 H376] wird über ihn sein.

Sprüche 14, 19: Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten[H2896] und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.

Sprüche 14, 22: Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes[H2896] denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.

Sprüche 15, 3: Die Augen des HErrn schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen[H2896].

Sprüche 15, 15: Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter[H2896] Mut ist ein täglich Wohlleben.

Sprüche 15, 16: Es ist besser[H2896] ein wenig mit der Furcht des HErrn denn großer Schatz, darin Unruhe ist.

Sprüche 15, 17: Es ist besser[H2896] ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Hass.

Sprüche 15, 23: Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich[H2896].

Sprüche 15, 30: Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine gute[H2896] Botschaft labt das Gebein.

Sprüche 16, 8: Es ist besser[H2896] wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht.

Sprüche 16, 16: Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser[H2896] als Gold; und Verstand haben ist edler als Silber.

Sprüche 16, 19: Es ist besser[H2896], niedriges Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.

Sprüche 16, 20: Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück[H2896]; und wohl dem, der sich auf den HErrn verlässt!

Sprüche 16, 29: Ein Frevler lockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten[H2896] Weg.

Sprüche 16, 32: Ein Geduldiger ist besser[H2896] denn ein Starker, und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.

Sprüche 17, 1: Es ist ein trockener Bissen, daran man sich genügen lässt, besser[H2896] denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.

Sprüche 17, 13: Wer Gutes[H2896] mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird Böses nicht lassen.

Sprüche 17, 20: Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes[H2896]; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.

Sprüche 17, 26: Es ist nicht gut[H2896], dass man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.

Sprüche 18, 5: Es ist nicht gut[H2896], die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

Sprüche 18, 22: Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes[H2896] und kann guter Dinge sein im HErrn.

Sprüche 19, 1: Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser[H2896] denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

Sprüche 19, 2: Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl[H2896] zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.

Sprüche 19, 8: Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes[H2896].

Sprüche 19, 22: Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser[H2896] denn ein Lügner.

Sprüche 20, 23: Mancherlei Gewicht ist ein Gräuel dem HErrn, und eine falsche Waage ist nicht gut[H2896].

Sprüche 21, 9: Es ist besser[H2896], wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.

Sprüche 21, 19: Es ist besser[H2896], wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Sprüche 22, 1: Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Gunst[H2896 H2580] besser denn Silber und Gold.

Sprüche 22, 9: Ein gütiges[H2896] Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.

Sprüche 24, 13: Iss, mein Sohn, Honig, denn er ist gut[H2896], und Honigseim ist süß in deinem Halse.

Sprüche 24, 23: Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut[H2896].

Sprüche 24, 25: Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher[H2896] Segen auf sie.

Sprüche 25, 7: Denn es ist dir besser[H2896], dass man zu dir sage: Tritt hier herauf! als dass du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, dass es deine Augen sehen müssen.

Sprüche 25, 24: Es ist besser[H2896], im Winkel auf dem Dache sitzen, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.

Sprüche 25, 25: Eine gute[H2896] Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.

Sprüche 25, 27: Wer zuviel Honig isst, das ist nicht gut[H2896]; und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.

Sprüche 27, 5: Offene Strafe ist besser[H2896] denn heimliche Liebe.

Sprüche 27, 10: Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser[H2896] als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 28, 6: Es ist besser[H2896] ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen geht.

Sprüche 28, 10: Wer die Frommen verführt auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes[H2896] ererben.

Sprüche 28, 21: Person ansehen ist nicht gut[H2896]; und mancher tut übel auch wohl um ein Stück Brot.

Sprüche 31, 12: Sie tut ihm Liebes[H2896] und kein Leides ihr Leben lang.

Sprüche 31, 18: Sie merkt, wie ihr Handel Frommen[H2896] bringt[H2896]; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.

Prediger 2, 1: Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute[H2896] Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel.

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut[H2896] wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2, 24: Ist's nun nicht besser[H2896] dem Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter[H2896] Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt.

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen, der ihm gefällt[H2896 H6440], gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt[H2896 H6440]. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 3, 12: Darum merkte ich, dass nichts Besseres[H2896] darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich[H2896] tun in seinem Leben.

Prediger 3, 13: Denn ein jeglicher Mensch, der da isst und trinkt und hat guten[H2896] Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.

Prediger 3, 22: So sah ich denn, dass nichts Besseres[H2896] ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 4, 3: und besser[H2896] denn alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht innewird, das unter der Sonne geschieht.

Prediger 4, 6: Es ist besser[H2896] eine Hand voll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

Prediger 4, 8: Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab[H2896 H2637]? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 4, 9: So ist's ja besser[H2896] zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl[H2896].

Prediger 4, 13: Ein armes Kind, das weise ist, ist besser[H2896] denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß sich nicht zu hüten.

Prediger 5, 4: Es ist besser[H2896], du gelobest nichts, denn dass du nicht hältst, was du gelobest.

Prediger 5, 10: Denn wo viel Guts[H2896] ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer dass er's mit Augen ansieht?

Prediger 5, 17: So sehe ich nun das für gut[H2896] an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes[H2896] Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 6, 3: Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte so langes Leben, dass er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten[H2896] nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, dass eine unzeitige Geburt besser[H2896] sei denn er.

Prediger 6, 6: Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten[H2896]: kommt's nicht alles an einen Ort?

Prediger 6, 9: Es ist besser[H2896], das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderem gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 6, 12: Denn wer weiß, was dem Menschen nütze[H2896] ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7, 1: Ein guter Ruf ist besser[H2896] denn gute[H2896] Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt.

Prediger 7, 2: Es ist besser[H2896], in das Klagehaus gehen, denn in das Trinkhaus; in jenem ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt's zu Herzen.

Prediger 7, 3: Es ist Trauern besser[H2896] als Lachen; denn durch Trauern wird das Herz gebessert.

Prediger 7, 5: Es ist besser[H2896], hören das Schelten des Weisen, denn hören den Gesang der Narren.

Prediger 7, 8: Das Ende eines Dinges ist besser[H2896] denn sein Anfang. Ein geduldiger Geist ist besser[H2896] denn ein hoher Geist.

Prediger 7, 10: Sprich nicht: Was ist's, dass die vorigen Tage besser[H2896] waren als diese? denn du fragst solches nicht weislich.

Prediger 7, 11: Weisheit ist gut[H2896] mit einem Erbgut und hilft, dass sich einer der Sonne freuen kann.

Prediger 7, 14: Am guten[H2896] Tage sei guter Dinge[H2896], und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 18: Es ist gut[H2896], dass du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7, 20: Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes[H2896] tue und nicht sündige.

Prediger 7, 26: und fand, dass bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt[H2896 H6440], der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohl[H2896] gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 8, 13: Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl[H2896] gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres[H2896] hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 9, 2: Es begegnet dasselbe einem wie dem anderen: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten[H2896] und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten[H2896] geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet.

Prediger 9, 4: Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser[H2896] als ein toter Löwe.

Prediger 9, 7: So gehe hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem[H2896] Mut; denn dein Werk gefällt Gott.

Prediger 9, 16: Da sprach ich: „Weisheit ist ja besser[H2896] denn Stärke; doch wird des Armen Weisheit verachtet und seinen Worten nicht gehorcht.“

Prediger 9, 18: Weisheit ist besser[H2896] denn Harnisch; aber eine einziger Bube verderbt viel Gutes[H2896].

Prediger 11, 6: Frühe säe deinen Samen und lass deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser[H2896].

Prediger 11, 7: Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich[H2896], die Sonne zu sehen.

Prediger 12, 14: Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut[H2896] oder böse.

Hoheslied 1, 2: Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher[H2896] als Wein.

Hoheslied 1, 3: Es riechen deine Salben köstlich[H2896]; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.

Hoheslied 7, 10: und deinen Gaumen wie guter[H2896] Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.

Jesaja 3, 10: Prediget von den Gerechten, dass sie es gut[H2896] haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.

Jesaja 5, 9: Es ist in meinen Ohren das Wort des HErrn Zebaoth: Was gilt's, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die großen und feinen[H2896] öde stehen?

Jesaja 5, 20: Weh denen, die Böses gut[H2896] und Gutes[H2896] böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Jesaja 7, 15: Butter und Honig wird er essen, wann er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes[H2896] zu erwählen.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes[H2896] erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 38, 3: und sprach: Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit, mit vollkommenem Herzen, und habe getan, was dir gefallen[H2896 H5869] hat. Und Hiskia weinte sehr.

Jesaja 39, 2: Des freute sich Hiskia und zeigte ihnen das Schatzhaus, Silber und Gold und Spezerei, köstliche[H2896] Salben und alle seine Zeughäuser und alle Schätze, die er hatte. Nichts war, das ihnen Hiskia nicht zeigte in seinem Hause und in seiner Herrschaft.

Jesaja 39, 8: Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HErrn ist gut[H2896], das du sagst, – und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe.

Jesaja 41, 7: Der Zimmermann nahm den Goldschmied zu sich und machten mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboss und sprachen: Das wird fein stehen[H2896 H1694]! und hefteten's mit Nägeln, dass es nicht sollte wackeln.

Jesaja 52, 7: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes[H2896] predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!

Jesaja 55, 2: Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist, und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute[H2896], so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.

Jesaja 56, 5: Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser[H2896] denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.

Jesaja 65, 2: Ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut[H2896] ist.

Jeremia 5, 25: Aber eure Missetaten hindern solches, und eure Sünden wenden das Gute[H2896] von euch.

Jeremia 6, 16: So spricht der HErr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute[H2896] Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 6, 20: Was frage ich nach dem Weihrauch aus Reicharabien und nach den guten[H2896] Zimtrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht.

Jeremia 8, 15: Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes[H2896]; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.

Jeremia 12, 6: Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich[H2896] mit dir reden.

Jeremia 14, 11: Und der HErr sprach zu mir: Du sollst nicht für dieses Volk um Gnade[H2896] bitten.

Jeremia 14, 19: Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes[H2896]. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da.

Jeremia 15, 11: Der HErr sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl[H2896] gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden.

Jeremia 17, 6: Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost[H2896], sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt.

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute[H2896], das ich ihm verheißen hatte zu tun.

Jeremia 18, 20: Ist's recht, dass man Gutes[H2896] mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, dass ich ihr Bestes[H2896] redete und deinen Grimm von ihnen wendete.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten[H2896], spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 22, 15: Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl[H2896]?

Jeremia 22, 16: Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm wohl[H2896]. Ist's nicht also, dass solches heißt, mich recht erkennen? spricht der HErr.

Jeremia 24, 2: In dem einen Korbe waren sehr gute[H2896] Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen Korbe waren sehr schlechte Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.

Jeremia 24, 3: Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten[H2896] Feigen sind sehr gut[H2896], und die schlechten sind sehr schlecht, dass man sie nicht essen kann, so schlecht sind sie.

Jeremia 24, 5: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut[H2896] sind, also will ich mich gnädig[H2896] annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,

Jeremia 24, 6: und will sie gnädig[H2896] ansehen, und will sie wieder in dieses Land bringen, und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen,

Jeremia 26, 14: Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut[H2896] dünkt.

Jeremia 29, 10: Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges[H2896] Wort über euch erwecken, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.

Jeremia 29, 32: darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, dass der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute[H2896] nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl[H2896] gehe;

Jeremia 32, 42: Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dieses Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute[H2896] über sie kommen lassen, das ich ihnen verheißen habe.

Jeremia 33, 9: Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute[H2896], das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten[H2896] und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.

Jeremia 33, 11: wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich[H2896], und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das gnädige[H2896] Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten[H2896], und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 4: Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt[H2896 H5869 H7489] dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt[H2896 H3477] dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so lass es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut[H2896] dünkt und dir gefällt[H2896 H3477], da zieh hin.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes[H2896] oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes, gehorchen.

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl[H2896] und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten[H2896], dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.

Jeremia 52, 32: und redete freundlich[H2896] mit ihm und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren,

Klagelieder 3, 17: Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muss des Guten[H2896] vergessen.

Klagelieder 3, 25: Denn der HErr ist freundlich[H2896] dem, der auf ihn harrt, und der Seele, die nach ihm fragt.

Klagelieder 3, 26: Es ist ein köstlich[H2896] Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HErrn hoffen.

Klagelieder 3, 27: Es ist ein köstlich[H2896] Ding einem Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage;

Klagelieder 3, 38: und dass nicht Böses und Gutes[H2896] komme aus dem Munde des Allerhöchsten?

Klagelieder 4, 1: Wie ist das Gold so gar verdunkelt und das feine[H2896] Gold so hässlich geworden und liegen die Steine des Heiligtums vorn auf allen Gassen zerstreut!

Klagelieder 4, 9: Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser[H2896] als denen, die da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten[H2896] Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 18, 18: Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt[H2896], siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen.

Hesekiel 20, 25: Darum übergab ich sie in die Lehre, die nicht gut[H2896] ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,

Hesekiel 24, 4: tue die Stücke zusammen darein, die hinein sollen, alle besten[H2896 H4005] Stücke, die Lenden und Schultern, und fülle ihn mit den besten[H2896 H4005] Knochenstücken;

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten[H2896] auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 34, 14: Ich will sie auf die beste[H2896] Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften[H2896] Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels.

Hesekiel 34, 18: Ist's euch nicht genug, so gute[H2896] Weide zu haben, dass ihr das Übrige mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu trinken, dass ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht,

Hesekiel 36, 31: Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und an euer Tun, das nicht gut[H2896] war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.

Daniel 1, 4: Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne[H2896 H4758], vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.

Daniel 1, 15: Und nach den zehn Tagen waren sie schöner[H2896] und besser bei Leibe denn alle Knaben, die von des Königs Speise aßen.

Hosea 2, 9: und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser[H2896] war, denn mir jetzt ist.

Hosea 4, 13: Oben auf den Bergen opfern sie, und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feinen[H2896] Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrecherinnen werden.

Hosea 8, 3: Israel verwirft das Gute[H2896]; darum muss sie der Feind verfolgen.

Hosea 10, 1: Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten[H2896] war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.

Hosea 14, 3: Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl[H2896]; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.

Joel 4, 5: Die ihr mein Silber und Gold und meine schönen[H2896] Kleinode genommen und in eure Tempel gebracht habt,

Amos 5, 14: Suchet das Gute[H2896] und nicht das Böse, auf dass ihr leben möget, so wird der HErr, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.

Amos 5, 15: Hasset das Böse und liebet das Gute[H2896]; bestellet das Recht im Tor, so wird der HErr, der Gott Zebaoth, den Übrigen in Joseph gnädig sein.

Amos 6, 2: Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die große Stadt, und ziehet hinab gen Gath der Philister, welche bessere[H2896] Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze.

Amos 9, 4: und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten[H2896].

Jona 4, 3: So nimm doch nun, HErr, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber[H2896] tot sein als leben.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber[H2896] tot sein als leben.

Micha 1, 12: Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten[H2896]; denn es wird das Unglück vom HErrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems.

Micha 3, 2: Aber ihr hasset das Gute[H2896] und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Gebeinen

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut[H2896] ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

Micha 7, 4: Der Beste[H2896] unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.

Nahum 1, 7: Der HErr ist gütig[H2896] und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

Nahum 3, 4: Das alles um der großen Hurerei willen der schönen[H2896], lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat.

Sacharja 1, 13: Und der HErr antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche[H2896] Worte und tröstliche Worte.

Sacharja 1, 17: Und predige weiter und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Es soll meinen Städten wieder wohl[H2896] gehen, und der HErr wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen.

Sacharja 8, 19: So spricht der HErr Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen[H2896] Jahrfesten werden; allein liebet Wahrheit und Frieden.

Sacharja 11, 12: Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's[H2896 H5869] euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst's anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt[H2896 H5869] dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott, der da strafe?“

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3Stattdessen tritt durch diese Opfer alljährlich eine Erinnerung an (die) Sünden ein, 4denn Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden (= Gesetzesübertretungen) wegschaffen. 5Daher sagt er (d.h. der Messias) auch bei seinem Eintritt in die Welt: »Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt (= haben wollen), wohl aber hast du mir einen Leib bereitet; 6an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gehabt. 7Da sprach ich: „Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht über mich geschrieben –, um deinen Willen, o Gott, zu tun.“« 8Während er zu Anfang sagt: »Schlachtopfer und Speisopfer, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und kein Wohlgefallen an ihnen gehabt« – obgleich diese Opfer doch dem Gesetz entsprechend dargebracht werden –, 9fährt er danach fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun«: er hebt (also) das Erste auf, um das Zweite dafür als gültig hinzustellen; 10und auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.

Hebr. 10,3 bis Hebr. 10,10 - Menge (1939)