H2717 חָרַב – charab (khaw-rab')
wüst (4x), wüste (2x), trocken (1x), trockener (1x), verheerten (1x), zerstört (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose 7, 10: Und alles Speisopfer, das mit Öl gemengt oder trocken[H2720] ist, soll aller Kinder Aarons sein, eines wie des anderen.
Nehemia 2, 3: und sprach zum König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüste[H2720], und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.
Nehemia 2, 17: Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, dass Jerusalem wüste[H2720] liegt und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien!
Sprüche 17, 1: Es ist ein trockener[H2720] Bissen, daran man sich genügen lässt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst[H2720], weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh darin sind,
Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst[H2720] ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.
Hesekiel 36, 35: und sagen: Dieses Land war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört[H2720], öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut.
Hesekiel 36, 38: Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten[H2720] Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.
Haggai 1, 4: Aber eure Zeit ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, – und dies Haus muss wüst[H2720] stehen?
Haggai 1, 9: Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HErr Zebaoth. Darum dass mein Haus so wüst[H2720] steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.
29Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und das Krachen seines Gezelts? 30Siehe, er breitet sein Licht um sich her aus und bedeckt die Gründe des Meeres; 31denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle. 32Seine Hände bedeckt er mit Licht und gebietet ihm, zu treffen. 33Sein Donnern kündigt ihn an, die Herde sein Heraufsteigen im Gewitter. 1Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt auf von seiner Stelle. 2Höret auf das Donnern seiner Stimme und auf den Ton, der aus seinem Munde geht! 3Er läßt ihn dahinfahren unter dem ganzen Himmel und sein Licht bis zu den Enden der Erde.
Hiob 36,29 bis Hiob 37,3 - Schlachter (1951)