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Strong H2710 – חָקַק – chaqaq (khaw-kak')

Verwendung

Zepter (3x), machen (2x), Bilder (1x), entwirf (1x), fasste (1x), Fürsten (1x), Gebieter (1x), Gebietern (1x), gestellt (1x), gezeichnet (1x), Herrschers (1x), legte (1x), Meister (1x), Rechte (1x), setzen (1x), zeichne (1x)

  H2709 Übersicht H2711  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 49, 10: Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers[H2710] von seinen Füßen, bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.

   4. Mose

4. Mose 21, 18: Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter[H2710], mit ihren Stäben.“ Und von dieser Wüste zogen sie gen Matthana;

   5. Mose

5. Mose 33, 21: und er ersah sich das erste Erbe – denn daselbst war ihm eines Fürsten[H2710] Teil aufgehoben –, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte an Israel.

   Richter

Richter 5, 9: Mein Herz ist mit den Gebietern[H2710] Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HErrn!

Richter 5, 14: Aus Ephraim die, die ihre Wurzel haben in Amalek, und nach dir Benjamin in deinem Volk; von Machir zogen Gebieter[H2710] herab und von Sebulon, die den Führerstab hielten.

   Hiob

Hiob 19, 23: Ach dass meine Reden geschrieben würden! ach dass sie in ein Buch gestellt[H2710] würden!

   Psalm

Psalm 60, 9: Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter[H2710],

Psalm 108, 9: Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter[H2710],

   Sprüche

Sprüche 8, 15: Durch mich regieren die Könige und setzen[H2710] die Ratsherren das Recht.

Sprüche 8, 27: Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel fasste[H2710].

Sprüche 8, 29: da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte[H2710]:

Sprüche 31, 5: Sie möchten trinken und der Rechte[H2710] vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.

   Jesaja

Jesaja 10, 1: Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen[H2710] und die unrechtes Urteil schreiben,

Jesaja 22, 16: Was hast du hier? wem gehörst du an, dass du dir ein Grab hier hauen lässest, als der sein Grab in der Höhe hauen lässt und als der seine Wohnung in den Felsen machen[H2710] lässt?

Jesaja 30, 8: So gehe nun hin und schreib es ihnen vor auf eine Tafel und zeichne[H2710] es in ein Buch, dass es bleibe für und für ewiglich.

Jesaja 33, 22: Denn der HErr ist unser Richter, der HErr ist unser Meister[H2710], der HErr ist unser König; der hilft uns!

Jesaja 49, 16: Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet[H2710]; deine Mauern sind immerdar vor mir.

   Hesekiel

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf[H2710] darauf die Stadt Jerusalem

Hesekiel 23, 14: Aber diese trieb ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder[H2710 H6754] der Chaldäer,

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11so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen. 12Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen. 13Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, dass ein weiter Raum war zwischen ihnen, 14und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, dass du so schreist gegen den König? 15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben. 16Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren. 17Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König. 18Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

1.Sam. 26,11 bis 1.Sam. 26,18 - Luther (1912)