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Strong H2670 – חׇפְשִׁי – chophshiy (khof-shee')

Gebildet aus

H2666   חָפַשׁ – chaphash (khaw-fash')

Verwendung

frei (11x), freigeben (2x), freigegeben (2x), freimachen (1x), verlassen (1x)

  H2669 Übersicht H2671  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Mose

2. Mose 21, 2: Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei[H2670] ausgehen umsonst.

2. Mose 21, 5: Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei[H2670] werden,

2. Mose 21, 26: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei[H2670] loslassen um das Auge.

2. Mose 21, 27: Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei[H2670] loslassen um den Zahn.

   5. Mose

5. Mose 15, 12: Wenn sich dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr sollst du ihn frei[H2670] losgeben.

5. Mose 15, 13: Und wenn du ihn frei[H2670] losgibst, sollst du ihn nicht leer von dir gehen lassen,

5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer dünken, dass du ihn frei[H2670] losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.

   1. Samuel

1. Samuel 17, 25: Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen[H2670 H6213] in Israel.

   Hiob

Hiob 3, 19: Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei[H2670] von seinem Herrn.

Hiob 39, 5: Wer hat den Wildesel so frei[H2670] lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst,

   Psalm

Psalm 88, 6: Ich liege unter den Toten verlassen[H2670] wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.

   Jesaja

Jesaja 58, 6: Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Lass los, welche du mit Unrecht gebunden hast; lass ledig, welche du beschwerst; gib frei[H2670], welche du drängst; reiß weg allerlei Last;

   Jeremia

Jeremia 34, 9: dass ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben[H2670 H7971], dass kein Jude den anderen leibeigen hielte.

Jeremia 34, 10: Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, dass ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben[H2670 H7971] und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.

Jeremia 34, 11: Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben[H2670 H7971] hatten, und zwangen sie, dass sie Knechte und Mägde sein mussten.

Jeremia 34, 14: Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei[H2670] von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Jeremia 34, 16: Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben[H2670 H7971], dass sie ihr selbst eigen wären, und zwingt sie nun, dass sie eure Knechte und Mägde sein müssen.

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26Auch darfst du nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit deine Blöße nicht vor ihm sichtbar wird!“« 1»Und dies sind die Rechtssatzungen, die du ihnen vorlegen sollst: 2Wenn du einen hebräischen Knecht (= Sklaven) kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen; aber im siebten Jahre soll er unentgeltlich freigelassen werden. 3Ist er allein (d.h. ohne Frau) gekommen, so soll er auch allein (d.h. ohne Frau) wieder gehen; war er aber verheiratet, so soll auch seine Frau mit ihm freigelassen werden. 4Hat ihm dagegen sein Herr eine Frau gegeben und diese ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern ihrem Herrn verbleiben, und er soll allein entlassen werden. 5Erklärt aber der Knecht ausdrücklich: „Ich habe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder lieb, ich will nicht freigelassen werden“, 6so soll sein Herr ihn vor Gott hintreten lassen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen: dort soll sein Herr ihm das Ohr mit einem Pfriemen durchbohren, und er soll dann zeitlebens sein Knecht bleiben. – 7Wenn aber jemand seine Tochter als Magd (= Sklavin) verkauft, so darf sie nicht wie die Knechte freigelassen werden.

2.Mose 20,26 bis 2.Mose 21,7 - Menge (1939)