Luther mit Strongs > Übersicht > H2000 - H2999

Strong H2638 – חָסֵר – chacer (khaw-sare')

Gebildet aus

H2637   חָסֵר – chacer (khaw-sare')

Verwendung

Narren (4x), Narr (4x), mangelt (2x), Torheit (2x), fehlt (1x), Habe (1x), Mangel (1x), mangelte (1x), närrisch (1x), ohne (1x), törichten (1x), wenig (1x)

  H2637 Übersicht H2639  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Samuel

1. Samuel 21, 16: Habe[H2638] ich der Unsinnigen zu wenig[H2638], dass ihr diesen herbrächtet, dass er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen?

   2. Samuel

2. Samuel 3, 29: es falle aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluss und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle und an Brot Mangel[H2638] habe.

   1. Könige

1. Könige 11, 22: Pharao sprach zu ihm: Was fehlt[H2638] dir bei mir, dass du willst in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber lass mich ziehen!

1. Könige 17, 16: Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte[H2638] nichts nach dem Wort des HErrn, dass er geredet hatte durch Elia.

   Sprüche

Sprüche 6, 32: Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr[H2638 H3820]; der bringt sein Leben in das Verderben.

Sprüche 7, 7: und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten[H2638 H3820] Jünglings,

Sprüche 9, 4: „Wer verständig ist, der mache sich hierher!“, und zum Narren[H2638 H3820] sprach sie:

Sprüche 9, 16: „Wer unverständig ist, der mache sich hierher!“, und zum Narren[H2638 H3820] spricht sie:

Sprüche 10, 13: In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren[H2638 H3820] gehört eine Rute.

Sprüche 10, 21: Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit[H2638 H3820] sterben.

Sprüche 11, 12: Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr[H2638 H3820]; aber ein verständiger Mann schweigt still.

Sprüche 12, 9: Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brots mangelt[H2638].

Sprüche 12, 11: Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr[H2638 H3820].

Sprüche 15, 21: Dem Toren ist die Torheit[H2638 H3820] eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.

Sprüche 17, 18: Es ist ein Narr[H2638 H120 H3820], der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.

Sprüche 24, 30: Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren[H2638 H120 H3820];

Sprüche 28, 16: Wenn ein Fürst ohne[H2638] Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz hasst, der wird lange leben.

   Prediger

Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt[H2638] ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 10, 3: Auch ob der Narr selbst närrisch[H2638 H3820] ist in seinem Tun, doch hält er jedermann für einen Narren.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Wüste Paran? Ma`ale Paran
Biblische Orte - Petra (al-Batra)
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dominus Flevit
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dormitio-Kirche
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Cardo
Biblische Orte - Bach Arnon
Biblische Orte - En Avdat
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Unfertige Gräber
Biblische Orte - Emmaus - Byzantinische Basilika
Die Stiftshütte: Der Vorhof :: Die Bedeckung

 

Zufallstext

16So spricht der HERR, welcher einen Weg im Meer bahnte und einen Pfad in mächtigen Wassern, 17der Wagen und Rosse ausziehen ließ, Heer und Macht (da liegen sie allzumal, stehen nicht mehr auf, sind erloschen, wie ein Docht verglommen). 18Gedenket nicht mehr an das Frühere und achtet des Vergangenen nicht! 19Siehe, ich will etwas Neues tun, jetzt wird es hervorsprossen; solltet ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste machen und Ströme in der Einöde. 20Die Tiere des Feldes werden mich preisen, die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um damit zu tränken mein Volk, mein auserwähltes, 21das Volk, das ich mir gebildet habe, damit es meinen Ruhm verkündige! 22Und doch hast du, Jakob, nicht mich angerufen, noch hast du dich um mich bemüht, Israel! 23Du hast deine Brandopferschafe nicht mir dargebracht und mit deinen Opfern nicht mich geehrt. Ich habe dir nicht zu schaffen gemacht mit Speisopfern, ich habe dich mit Weihrauchspenden nicht ermüdet.

Jes. 43,16 bis Jes. 43,23 - Schlachter (1951)