verunreinigt (2x), befleckt (1x), entheiligt (1x), entweiht (1x), Land (1x), Schälke (1x), schändet (1x), sind (1x), verunreinigst (1x), übertreten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
4. Mose 35, 33: Und schändet[H2610] das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet[H2610] das Land, und das Land kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, außer durch das Blut des, der es vergossen hat.
Psalm 106, 38: und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, dass das Land mit Blutschulden befleckt[H2610] ward;
Jesaja 24, 5: Das Land ist entheiligt[H2610] von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.
Jeremia 3, 1: Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, dass das Land[H2610 H776] verunreinigt[H2610] würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.
Jeremia 3, 2: Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst[H2610] das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.
Jeremia 3, 9: Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt[H2610]; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz.
Jeremia 23, 11: Denn beide, Propheten und Priester, sind[H2610] Schälke[H2610]; und auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der HErr.
Daniel 11, 32: Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, die den Bund übertreten[H2610]. Aber die vom Volk, die ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.
Micha 4, 11: Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht[H2610] werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.
9diese Eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, die Reinste von allen, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie: 10Wer ist die, welche herabschaut wie Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtbar wie die Bannerträger? 11Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Plätze des Tales zu betrachten, zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granaten Blüten getrieben hätten, 12wovon ich nichts gewußt hatte, darauf ward meine Seele aufmerksam, auf die Wagen meines edlen Volkes. 1Kehre wieder, kehre wieder, o Sulamit, kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich betrachten! Was wollt ihr Sulamit betrachten wie den Reigen von Mahanaim? 2Wie schön sind deine Schritte in den Schuhen, du Edelfräulein! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, von Künstlerhand gemacht. 3Dein Schoß ist ein rundes Becken, welchem der gemischte Wein nicht fehlen darf; dein Leib ein Weizenhaufen, mit Lilien eingefaßt; 4deine beiden Brüste wie zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillinge;
Hohesl. 6,9 bis Hohesl. 7,4 - Schlachter (1951)