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Strong H259 – אֶחָד – echad (ekh-awd')

Gebildet aus

H258   אָחַד – achad (aw-khad')

Verwendung

einen (152x), ein (114x), eine (77x), einer (71x), einem (56x), ersten (26x), andere (24x), eins (22x), anderen (19x), einmal (17x), eines (14x), einerlei (13x), seinen (12x), erste (11x), jegliches (10x), jeglichem (9x), elf (8x), jeglicher (7x), irgend (7x), Teil (6x), ...

jeglichen (5x), unter (5x), Einer (4x), jemand (4x), elften (4x), 41 (4x), einträchtig (4x), gleich (4x), Ein (4x), anderer (3x), das (3x), einzelner (3x), alles (3x), 31 (3x), wie (3x), Eine (3x), noch (2x), keiner (2x), jener (2x), irgendeiner (2x), einzigen (2x), einziger (2x), irgendein (2x), allein (2x), einundzwanzigsten (2x), 621 (2x), auf (2x), 41.500 (2x), einundzwanzigste (2x), derselben (2x), dem (2x), einundzwanzig (2x), die (2x), Einundzwanzig (2x), dieser (2x), dritte (2x), was (1x), werde (1x), wenig (1x), welchem (1x), Weise (1x), jegliche (1x), Weile (1x), Speisopfer (1x), keins (1x), waren (1x), keinem (1x), unsereiner (1x), sonst (1x), Mann (1x), Und (1x), täglich (1x), nach (1x), Trankopfer (1x), sein (1x), Seite (1x), Sünde (1x), Sprache (1x), sich (1x), jeder (1x), Eins (1x), in (1x), anderes (1x), dich (1x), er (1x), daselbst (1x), daher (1x), besondere (1x), anderthalb (1x), an (1x), irgendeinem (1x), allzumal (1x), 721 (1x), 61.000 (1x), 61 (1x), einundvierzigsten (1x), einunddreißigsten (1x), 151.450 (1x), Diese (1x), EINEM (1x), ihn (1x), einzelne (1x), hierher (1x), gleicherweise (1x), geriete (1x), Elf (1x), einziges (1x), einzige (1x), einzelnen (1x), einzeln (1x), Einen (1x), einträchtiges (1x), tausend (1x), einiger (1x), einigen (1x), einig (1x), irgendeines (1x), Einerlei (1x), zugleich (1x)

  H258 Übersicht H260  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 715 mal

1. Mose 1, 5: und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste[H259] Tag.

1. Mose 1, 9: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere[H259 H413] Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

1. Mose 2, 11: Das erste[H259] heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold.

1. Mose 2, 21: Da ließ Gott der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein[H259]. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch.

1. Mose 2, 24: Darum wird ein[H259] Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein[H259] Fleisch.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner[H259] und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 4, 19: Lamech aber nahm zwei Weiber; eine[H259] hieß Ada, die andere Zilla.

1. Mose 8, 5: Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten[H259] Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.

1. Mose 8, 13: Im 601. Jahr des Alters Noahs, am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war.

1. Mose 10, 25: Eber zeugte zwei Söhne. Einer[H259] hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit die Welt zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.

1. Mose 11, 1: Es hatte aber alle Welt einerlei[H259] Zunge und Sprache[H259 H1697].

1. Mose 11, 6: Und der HErr sprach: Siehe, es ist einerlei[H259] Volk und einerlei[H259] Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.

1. Mose 19, 9: Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige[H259] Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,

1. Mose 21, 15: Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen[H259] Strauch

1. Mose 22, 2: Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem[H259] Berge, den ich dir sagen werde.

1. Mose 26, 10: Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, dass jemand[H259] vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.

1. Mose 27, 38: Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen[H259] Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte.

1. Mose 27, 44: und bleib eine Weile[H259 H3117] bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders legt

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen[H259] Tag?

1. Mose 29, 20: Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne[H259] Tage, so lieb hatte er sie.

1. Mose 32, 9: und sprach: So Esau kommt auf das eine[H259] Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.

1. Mose 32, 23: und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf[H259 H6240] Kinder und zog an die Furt des Jabbok,

1. Mose 33, 13: Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen[H259] Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.

1. Mose 34, 16: dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein[H259] Volk sein.

1. Mose 34, 22: Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und ein[H259] Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind.

1. Mose 37, 9: Und er hatte noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf[H259 H6240] Sterne neigten sich vor mir.

1. Mose 37, 20: So kommt nun und lasst uns ihn erwürgen und in eine[H259] Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.

1. Mose 40, 5: Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer[H259] Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.

1. Mose 41, 5: Und er schlief wieder ein, und ihm träumte abermals, und er sah, dass sieben Ähren wuchsen aus einem[H259] Halm, voll und dick.

1. Mose 41, 11: da träumte uns beiden in einer[H259] Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.

1. Mose 41, 22: Und ich sah abermals in meinem Traum sieben Ähren auf einem[H259] Halm wachsen, voll und dick.

1. Mose 41, 25: Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei[H259]. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat.

1. Mose 41, 26: Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei[H259] Traum.

1. Mose 42, 11: Wir sind alle eines[H259] Mannes Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.

1. Mose 42, 13: Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines[H259] Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserem Vater; aber der eine[H259] ist nicht mehr vorhanden.

1. Mose 42, 16: Sendet einen[H259] unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.

1. Mose 42, 19: Seid ihr redlich, so lasst eurer Brüder einen[H259] gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger.

1. Mose 42, 27: Da aber einer[H259] seinen Sack auftat, dass er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,

1. Mose 42, 32: sondern zwölf Brüder, unseres Vaters Söhne, einer[H259] ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserem Vater im Lande Kanaan,

1. Mose 42, 33: sprach der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen[H259] eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 44, 28: einer[H259] ging hinaus von mir, und man sagte: Er ist zerrissen; und ich habe ihn nicht gesehen bisher.

1. Mose 48, 22: Ich habe dir ein[H259] Stück Land gegeben vor deinen Brüdern, das ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen habe.

1. Mose 49, 16: Dan wird Richter sein in seinem Volk wie ein[H259] anderes Geschlecht in Israel.

2. Mose 1, 15: Und der König in Ägypten sprach zu den hebräischen Wehmüttern, deren eine[H259] hieß Siphra und die andere Pua:

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, dass nicht eines[H259] übrigblieb.

2. Mose 9, 6: Und der HErr tat solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins[H259].

2. Mose 9, 7: Und[H259] Pharao sandte darnach, und[H259] siehe, es war des Viehs Israels nicht eins[H259] gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und[H259] er ließ das Volk nicht.

2. Mose 10, 19: Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine[H259] übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

2. Mose 11, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Ich will noch eine[H259] Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen; darnach wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch auch von hinnen treiben.

2. Mose 12, 18: Am 14. Tage des ersten Monats, des Abends, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis an den einundzwanzigsten[H259 H6242] Tag des Monats an dem Abend,

2. Mose 12, 46: In EINEM[H259] Hause soll man's essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt kein Bein an ihm zerbrechen.

2. Mose 12, 49: Einerlei[H259] Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnt.

2. Mose 14, 28: dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer[H259] aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 16, 22: Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen[H259]. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose.

2. Mose 16, 33: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein[H259] Krüglein und tu ein[H259] Gomer voll Man darein und lass es vor dem HErrn, dass es behalten werde auf eure Nachkommen.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite[H259] einer[H259]. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose 18, 3: samt ihren zwei Söhnen, deren einer[H259] hieß Gersom (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande)

2. Mose 18, 4: und der andere[H259 H8034] Elieser (denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos).

2. Mose 23, 29: Ich will sie nicht auf ein[H259] Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere wider dich mehren;

2. Mose 24, 3: Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer[H259] Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.

2. Mose 25, 12: Und gieße vier goldene Ringe und mache sie an ihre vier Ecken, also dass zwei Ringe seien auf einer[H259] Seite und zwei auf der anderen Seite.

2. Mose 25, 19: dass ein[H259] Cherub sei an diesem Ende, der andere[H259 H3742] an dem anderen Ende, und also zwei Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.

2. Mose 25, 36: Beide, die Knäufe und Röhren, sollen aus ihm gehen, alles[H259] getriebenes, lauteres Gold.

2. Mose 26, 2: Die Länge eines[H259] Teppichs soll 28 Ellen sein, die Breite vier Ellen, und sollen alle zehn gleich[H259 H4060] sein.

2. Mose 26, 4: Und sollst Schleifen machen von blauem Purpur an jegliches[H259] Stück am Rand, wo die zwei Stücke sollen zusammengeheftet werden;

2. Mose 26, 5: fünfzig Schleifen an jegliches[H259] Stück, dass eine Schleife der anderen gegenüberstehe.

2. Mose 26, 6: Und sollst 50 goldene Haken machen, womit man die Teppiche zusammenhefte, einen an den anderen, auf dass es eine[H259] Wohnung werde.

2. Mose 26, 8: Die Länge eines[H259] Teppichs soll 30 Ellen sein, die Breite aber vier Ellen, und sollen alle elf gleich[H259 H4060] groß sein.

2. Mose 26, 10: Und sollst an jegliches[H259] Stück 50 Schleifen machen am Rand, wo die Stücke sollen zusammengeheftet werden.

2. Mose 26, 11: Und sollst 50 eherne Haken machen und die Haken in die Schleifen tun, dass die Hütte zusammengefügt und eine[H259] Hütte werde.

2. Mose 26, 16: Zehn Ellen lang soll ein[H259] Brett sein und anderthalb Ellen breit.

2. Mose 26, 17: Zwei Zapfen soll ein[H259] Brett haben, dass eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen.

2. Mose 26, 19: Die sollen 40 silberne Füße unten haben, je zwei Füße unter einem jeglichen[H259] Brett an seinen zwei Zapfen.

2. Mose 26, 21: und 40 silberne Füße, je zwei Füße unter jeglichem[H259] Brett.

2. Mose 26, 24: dass ein jegliches der beiden sich mit seinem Eckbrett von untenauf geselle und oben am Haupt gleich zusammenkomme mit einer[H259] Klammer;

2. Mose 26, 25: dass es acht Bretter seien mit ihren silbernen Füßen, deren sollen 16 sein, je zwei unter[H259] einem[H259] Brett.

2. Mose 26, 26: Und sollst Riegel machen von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer[H259] Seite der Wohnung

2. Mose 27, 9: Du sollst auch der Wohnung einen Hof machen, einen Umhang von gezwirnter weißer Leinwand, auf einer[H259] Seite 100 Ellen lang, gegen Mittag,

2. Mose 28, 10: auf jeglichen[H259 H68] sechs Namen, nach der Ordnung ihres Alters.

2. Mose 29, 1: Das ist's auch, was du ihnen tun sollst, dass sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen[H259] jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,

2. Mose 29, 3: Und sollst es in einen[H259] Korb legen und in dem Korbe herzubringen samt dem Farren und den zwei Widdern.

2. Mose 29, 15: Aber den einen[H259] Widder sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen.

2. Mose 29, 23: und ein[H259] Brot und einen[H259] Ölkuchen und einen[H259] Fladen aus dem Korbe des ungesäuerten Brots, der vor dem HErrn steht;

2. Mose 29, 39: Ein[H259] Lamm des Morgens, das andere gegen Abend;

2. Mose 29, 40: und zu einem[H259] Lamm ein Zehntel Semmelmehl, gemengt mit einem[H259] Viertel von einem[H259] Hin gestoßenen Öls, und ein Viertel vom Hin Wein zum Trankopfer.

2. Mose 30, 10: Und Aaron soll auf seinen Hörnern versöhnen einmal[H259] im Jahr mit dem Blut des Sündopfers zur Versöhnung. Solche Versöhnung soll jährlich einmal[H259] geschehen bei euren Nachkommen; denn das ist dem HErrn ein Hochheiliges.

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen[H259] Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll.

2. Mose 36, 9: Die Länge eines[H259] Teppichs war 28 Ellen und die Breite vier Ellen, und waren alle in einem[H259] Maß.

2. Mose 36, 10: Und er fügte je fünf Teppiche zu einem[H259] Stück zusammen, einen[H259] an den anderen[H259].

2. Mose 36, 11: Und machte blaue Schleifen an jegliches[H259] Stück am Rande, wo die zwei Stücke sollten zusammengeheftet werden,

2. Mose 36, 12: fünfzig Schleifen an jegliches[H259] Stück, dass eine Schleife der anderen[H259] gegenüberstünde.

2. Mose 36, 13: Und machte 50 goldene Haken und heftete die Teppiche mit den Haken einen[H259] an den anderen[H259] zusammen, dass es eine[H259] Wohnung würde.

2. Mose 36, 15: 30 Ellen lang und vier Ellen breit, alle in einem[H259] Maß.

2. Mose 36, 18: Und machte je 50 eherne Haken, dass die Hütte damit zusammen in eins[H259] gefügt würde.

2. Mose 36, 21: ein jegliches zehn Ellen lang und anderthalb[H259 H2677] Ellen breit

2. Mose 36, 22: und an jeglichem[H259 H7175] zwei Zapfen, damit eins[H259] an das andere[H259] gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung,

2. Mose 36, 24: Und machte 40 silberne Füße darunter, unter[H259] jeglich Brett zwei Füße an seine zwei Zapfen.

2. Mose 36, 26: mit 40 silbernen Füßen, unter[H259] jeglich Brett zwei Füße.

2. Mose 36, 29: dass ein jegliches der beiden sich mit seinem Eckbrett von untenauf gesellte und oben am Haupt zusammenkäme mit einer[H259] Klammer,

2. Mose 36, 30: dass der Bretter acht würden und 16 silberne Füße, unter jeglichem[H259 H7175] zwei Füße.

2. Mose 36, 31: Und er machte Riegel von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen[H259] Seite der Wohnung

2. Mose 37, 3: Und goss vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, auf jeglicher[H259 H8145] Seite zwei.

2. Mose 37, 8: einen[H259] Cherub an diesem Ende, den anderen[H259] an jenem Ende.

2. Mose 37, 19: Drei Schalen waren an jeglichem[H259] Rohr mit Knäufen und Blumen.

2. Mose 37, 22: und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles[H259] aus getriebenem, feinem Gold.

2. Mose 39, 10: Und füllten es mit vier Reihen Steinen: die erste[H259] Reihe war ein Sarder, Topas und Smaragd;

2. Mose 40, 2: Du sollst die Wohnung der Hütte des Stifts aufrichten am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats.

2. Mose 40, 17: Also ward die Wohnung aufgerichtet im zweiten Jahr, am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats.

3. Mose 4, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele sündigen würde aus Versehen an irgendeinem Gebot des HErrn und täte, was[H259 H2007] sie nicht tun sollte:

3. Mose 4, 13: Wenn die ganze Gemeinde Israel etwas versehen würde und die Tat vor ihren Augen verborgen wäre, dass sie wider irgendein[H259] Gebot des HErrn getan hätten, was sie nicht tun sollten, und sich also verschuldeten,

3. Mose 4, 22: Wenn aber ein Fürst sündigt und irgend[H259] (etwas) wider des HErrn, seines Gottes, Gebote tut, was er nicht tun sollte, und versieht etwas, dass er sich verschuldet,

3. Mose 4, 27: Wenn aber eine[H259] Seele vom gemeinen Volk etwas versieht und sündigt, dass sie wider irgendeines[H259] der Gebote des HErrn tut, was sie nicht tun sollte, und sich also verschuldet,

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes zu tun (wie denn einem[H259] Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne, der hat sich an der einem[H259] verschuldet.

3. Mose 5, 5: Wenn's nun geschieht, dass er sich an der einem[H259] verschuldet und bekennt, dass er daran gesündigt hat,

3. Mose 5, 7: Vermag er aber nicht ein Schaf, so bringe er dem HErrn für seine Schuld, die er getan hat, zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die erste[H259] zum Sündopfer, die andere[H259] zum Brandopfer,

3. Mose 5, 13: Und der Priester soll also seine Sünde[H259 H2403], die er getan hat, ihm versöhnen, so wird's ihm vergeben. Und es soll dem Priester gehören wie ein Speisopfer.

3. Mose 5, 17: Wenn jemand sündigt und tut wider irgendein[H259] Gebot des HErrn, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewusst, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig

3. Mose 5, 22: oder wenn er, was verloren ist, gefunden hat, und leugnet solches und tut einen falschen Eid über irgend[H259] etwas, darin ein Mensch wider seinen Nächsten Sünde tut;

3. Mose 5, 26: So soll ihn der Priester versöhnen vor dem HErrn, so wird ihm vergeben alles[H259], was er getan hat, daran er sich verschuldet hat.

3. Mose 7, 7: Wie das Sündopfer, also soll auch das Schuldopfer sein; aller beider soll einerlei[H259] Gesetz sein; und sollen dem Priester gehören, der dadurch versöhnt.

3. Mose 7, 14: und sollen einen[H259 H7133] von den allen dem HErrn zur Hebe opfern, und es soll dem Priester gehören, der das Blut des Dankopfers sprengt.

3. Mose 8, 26: dazu nahm er von dem Korb des ungesäuerten Brots vor dem HErrn einen[H259] ungesäuerten Kuchen und einen[H259] Kuchen geölten Brots und einen[H259] Fladen und legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter.

3. Mose 12, 8: Vermag aber ihre Hand nicht ein[H259] Schaf, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine zum Brandopfer, die andere[H259] zum Sündopfer; so soll sie der Priester versöhnen, dass sie rein werde.

3. Mose 13, 2: Wenn einem[H259] Menschen an der Haut seines Fleisches etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches, soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu einem[H259] unter seinen Söhnen, den Priestern.

3. Mose 14, 5: Und soll gebieten, den einen[H259] Vogel zu schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem Wasser.

3. Mose 14, 10: Und am achten Tage soll er zwei Lämmer nehmen ohne Fehl und ein[H259] jähriges Schaf ohne Fehl und drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und ein[H259] Log Öl.

3. Mose 14, 12: Und soll das eine[H259] Lamm nehmen und zum Schuldopfer opfern mit dem Log Öl; und soll solches vor dem HErrn weben

3. Mose 14, 21: Ist er aber arm und erwirbt mit seiner Hand nicht so viel, so nehme er ein[H259] Lamm zum Schuldopfer, zu weben, zu seiner Versöhnung und ein[H259] Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, und ein[H259] Log Öl

3. Mose 14, 22: und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, die er mit seiner Hand erwerben kann, dass eine[H259] sei ein Sündopfer, die andere[H259] ein Brandopfer,

3. Mose 14, 30: und darnach aus der einen[H259] Turteltaube oder jungen Taube, wie seine Hand hat mögen erwerben,

3. Mose 14, 31: ein[H259] Sündopfer, aus der anderen[H259] ein[H259] Brandopfer machen samt dem Speisopfer. Und soll der Priester den Gereinigten also versöhnen vor dem HErrn.

3. Mose 14, 50: und den einen[H259] Vogel schlachten in ein irdenes Gefäß über frischem Wasser.

3. Mose 15, 15: Und der Priester soll aus einer[H259] ein Sündopfer, aus der anderen[H259] ein Brandopfer machen und ihn versöhnen vor dem HErrn seines Flusses halben.

3. Mose 15, 30: Und der Priester soll aus einer[H259] machen ein Sündopfer, aus der anderen[H259] ein Brandopfer, und sie versöhnen vor dem HErrn über dem Fluss ihrer Unreinigkeit.

3. Mose 16, 5: Und soll von der Gemeinde der Kinder Israel zwei Ziegenböcke nehmen zum Sündopfer und einen[H259] Widder zum Brandopfer.

3. Mose 16, 8: und soll das Los werfen über die zwei Böcke: ein[H259] Los dem HErrn und das andere[H259 H1486] dem Asasel.

3. Mose 16, 34: Das soll euch ein ewiges Recht sein, dass ihr die Kinder Israel versöhnet von allen ihren Sünden, im Jahr einmal[H259]. Und Aaron tat, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

3. Mose 22, 28: Es sei ein Ochs oder Schaf, so soll man's nicht mit seinem Jungen auf einen[H259] Tag schlachten.

3. Mose 23, 18: Und sollt herzubringen neben eurem Brot sieben jährige Lämmer ohne Fehl und einen[H259] jungen Farren und zwei Widder – die sollen des HErrn Brandopfer sein – mit ihren Speisopfern und Trankopfern, ein Opfer eines süßen Geruchs dem HErrn.

3. Mose 23, 19: Dazu sollt ihr machen einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer und zwei jährige Lämmer zum Dankopfer.

3. Mose 23, 24: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am ersten[H259] Tage des siebenten Monats sollt ihr den heiligen Sabbat des Blasens zum Gedächtnis halten, da ihr zusammenkommt;

3. Mose 24, 5: Und sollst Semmelmehl nehmen und davon zwölf Kuchen backen; zwei Zehntel soll ein[H259] Kuchen haben.

3. Mose 24, 22: Es soll einerlei[H259] Recht unter euch sein, dem Fremdling wie dem Einheimischen; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 48: so soll er nach seinem Verkaufen Recht haben, wieder frei zu werden, und es mag ihn jemand[H259] unter seinen Brüdern lösen,

3. Mose 26, 26: Dann will ich euch den Vorrat des Brots verderben, dass zehn Weiber sollen euer Brot in einem[H259] Ofen backen, und euer Brot soll man mit Gewicht auswägen, und wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden.

4. Mose 1, 1: Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten[H259] Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, da sie aus Ägyptenland gegangen waren, und sprach:

4. Mose 1, 18: und sammelten auch die ganze Gemeinde am ersten[H259] Tage des zweiten Monats und rechneten sie nach ihrer Geburt, nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, von 20 Jahren an und darüber, von Haupt zu Haupt,

4. Mose 1, 41: wurden gezählt zum Stamm Asser 41.500[H259 H505 H705 H2568 H3967].

4. Mose 1, 44: Dies sind, die Mose und Aaron zählten samt den zwölf Fürsten Israels, deren je einer[H259] über ein Vaterhaus war.

4. Mose 2, 16: Dass alle, die ins Lager Rubens gehören, seien zusammen 151.450[H259 H505 H702 H2572 H3967], die zu ihrem Heer gehören; und sie sollen die zweiten im Ausziehen sein.

4. Mose 2, 28: und sein Heer, zusammen 41.500[H259 H505 H705 H2568 H3967].

4. Mose 6, 11: Und der Priester soll eine[H259] zum Sündopfer und die andere[H259] zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, darum dass er sich an einem Toten versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen,

4. Mose 6, 14: Und er soll bringen sein Opfer dem HErrn, ein[H259] jähriges Lamm ohne Fehl zum Brandopfer und ein[H259] jähriges Schaf ohne Fehl zum Sündopfer und einen[H259] Widder ohne Fehl zum Dankopfer

4. Mose 6, 19: Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen[H259] ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen[H259] ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf seine Hände legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,

4. Mose 7, 3: Und sie brachten ihre Opfer vor den HErrn, sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen[H259] Wagen für zwei Fürsten und einen[H259] Ochsen für einen[H259], und brachten sie vor die Wohnung.

4. Mose 7, 11: Und der HErr sprach zu Mose: Lass einen jeglichen[H259] Fürsten an seinem Tage sein Opfer bringen zur Einweihung des Altars.

4. Mose 7, 13: Und seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 14: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 15: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 16: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 19: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 20: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 21: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 22: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 25: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 26: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 27: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 28: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 31: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 32: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 33: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 34: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 37: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 38: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 39: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 40: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 43: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 44: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 45: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 46: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 49: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 50: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 51: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 52: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 55: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 56: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 57: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 58: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 61: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 62: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 63: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 64: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 67: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 68: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 69: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 70: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 73: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 74: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 75: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 76: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 79: Seine Gabe war eine[H259] silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine[H259] silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;

4. Mose 7, 80: dazu einen[H259] goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,

4. Mose 7, 81: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, ein[H259] jähriges Lamm zum Brandopfer;

4. Mose 7, 82: einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer;

4. Mose 7, 85: also dass je eine[H259] Schüssel 130 Lot Silber und je eine[H259] Schale 70 Lot hatte, dass die Summe alles Silbers am Gefäß betrug 2400 Lot nach dem Lot des Heiligtums.

4. Mose 8, 12: Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer[H259] soll zum Sündopfer, der andere[H259] zum Brandopfer dem HErrn gemacht werden, die Leviten zu versöhnen.

4. Mose 9, 14: Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HErrn Passah hält, der soll's halten nach der Satzung und dem Recht des Passah. Diese[H259] Satzung soll euch gleich sein[H259], dem Fremden wie des Landes Einheimischen.

4. Mose 10, 4: Wenn man nur mit einer[H259] schlicht bläst, so sollen sich zu dir versammeln die Fürsten, die Obersten über die Tausende in Israel.

4. Mose 11, 19: nicht einen[H259] Tag, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,

4. Mose 11, 26: Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine[H259] hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.

4. Mose 13, 2: Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen[H259] vornehmen Mann.

4. Mose 13, 23: Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer[H259] Weintraube und ließen sie zwei auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

4. Mose 14, 15: Würdest du nun dieses Volk töten, wie einen[H259] Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hörten, und sprechen:

4. Mose 15, 5: und Wein zum Trankopfer, auch ein[H259] viertel Hin, zu dem Brandopfer oder sonst zu dem Opfer, da ein[H259] Lamm geopfert wird.

4. Mose 15, 11: Also sollst du tun mit einem[H259] Ochsen, mit einem[H259] Widder, mit einem[H259] Schaf oder mit einer Ziege.

4. Mose 15, 12: Darnach die Zahl dieser Opfer ist, darnach soll auch die Zahl der Speisopfer[H259] und Trankopfer[H259] sein.

4. Mose 15, 15: Der ganzen Gemeinde sei eine[H259] Satzung, euch sowohl als den Fremdlingen; eine[H259] ewige Satzung soll das sein euren Nachkommen, dass vor dem HErrn der Fremdling sei wie ihr.

4. Mose 15, 16: Ein[H259] Gesetz, ein[H259] Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt.

4. Mose 15, 24: wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen[H259] jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süßen Geruch dem HErrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer.

4. Mose 15, 27: Wenn aber eine[H259] Seele aus Versehen sündigen wird, die soll eine[H259] jährige Ziege zum Sündopfer bringen.

4. Mose 15, 29: Und es soll ein[H259] Gesetz sein für die, die ein[H259] Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt.

4. Mose 16, 15: Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HErrn: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen[H259] Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem[H259] nie ein Leid getan.

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein[H259] Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein[H259] Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 17, 18: Aber den Namen Aarons sollst du schreiben auf den Stecken Levis. Denn je für ein[H259] Haupt ihrer Vaterhäuser soll ein[H259] Stecken sein.

4. Mose 17, 21: Mose redete mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein[H259] jeglicher Fürst einen[H259] Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken.

4. Mose 28, 4: Ein[H259] Lamm des Morgens, das andere gegen Abend;

4. Mose 28, 7: Dazu sein Trankopfer je zu einem[H259] Lamm ein viertel Hin. Im Heiligtum soll man den Wein des Trankopfers opfern dem HErrn.

4. Mose 28, 11: Aber des ersten Tages eurer Monate sollt ihr dem HErrn ein Brandopfer opfern: zwei junge Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 28, 12: und je drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu einem[H259] Farren; und zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu dem einen Widder;

4. Mose 28, 13: und je ein Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu einem[H259] Lamm. Das ist ein Brandopfer des süßen Geruchs, ein Opfer dem HErrn.

4. Mose 28, 15: Dazu soll man einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer dem HErrn machen außer dem täglichen Brandopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 28, 19: und sollt dem HErrn Brandopfer tun: zwei junge Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 28, 21: und je ein[H259] Zehntel auf ein[H259] Lamm unter den sieben Lämmern;

4. Mose 28, 22: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, dass ihr versöhnt werdet.

4. Mose 28, 27: und sollt dem HErrn Brandopfer tun zum süßen Geruch: zwei junge Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer;

4. Mose 28, 28: samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu einem[H259] Farren, zwei Zehntel zu dem[H259] Widder,

4. Mose 28, 29: und je ein Zehntel zu einem[H259] Lamm der sieben Lämmer;

4. Mose 28, 30: und einen[H259] Ziegenbock, euch zu versöhnen.

4. Mose 29, 1: Und der erste[H259] Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun – es ist euer Drommetentag –

4. Mose 29, 2: und sollt Brandopfer tun zum süßen Geruch dem HErrn: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 4: und ein[H259] Zehntel auf ein[H259] jegliches[H259] Lamm der sieben Lämmer;

4. Mose 29, 5: auch einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer, euch zu versöhnen –

4. Mose 29, 8: sondern Brandopfer dem HErrn zum süßen Geruch opfern: einen[H259] jungen Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 9: mit ihren Speisopfern: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu dem[H259] Farren, zwei Zehntel zu dem[H259] Widder,

4. Mose 29, 10: und ein Zehntel je zu einem[H259] der sieben Lämmer;

4. Mose 29, 11: dazu einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer, – außer dem Sündopfer der Versöhnung und dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.

4. Mose 29, 14: samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, je zu einem[H259] der 13 Farren, zwei Zehntel je zu einem[H259] der zwei Widder,

4. Mose 29, 15: und ein Zehntel je zu einem[H259] der 14 Lämmer;

4. Mose 29, 16: dazu einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 19: dazu einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.

4. Mose 29, 22: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 25: dazu einen[H259] Ziegenbock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 28: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 31: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 34: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 29, 36: und sollt Brandopfer opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn: einen[H259] Farren, einen[H259] Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;

4. Mose 29, 38: dazu einen[H259] Bock zum Sündopfer, – außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

4. Mose 31, 28: Du sollst aber dem HErrn heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine[H259] Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.

4. Mose 31, 30: Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein[H259] Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HErrn.

4. Mose 31, 34: 61.000[H259 H505 H8346] Esel

4. Mose 31, 39: Desgleichen 30.500 Esel; davon wurden dem HErrn 61[H259 H8346].

4. Mose 31, 47: Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein[H259] Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen, und gab's den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 33, 38: Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HErrn und starb daselbst im 40. Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland am ersten[H259] Tage des fünften Monats,

4. Mose 34, 18: Dazu sollt ihr nehmen von einem jeglichen Stamm einen[H259] Fürsten, das Land auszuteilen.

4. Mose 35, 30: Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen. Ein[H259] Zeuge soll nicht aussagen über eine Seele zum Tode.

4. Mose 36, 3: Wenn sie jemand[H259 H1121] aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stammes, dahin sie kommen; also wird das Los unseres Erbteils verringert.

4. Mose 36, 8: Und alle Töchter, die Erbteil besitzen unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen[H259] von dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters, auf dass ein jeglicher unter den Kindern Israel seiner Väter Erbe behalte

5. Mose 1, 2: Elf[H259 H6240] Tagereisen von Horeb, durch den Weg des Gebirges Seir, bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 3: Und es geschah im 40. Jahr, am ersten[H259] Tage des elften Monats, da redete Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HErr an sie geboten hatte,

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl, und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen[H259 H376].

5. Mose 4, 42: dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine[H259] fliehen, dass er lebendig bleibe:

5. Mose 6, 4: Höre, Israel, der HErr, unser Gott, ist ein[H259] einiger HErr.

5. Mose 12, 14: sondern an dem Ort, den der HErr erwählt in irgendeinem[H259] deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete.

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst von irgendeiner[H259] Stadt, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, dass man sagt:

5. Mose 15, 7: Wenn deiner Brüder irgendeiner[H259] arm ist in irgendeiner[H259] Stadt in deinem Lande, das der HErr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,

5. Mose 16, 5: Du darfst nicht Passah schlachten in irgend[H259] deiner Tore einem[H259], die dir der HErr, dein Gott gegeben hat;

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem[H259], die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 6: Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist; aber auf eines[H259] Zeugen Mund soll er nicht sterben.

5. Mose 18, 6: Wenn ein Levit kommt aus irgendeinem deiner Tore oder sonst irgend[H259] aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HErr erwählen wird,

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine[H259] fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine[H259],

5. Mose 19, 15: Es soll kein einzelner[H259] Zeuge wider jemand auftreten über irgendeine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen.

5. Mose 21, 15: Wenn jemand zwei Weiber hat, eine[H259], die er liebhat, und eine[H259], die er hasst, und sie ihm Kinder gebären, beide, die liebe und die unwerte, dass der Erstgeborene von der unwerten ist,

5. Mose 23, 17: Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählt in deiner Tore einem[H259], wo es ihm gefällt; und sollst ihn nicht schinden.

5. Mose 24, 5: Wenn jemand kurz zuvor ein[H259] Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein[H259] Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen und einer[H259] stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.

5. Mose 25, 11: Wenn zwei Männer miteinander hadern und des einen[H259] Weib läuft zu, dass sie ihren Mann errette von der Hand dessen, der ihn schlägt, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham,

5. Mose 28, 7: Und der HErr wird deine Feinde, die sich wider dich[H259] auflehnen, vor dir schlagen; durch einen[H259] Weg sollen sie ausziehen wider dich[H259], und durch sieben Wege vor dir fliehen.

5. Mose 28, 25: Der HErr wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen[H259] Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.

5. Mose 28, 55: zu geben jemand[H259] unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.

5. Mose 32, 30: Wie gehet es zu, dass einer[H259] wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist's nicht also, dass sie ihr Fels verkauft hat und der HErr sie übergeben hat?

Josua 3, 12: So nehmet nun zwölf Männer aus den Stämmen Israels, aus jeglichem[H259] Stamm einen.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf[H259] einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf[H259] einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 2: Nehmt euch zwölf Männer, aus jeglichem[H259] Stamm einen,

Josua 4, 4: Da rief Josua die zwölf Männer, die er verordnet hatte aus den Kindern Israel, aus jeglichem[H259] Stamm einen,

Josua 4, 5: und sprach zu ihnen: Gehet hinüber vor die Lade des HErrn, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher[H259 H376] einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt her gehen einmal[H259 H6471], und tue sechs Tage also.

Josua 6, 11: Also ging die Lade des HErrn rings um die Stadt einmal[H259 H6471], und sie kamen in das Lager und blieben darin über Nacht.

Josua 6, 14: Des anderen Tages gingen sie auch einmal[H259 H6471] um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage.

Josua 7, 21: ich sah unter dem Raub einen[H259] köstlichen babylonischen Mantel und 200 Silberlinge und eine[H259] goldene Stange, 50 Lot am Gewicht; des gelüstete mich, und ich nahm es. Und siehe, es ist verscharrt in die Erde in meiner Hütte und das Silber darunter.

Josua 9, 2: sammelten sie sich einträchtig[H259 H6310] zuhauf, dass sie wider Josua und wider Israel stritten.

Josua 10, 2: fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine[H259] große Stadt wie eine[H259] königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.

Josua 10, 42: und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal[H259 H6471]; denn der HErr, der Gott Israels, stritt für Israel.

Josua 12, 24: der König zu Thirza. Das sind 31[H259 H7970] Könige.

Josua 15, 51: Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf[H259 H6240] Städte und ihre Dörfer.

Josua 17, 14: Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein[H259] Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein[H259] großes Volk, wie mich der HErr so gesegnet hat.

Josua 17, 17: Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein[H259] großes Volk; und weil du so groß bist, sollst du nicht nur ein[H259] Los haben,

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer[H259], soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne.

Josua 22, 14: und mit ihm zehn oberste Fürsten unter ihren Vaterhäusern, aus jeglichem[H259] Stamm Israels einen[H259].

Josua 22, 20: Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serahs, am Verbannten? und der Zorn kam über die ganze Gemeinde Israel, und er ging nicht allein[H259] unter über seiner Missetat.

Josua 23, 10: Euer einer[H259 H376] jagt tausend; denn der HErr, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein[H259] Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins[H259 H1697] ausgeblieben.

Richter 4, 16: Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer[H259] übrigblieb.

Richter 6, 16: Der HErr aber sprach zu ihm: Ich will mit dir sein, dass du die Midianiter schlagen sollst wie einen einzelnen[H259] Mann.

Richter 8, 18: Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher[H259] schön wie eines Königs Kinder.

Richter 9, 2: Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, dass 70 Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein[H259] Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch bin.

Richter 9, 5: Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, 70 Mann, auf einem[H259] Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt.

Richter 9, 18: und ihr lehnet euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, 70 Mann, auf einem[H259] Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist);

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein[H259] Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein[H259] Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 9, 53: Aber ein[H259] Weib warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel.

Richter 13, 2: Es war aber ein[H259] Mann zu Zora von einem Geschlecht der Daniter, mit Namen Manoah; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht.

Richter 15, 4: Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm Brände und kehrte je einen[H259] Schwanz zum anderen und tat einen[H259] Brand je zwischen zwei Schwänze

Richter 16, 7: Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben Seilen von frischem Bast, die noch nicht verdorrt sind, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer[H259] Mensch.

Richter 16, 11: Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer[H259] Mensch.

Richter 16, 28: Simson aber rief den HErrn an und sprach: Herr HErr, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, dass ich für meine beiden Augen mich einmal[H259] räche an den Philistern!

Richter 16, 29: Und er fasste die zwei Mittelsäulen, auf welche das Haus gesetzt war und darauf es sich hielt, eine[H259] in seine rechte und die andere[H259] in seine linke Hand,

Richter 17, 5: Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem[H259] die Hand, dass er sein Priester ward.

Richter 17, 11: Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann; und er hielt den Jüngling gleich wie einen[H259] Sohn.

Richter 18, 19: Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, dass du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser, dass du in des einen[H259] Mannes Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?

Richter 19, 13: Und sprach zu seinem Knechte: Gehe weiter, dass wir hinzukommen an einen[H259] Ort und über Nacht zu Gibea oder zu Rama bleiben.

Richter 20, 1: Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein[H259] Mann, von Dan bis gen Beer-Seba und vom Lande Gilead zu dem HErrn gen Mizpa;

Richter 20, 8: Da machte sich alles Volk auf wie ein[H259] Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren;

Richter 20, 11: Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer Israels, wie ein[H259] Mann verbunden.

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine[H259] gen Beth-El, die andere[H259] gen Gibea geht, bei 30 Mann in Israel.

Richter 21, 3: und sprachen: O HErr, Gott von Israel, warum ist das geschehen in Israel, dass heute Israel um einen[H259] Stamm kleiner geworden ist?

Richter 21, 6: Und es reute die Kinder Israel über Benjamin, ihre Brüder, und sie sprachen: Heute ist ein[H259] Stamm von Israel abgebrochen.

Richter 21, 8: Und sprachen: Wer ist irgend[H259] von den Stämmen Israels, die nicht hinaufgekommen sind zum HErrn gen Mizpa? Und siehe, da war im Lager der Gemeinde niemand gewesen von Jabes in Gilead.

Ruth 1, 4: Die nahmen moabitische Weiber; eine[H259] hieß Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre,

Ruth 2, 13: Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, obwohl ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine[H259].

1. Samuel 1, 1: Es war ein[H259] Mann von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein[H259] Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein[H259] Ephraimiter.

1. Samuel 1, 2: Und er hatte zwei Weiber; eine[H259] hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.

1. Samuel 1, 5: Aber Hanna gab er ein[H259] Stück traurig; denn er hatte Hanna lieb, aber der HErr hatte ihren Leib verschlossen.

1. Samuel 1, 24: und brachte ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem[H259] Epha Mehl und einem[H259] Krug Wein; und brachte ihn in das Haus des HErrn zu Silo. Der Knabe war aber noch jung.

1. Samuel 2, 34: Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen[H259] Tag werden sie beide sterben.

1. Samuel 2, 36: Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und ein Stück Brot und wird sagen: Lass mich doch zu einem[H259] Priesterteil, dass ich einen Bissen Brot esse.

1. Samuel 6, 4: Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei[H259] Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.

1. Samuel 6, 7: So nehmet nun und machet einen[H259] neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die nie ein Joch gekommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter ihnen daheimbleiben.

1. Samuel 6, 12: Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer[H259] Straße und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.

1. Samuel 6, 17: Dies sind aber die goldenen Beulen, die die Philister dem HErrn zum Schuldopfer gaben: Asdod eine[H259], Gaza eine[H259], Askalon eine[H259], Gath eine[H259] und Ekron eine[H259];

1. Samuel 7, 9: Samuel nahm ein[H259] Milchlämmlein und opferte dem HErrn ein[H259] ganzes Brandopfer und schrie zum HErrn für Israel; und der HErr erhörte ihn.

1. Samuel 7, 12: Da nahm Samuel einen[H259] Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HErr geholfen.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen[H259] mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen.

1. Samuel 9, 15: Aber der HErr hatte Samuels Ohren offenbart einen[H259] Tag zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt:

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer[H259] trägt drei Böcklein, der andere[H259] drei Laibe Brot, der dritte[H259] einen Krug mit Wein.

1. Samuel 11, 7: und er nahm ein[H259] paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein[H259] Mann.

1. Samuel 13, 17: Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer[H259 H7218] wandte sich auf die Straße gen Ophra ins Land Sual;

1. Samuel 13, 18: der andere[H259 H7218] wandte sich auf die Straße Beth-Horons; der dritte[H259 H7218] wandte sich auf die Straße, die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste.

1. Samuel 14, 4: Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere[H259] jenseits; der eine[H259] hieß Bozez, der andere[H259] Sene.

1. Samuel 14, 5: Und einer[H259] sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere[H259] von Mittag gegen Geba.

1. Samuel 14, 40: Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener[H259] Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser[H259] Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer[H259] und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 16, 20: Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein[H259] Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.

1. Samuel 17, 36: Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer[H259]; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes.

1. Samuel 22, 20: Es entrann aber ein[H259] Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach

1. Samuel 24, 15: Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen[H259] Floh.

1. Samuel 25, 14: Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer[H259] und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unseren Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal[H259 H6471], dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer[H259] hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen[H259] Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

1. Samuel 26, 22: David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer[H259] herüber und hole ihn.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen[H259] Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer[H259] auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

2. Samuel 1, 15: Und David sprach zu seiner Jünglinge einem[H259]: Herzu, und schlag ihn! Und er schlug ihn, dass er starb.

2. Samuel 2, 1: Nach dieser Geschichte fragte David den HErrn und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Judas eine[H259] ziehen? Und der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.

2. Samuel 2, 18: Es waren aber drei Söhne der Zeruja daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen wie ein[H259] Reh auf dem Felde

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen[H259] und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 2, 25: versammelten sich die Kinder Benjamin hinter Abner her und wurden ein[H259] Haufe und traten auf eines Hügels Spitze.

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins[H259 H1697] bitte ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 4, 2: Es waren aber zwei Männer, Hauptleute der streifenden Rotten unter dem Sohn Sauls; einer[H259] hieß Baana, der andere Rechab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, aus den Kindern Benjamin. (Denn Beeroth ward auch unter Benjamin gerechnet;

2. Samuel 6, 19: und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen[H259] Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus.

2. Samuel 6, 20: Da aber David wiederkam, sein Haus zu grüßen, ging Michal, die[H259] Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die[H259] losen Leute entblößen!

2. Samuel 7, 7: Wo ich mit allen Kindern Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet mit irgend[H259] der Stämme Israels einem[H259], dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein[H259] Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein[H259] Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 9, 11: Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tische wie der Königskinder eins[H259].

2. Samuel 12, 1: Und der HErr sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer[H259] Stadt, einer[H259] reich, der andere[H259] arm.

2. Samuel 12, 3: aber der Arme hatte nichts denn ein einziges[H259] kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich: es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.

2. Samuel 13, 13: Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie[H259] die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen.

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer[H259] von ihnen übrig wäre.

2. Samuel 14, 6: Und deine Magd hatte zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer[H259] den anderen[H259] und tötete ihn.

2. Samuel 14, 27: Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine[H259] Tochter, die hieß Thamar und war ein Weib schön von Gestalt.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem[H259],

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend[H259] in einer[H259] Grube oder sonst[H259] an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 17, 12: So wollen wir ihn überfallen, an welchem[H259] Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, dass wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen[H259] übriglassen.

2. Samuel 17, 22: Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem[H259], der nicht über den Jordan gegangen wäre.

2. Samuel 18, 10: Da das ein[H259] Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.

2. Samuel 18, 11: Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen[H259] Gürtel gegeben haben.

2. Samuel 19, 15: Und er neigte das Herz aller Männer Judas wie eines[H259] Mannes; und sie sandten hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte!

2. Samuel 23, 8: Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spieß auf und schlug 800 auf einmal[H259 H6471].

2. Samuel 24, 12: Gehe hin und rede mit David: So spricht der HErr: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins[H259], dass ich es dir tue.

1. Könige 2, 16: Nun bitte ich eine[H259] Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage an!

1. Könige 2, 20: Und sie sprach: Ich bitte eine[H259] kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.

1. Könige 3, 17: Und das eine[H259] Weib sprach: Ach, mein Herr, ich und dies Weib wohnten in einem[H259] Hause, und ich gebar bei ihr im Hause.

1. Könige 3, 25: sprach der König: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser[H259] die Hälfte und jener[H259] die Hälfte.

1. Könige 4, 7: Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Ein jeder[H259] hatte des Jahrs einen Monat lang zu versorgen;

1. Könige 4, 19: Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter und Ogs, des Königs von Basan (ein[H259] Amtmann war in demselben Lande).

1. Könige 5, 2: Und Salomo musste täglich[H259 H3117] zur Speisung haben 30 Kor Semmelmehl, 60 Kor anderes Mehl,

1. Könige 6, 24: Fünf Ellen hatte ein[H259] Flügel eines jeglichen Cherubs, dass zehn Ellen waren von dem Ende seines einen Flügels zum Ende des anderen Flügels.

1. Könige 6, 25: Also hatte der andere Cherub auch zehn Ellen, und war einerlei[H259] Maß und einerlei[H259] Gestalt beider Cherubim;

1. Könige 6, 26: auch war ein jeglicher[H259] Cherub zehn Ellen hoch.

1. Könige 6, 27: Und er tat die Cherubim inwendig ins Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, dass eines[H259] Flügel rührte an diese Wand und des anderen Cherubs Flügel rührte an die andere Wand; aber mitten im Hause rührte ein Flügel an den anderen.

1. Könige 6, 34: und zwei Türen von Tannenholz, dass eine[H259] jegliche Tür zwei Blatt hatte aneinander hangen in ihren Angeln,

1. Könige 6, 38: und im elften[H259 H6240] Jahr, im Monat Bul (das ist der achte Monat), ward das Haus bereitet, wie es sein sollte, dass sie sieben Jahre daran bauten,

1. Könige 7, 15: Und machte zwei eherne Säulen, eine[H259] jegliche 18 Ellen hoch, und ein Faden von zwölf Ellen war das Maß um jegliche Säule her.

1. Könige 7, 16: Und machte zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen, und ein[H259] jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch.

1. Könige 7, 27: Er machte auch zehn eherne Gestühle, ein[H259 H4350] jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch.

1. Könige 7, 30: Und ein jegliches[H259] Gestühl hatte vier eherne Räder mit ehernem Gestell. Und auf den vier Ecken waren Achseln gegossen, eine jegliche der anderen gegenüber, unten an den Kessel gelehnt.

1. Könige 7, 32: Die vier Räder aber standen unten an den Seiten, und die Achsen der Räder waren am Gestühl. Ein jegliches[H259] Rad war anderthalb Ellen hoch.

1. Könige 7, 34: Und die vier Achseln auf den vier Ecken eines jeglichen[H259] Gestühls waren auch am Gestühl.

1. Könige 7, 37: Auf diese Weise machte er zehn Gestühle, gegossen; einerlei[H259] Maß und Gestalt war an allen.

1. Könige 7, 38: Und er machte zehn eherne Kessel, dass 40 Bath in einen[H259] Kessel ging, und jeder war vier Ellen groß; und auf jeglichem Gestühl war ein[H259] Kessel.

1. Könige 7, 42: und die 400 Granatäpfel an den zwei Gitterwerken, je zwei Reihen Granatäpfel an einem[H259] Gitterwerk, zu bedecken die zwei kugeligen Knäufe auf den Säulen;

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins[H259 H1697] dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 10, 14: Des Goldes aber, das Salomo in einem[H259] Jahr bekam, war am Gewicht 666 Zentner,

1. Könige 10, 16: Und der König Salomo ließ machen 200 Schilde vom besten Golde – 600 Lot tat er zu einem[H259] Schilde –

1. Könige 10, 17: und 300 Tartschen vom besten Golde, je drei Pfund Gold zu einer[H259] Tartsche. Und der König tat sie in das Haus vom Wald Libanon.

1. Könige 10, 22: Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal[H259] und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

1. Könige 11, 13: Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen[H259] Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.

1. Könige 11, 32: einen[H259] Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels –,

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen[H259] Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 12, 29: Und er setzte eins[H259] zu Beth-El, und das andere[H259] tat er gen Dan.

1. Könige 12, 30: Und das geriet zur Sünde; denn das Volk ging hin vor das eine[H259] bis gen Dan.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein[H259] alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 14, 21: So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. 41[H259 H705] Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

1. Könige 15, 10: und regierte 41[H259 H705] Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.

1. Könige 16, 23: Im einunddreißigsten[H259 H7970 H8141] Jahr Asas, des Königs Judas, ward Omri König über Israel zwölf Jahre, und regierte zu Thirza sechs Jahre.

1. Könige 18, 6: Und sie teilten sich ins Land, dass sie es durchzogen. Ahab zog allein auf einem[H259] Weg und Obadja auch allein den anderen[H259] Weg.

1. Könige 18, 23: So gebt uns nun zwei Farren und lasst sie erwählen einen[H259] Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen[H259] Farren nehmen und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen.

1. Könige 18, 25: Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen[H259] Farren und richtet zu am ersten, denn euer ist viel; und rufet eures Gottes Namen an und leget kein Feuer daran.

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer[H259].

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter[H259] einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 5: Und er legte sich und schlief unter[H259] dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf und iss!

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein[H259] Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 29: Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen der Syrer 100.000 Mann Fußvolk auf einen[H259] Tag.

1. Könige 20, 35: Da sprach ein[H259] Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HErrn: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.

1. Könige 22, 8: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein[H259] Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HErrn fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

1. Könige 22, 9: Da rief der König Israels einen[H259] Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!

1. Könige 22, 13: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig[H259 H6310] gut für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben[H259] und rede Gutes.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen[H259] Berg oder irgend in ein[H259] Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 3, 11: Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hier, dass wir den HErrn durch ihn ratfragen? Da antwortete einer[H259] unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goss.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein[H259] Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben – so weißt du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte einen[H259] und eine[H259] Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen.

2. Könige 4, 35: Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher[H259 H2008] und daher[H259 H2008] und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf.

2. Könige 4, 39: Da ging einer[H259] aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten's nicht.

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst[H259] Holz holen, dass wir uns daselbst[H259] eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 3: Und einer[H259] sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen.

2. Könige 6, 5: Und da einer[H259] ein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt.

2. Könige 6, 10: So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal[H259] oder zweimal allein.

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer[H259]: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 7, 8: Als nun die Aussätzigen an den Ort des Lagers kamen, gingen sie in der Hütten eine[H259], aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen's und kamen wieder und gingen in eine[H259] andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen's.

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer[H259] und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen[H259] Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 8, 26: Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein[H259] Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels.

2. Könige 9, 1: Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen[H259] und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.

2. Könige 9, 29: Ahasja aber regierte über Juda im elften[H259 H6240] Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs.

2. Könige 12, 10: Da nahm der Priester Jojada eine[H259] Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HErrn geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht ward.

2. Könige 14, 23: Im fünfzehnten Jahr Amazjas, des Sohnes Joas, des Königs in Juda, ward Jerobeam, der Sohn des Joas, König über Israel zu Samaria 41[H259 H705 H8111] Jahre;

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen[H259] Mann, dass er's dem König von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.

2. Könige 17, 27: Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen[H259], die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 28: Da kam der Priester einer[H259], die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HErrn fürchten sollten.

2. Könige 18, 24: Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem[H259] von meines Herrn Untertanen? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

2. Könige 22, 1: Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierte 31[H259 H7970] Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bozkath.

2. Könige 23, 36: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierte elf[H259 H6240] Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma.

2. Könige 24, 18: Einundzwanzig[H259 H6242] Jahre alt war Zedekia, da er König ward, und regierte elf[H259 H6240] Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.

2. Könige 25, 16: die zwei Säulen, das[H259] Meer und das[H259] Gestühle, die Salomo gemacht hatte zum Hause des HErrn. Es war nicht zu wägen das[H259] Erz aller dieser Gefäße.

2. Könige 25, 17: Achtzehn Ellen hoch war eine[H259] Säule, und ihr Knauf darauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und das Gitterwerk und die Granatäpfel an dem Knauf umher war alles ehern. Auf diese Weise war auch die andere Säule mit dem Gitterwerk.

2. Könige 25, 19: und einen[H259] Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

1. Chronik 1, 19: Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine[H259] hieß Peleg, darum dass zu seiner Zeit das Land zerteilt ward, und sein Bruder hieß Joktan.

1. Chronik 11, 11: Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter den dreißig; er hob seinen Spieß auf und schlug 300 auf einmal[H259 H6471].

1. Chronik 12, 16: Die sind's, die über den Jordan gingen im ersten Monat, da er[H259] voll war an beiden Ufern, und verjagten alle, die in den Gründen wohnten, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Chronik 12, 39: Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines[H259] Herzens, dass man David zum König machte.

1. Chronik 17, 6: Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem[H259] in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein[H259] Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein[H259] Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 21, 10: Gehe hin, rede mit David und sprich: So spricht der HErr: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins[H259 H2007], dass ich es dir tue.

1. Chronik 23, 11: Jahath aber war der erste, Sina der andere. Aber Jeus und Beria hatten nicht viele Kinder; darum wurden sie für ein[H259] Vaterhaus gerechnet.

1. Chronik 24, 6: Und der Schreiber Semaja, der Sohn Nathanaels, aus den Leviten, schrieb sie auf vor dem König und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Ahimelech, dem Sohn Abjathars, und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, nämlich je ein[H259] Vaterhaus für Eleasar und das andere für Ithamar.

1. Chronik 24, 17: das einundzwanzigste[H259 H6242] auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,

1. Chronik 25, 28: Das einundzwanzigste[H259 H6242] auf Hothir samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.

1. Chronik 27, 1: Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche[H259] Ordnung aber hatte 24.000.

1. Chronik 29, 1: Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen[H259], erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HErrn.

2. Chronik 3, 11: Und die Länge der Flügel an den Cherubim war 20 Ellen, dass ein[H259] Flügel fünf Ellen hatte und rührte an die Wand des Hauses und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührte an den Flügel des anderen Cherubs.

2. Chronik 3, 12: Also hatte auch der eine Flügel des anderen[H259 H312] Cherubs fünf Ellen und rührte an die Wand des Hauses und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und rührte an den Flügel des anderen[H259 H312] Cherubs,

2. Chronik 3, 17: und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine[H259] zur Rechten und die andere[H259] zur Linken, und hieß die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas.

2. Chronik 4, 13: und die 400 Granatäpfel an den beiden Gitterwerken, zwei Reihen Granatäpfel an jeglichem[H259] Gitterwerk, zu bedecken beide Kugeln der Knäufe, die oben auf den Säulen waren.

2. Chronik 4, 15: und das[H259] Meer und zwölf Ochsen darunter;

2. Chronik 5, 13: und es war, als wäre es einer[H259], der drommetete und sänge, als hörte man eine[H259] Stimme loben und danken dem HErrn. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HErrn erfüllt mit einer[H259] Wolke,

2. Chronik 9, 13: Des Goldes aber, das Salomo in einem[H259] Jahr gebracht ward, war 666 Zentner,

2. Chronik 9, 15: Daher machte der König Salomo 200 Schilde vom besten Golde, dass 600 Lot Gold auf einen[H259] Schild kam,

2. Chronik 9, 16: und 300 Tartschen vom besten Golde, dass 300 Lot Gold zu einer[H259] Tartsche kam.

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal[H259] und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 12, 13: Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte; 41[H259 H705] Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

2. Chronik 16, 13: Also entschlief Asa mit seinen Vätern und starb im einundvierzigsten[H259 H705] Jahr seines Königreichs.

2. Chronik 18, 7: Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein[H259] Mann, dass man den HErrn durch ihn frage – aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses –, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.

2. Chronik 18, 8: Und der König Israels rief seiner Kämmerer einen[H259] und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!

2. Chronik 18, 12: Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig[H259 H6310] gut für den König; lass doch dein Wort auch sein wie derselben[H259] eines[H259] und rede Gutes.

2. Chronik 22, 2: Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein[H259] Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, die Tochter Omris.

2. Chronik 24, 8: Da befahl der König, dass man eine[H259] Lade machte und setzte sie außen ins Tor am Hause des HErrn,

2. Chronik 28, 6: Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda 120.000 auf einen[H259] Tag, die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verließen.

2. Chronik 29, 17: Sie fingen aber an am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monats gingen sie in die Halle des HErrn und heiligten das Haus des HErrn acht Tage und vollendeten es am sechzehnten Tage des ersten[H259 H7223] Monats.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei[H259] Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 32, 12: Ist er nicht der Hiskia, der seine Höhen und Altäre weggetan hat und gesagt zu Juda und Jerusalem: Vor einem[H259] Altar sollt ihr anbeten und darauf räuchern?

2. Chronik 34, 1: Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierte 31[H259 H7970] Jahre zu Jerusalem

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf[H259 H6240] Jahre zu Jerusalem und tat, was dem HErrn, seinem Gott, übel gefiel.

2. Chronik 36, 11: Einundzwanzig[H259 H6242] Jahre alt war Zedekia, da er König ward. Und regierte elf[H259 H6240] Jahre zu Jerusalem

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten[H259] Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten[H259] Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 2, 26: der Kinder von Rama und Geba 621[H259 H3967 H6242 H8337];

Esra 2, 64: Der ganzen Gemeinde wie ein Mann waren[H259] 42.360,

Esra 3, 1: Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein[H259] Mann gen Jerusalem.

Esra 3, 6: Am ersten[H259] Tage des siebenten Monats fingen sie an, dem HErrn Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels des HErrn war noch nicht gelegt.

Esra 3, 9: Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein[H259] Mann, vorzustehen den Arbeitern am Hause Gottes, desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und ihren Brüdern, den Leviten.

Esra 6, 20: Denn die Priester und Leviten hatten sich gereinigt wie ein Mann[H259], dass sie alle rein waren, und schlachteten das Passah für alle Kinder der Gefangenschaft und für ihre Brüder, die Priester, und für sich.

Esra 7, 9: Denn am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten[H259 H7223] Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes über ihm.

Esra 10, 13: Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines[H259] oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.

Esra 10, 16: Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten[H259] Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;

Esra 10, 17: und sie richteten's aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats.

Nehemia 1, 2: da kam Hanani, einer[H259] meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.

Nehemia 4, 11: die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen von denen, die ihnen aufluden, – mit einer[H259] Hand taten sie die Arbeit, und mit der anderen[H259] hielten sie die Waffe.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte für mich des Tages einen[H259] Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.

Nehemia 7, 30: der Männer von Rama und Geba 621[H259 H3967 H6242 H8337];

Nehemia 7, 37: der Kinder von Lod, Hadid und Ono 721[H259 H3967 H6242 H7651];

Nehemia 7, 66: Der ganzen Gemeinde wie[H259] ein Mann waren 42.360,

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein[H259] Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten[H259] Tage des siebenten Monats

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein[H259] Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.

Ester 3, 8: Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein[H259] Volk, zerstreut, und teilt sich unter alle Völker in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen[H259] Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 4, 11: Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, dass, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach[H259] dem Gebot sterben; es sei denn, dass der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in 30 Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer[H259] vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 8, 12: auf einen[H259] Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.

Hiob 2, 10: Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie[H259] die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 9, 3: Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins[H259] antworten.

Hiob 9, 22: Es ist eins[H259], darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.

Hiob 14, 4: Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer[H259].

Hiob 23, 13: Doch er ist einig[H259]; wer will ihm wehren? Und er macht's, wie er will.

Hiob 31, 15: Hat ihn[H259] nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn[H259] im Schoße ebensowohl bereitet?

Hiob 33, 14: Denn in einer Weise[H259] redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.

Hiob 33, 23: So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer[H259] aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

Hiob 40, 5: Ich habe einmal[H259] geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.

Hiob 41, 8: Eine[H259] rührt an die andere[H259], dass nicht ein Lüftlein dazwischengeht.

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen[H259] schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Hiob 42, 14: und hieß die erste[H259] Jemima, die andere Kezia und die dritte Keren-Happuch.

Psalm 14, 3: Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer[H259].

Psalm 27, 4: Eins[H259] bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 34, 21: Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass deren nicht eins[H259] zerbrochen wird.

Psalm 53, 4: Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer[H259].

Psalm 62, 12: Gott hat ein[H259] Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: dass Gott allein mächtig ist.

Psalm 82, 7: aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein[H259] Tyrann zugrunde gehen.

Psalm 89, 36: Ich habe einmal[H259] geschworen bei meiner Heiligkeit – ich will David nicht lügen –:

Psalm 106, 11: und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, dass nicht einer[H259] übrig blieb.

Psalm 139, 16: Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner[H259] da war.

Sprüche 1, 14: wage es mit uns! es soll unser aller ein[H259] Beutel sein“:

Sprüche 28, 18: Wer fromm einhergeht, dem wird geholfen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal[H259] fallen.

Prediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem[H259] geht wie dem anderen.

Prediger 3, 19: Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei[H259] Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Prediger 3, 20: Es fährt alles an einen[H259] Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.

Prediger 4, 8: Es ist ein einzelner[H259], und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 4, 9: So ist's ja besser zwei als eins[H259]; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.

Prediger 4, 10: Fällt ihrer einer[H259], so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein[H259] ist! Wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.

Prediger 4, 11: Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner[H259] warm werden?

Prediger 4, 12: Einer[H259] mag überwältigt werden, aber zwei mögen widerstehen; und eine dreifältige Schnur reißt nicht leicht entzwei.

Prediger 6, 6: Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's nicht alles an einen[H259] Ort?

Prediger 7, 27: Schau, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins[H259] nach dem anderen[H259], dass ich Erkenntnis fände.

Prediger 7, 28: Und meine Seele sucht noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen[H259] Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.

Prediger 9, 2: Es begegnet dasselbe einem[H259] wie dem anderen: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem[H259] geht wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9, 18: Weisheit ist besser denn Harnisch; aber eine einziger[H259] Bube verderbt viel Gutes.

Prediger 11, 6: Frühe säe deinen Samen und lass deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete[H259], so wäre es desto besser.

Prediger 12, 11: Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem[H259] Hirten gegeben.

Hoheslied 4, 9: Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem[H259] und mit deiner Halsketten einer[H259].

Hoheslied 6, 9: Aber eine[H259] ist meine Taube, meine Fromme, eine[H259] ist ihrer Mutter die Liebste und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, priesen sie dieselbe selig; die Königinnen und Kebsweiber lobten sie.

Jesaja 4, 1: dass sieben Weiber werden zu der Zeit einen[H259] Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsere Schmach von uns genommen werde.

Jesaja 5, 10: Denn zehn Acker Weinberg soll nur einen[H259] Eimer geben und ein Malter Samen soll nur einen[H259] Scheffel geben.

Jesaja 6, 2: Seraphim standen über ihm; ein jeglicher[H259] hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Jesaja 6, 6: Da flog der Seraphim einer[H259] zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,

Jesaja 9, 13: Darum wird der HErr abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen[H259] Tag.

Jesaja 10, 17: Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, und sie wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen[H259] Tag.

Jesaja 19, 18: Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine[H259] wird heißen Ir-Heres.

Jesaja 23, 15: Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein[H259] König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heißt:

Jesaja 27, 12: Zu der Zeit wird der HErr worfeln von dem Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer[H259] nach dem anderen[H259].

Jesaja 30, 17: Denn euer tausend[H259 H505] werden fliehen vor eines einzigen[H259] Schelten; ja vor fünfen werdet ihr alle fliehen, bis dass ihr übrigbleibet wie ein Mastbaum oben auf einem Berge und wie ein Panier oben auf einem Hügel.

Jesaja 34, 16: Suchet nun in dem Buch des HErrn und leset! es wird nicht an einem[H259] derselben fehlen; man vermisst auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt.

Jesaja 36, 9: Wie willst du denn bleiben vor einem[H259] Hauptmann, der geringsten Diener einem[H259] meines Herrn? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

Jesaja 47, 9: Aber es wird dir solches beides kommen plötzlich auf einen[H259] Tag, dass du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.

Jesaja 51, 2: Schauet Abraham an, euren Vater, und Sara, von welcher ihr geboren seid. Denn ich rief ihn, da er noch einzeln[H259] war, und segnete ihn und mehrte ihn.

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich[H259], der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

Jesaja 66, 8: Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal[H259 H3117 H6471] geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.

Jesaja 66, 17: Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer[H259] hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Gräuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HErr.

Jeremia 3, 14: Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen[H259] aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion

Jeremia 10, 8: Sie sind allzumal[H259] Narren und Toren; denn ein Holz muss ja ein nichtiger Gottesdienst sein.

Jeremia 24, 2: In dem einen[H259] Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen[H259] Korbe waren sehr schlechte Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei[H259] Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;

Jeremia 35, 2: Gehe hin zu dem Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HErrn Haus, in der Kapellen eine[H259], und schenke ihnen Wein.

Jeremia 51, 60: Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen sollte, in ein[H259] Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.

Jeremia 52, 1: Zedekia war einundzwanzig[H259 H6242] Jahre alt, da er König ward, und regierte elf[H259 H6240] Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias zu Libna.

Jeremia 52, 20: Die zwei Säulen, das[H259] Meer, die zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HErrn, alles dieses Gerätes Erz war unermesslich viel.

Jeremia 52, 21: Der zwei Säulen aber war eine[H259 H5982] jegliche achtzehn Ellen hoch, und eine[H259 H5982] Schnur, zwölf Ellen lang, reichte um sie her, und war eine[H259 H5982] jegliche vier Finger dick und inwendig hohl;

Jeremia 52, 22: und stand auf jeglicher ein[H259 H8145] eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und ein[H259 H8145] Gitterwerk und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch.

Jeremia 52, 25: und einen[H259] Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Hesekiel 1, 6: Und ein jegliches[H259] hatte vier Angesichter und vier Flügel.

Hesekiel 1, 15: Als ich die Tiere so sah, siehe, da stand ein[H259] Rad auf der Erde bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder.

Hesekiel 1, 16: Und die Räder waren wie ein Türkis und waren alle vier eins[H259] wie das andere, und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im anderen.

Hesekiel 4, 9: So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein[H259] Fass und mache dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage daran zu essen hast,

Hesekiel 7, 5: So spricht der Herr HErr: Siehe, es kommt ein[H259] Unglück über das andere!

Hesekiel 8, 7: Und er führte mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe, da war ein[H259] Loch in der Wand.

Hesekiel 8, 8: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, grabe durch die Wand. Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine[H259] Tür.

Hesekiel 9, 2: Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer[H259 H376] unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.

Hesekiel 10, 9: Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei einem[H259] jeglichen Cherub ein[H259] Rad; und die Räder waren anzusehen gleichwie ein[H259] Türkis

Hesekiel 10, 10: und waren alle vier eines[H259] wie das andere, als wäre ein Rad im anderen.

Hesekiel 10, 14: Ein jeglicher[H259] hatte vier Angesichter; das erste[H259] Angesicht war eines Cherubs, das andere eines Menschen, das dritte eines Löwen, das vierte eines Adlers.

Hesekiel 10, 21: da ein[H259] jegliches[H259] vier Angesichter hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände.

Hesekiel 11, 19: Und ich will euch ein einträchtiges[H259] Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins[H259] dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.

Hesekiel 17, 7: Und da war ein anderer[H259] großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.

Hesekiel 18, 10: Wenn er aber einen Sohn zeugt, und derselbe wird ein Mörder, der Blut vergießt oder dieser Stücke eins[H259] tut,

Hesekiel 19, 3: Deren eines[H259] zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus, der gewöhnte sich, die Leute zu zerreißen und zu fressen.

Hesekiel 19, 5: Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes[H259] aus ihren Jungen und machte einen jungen Löwen daraus.

Hesekiel 21, 24: Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem[H259] Lande gehen.

Hesekiel 23, 2: Du Menschenkind, es waren zwei Weiber, einer[H259] Mutter Töchter.

Hesekiel 23, 13: Da sah ich, dass sie alle beide gleicherweise[H259 H1870] verunreinigt waren.

Hesekiel 26, 1: Und es begab sich im elften Jahr, am ersten[H259] Tage des ersten[H259] Monats, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 29, 17: Und es begab sich im siebenundzwanzigsten Jahr, am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 30, 20: Und es begab sich im elften[H259 H6240] Jahr, am siebenten Tage des ersten Monats, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 31, 1: Und es begab sich im elften[H259 H6240] Jahr, am ersten[H259] Tage des dritten Monats, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 32, 1: Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten[H259] Tage des zwölften Monats, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen[H259] Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger[H259] Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 33, 30: Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum anderen[H259 H251 H376 H559]: Kommt doch und lasst uns hören, was der HErr sage!

Hesekiel 34, 23: Und ich will ihnen einen einigen[H259] Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 37, 16: Du Menschenkind, nimm dir ein[H259] Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm noch[H259] ein[H259] Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen.

Hesekiel 37, 17: Und tue eins[H259] zum anderen[H259] zusammen, dass es ein[H259] Holz werde[H259] in[H259] deiner Hand.

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein[H259] Holz daraus machen, und sollen eins[H259] in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 22: und will ein[H259] Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen[H259] König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein;

Hesekiel 37, 24: Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger[H259] Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun.

Hesekiel 40, 5: Und siehe, es ging eine[H259] Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Messrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine[H259] jegliche Elle war eine[H259] Handbreit länger denn eine[H259] gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine[H259] Rute und in die Höhe auch eine[H259] Rute.

Hesekiel 40, 6: Und er ging ein[H259] zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwelle am Tor, nämlich die eine Schwelle, eine Rute breit.

Hesekiel 40, 7: Und die Gemächer, die beiderseits neben dem Tor waren, maß er auch, nach der Länge eine[H259] Rute und nach der Breite eine[H259] Rute; und der Raum zwischen den Gemächern war fünf Ellen weit. Und er maß auch die Schwelle am Tor neben der Halle, die nach dem Hause zu war, eine[H259] Rute.

Hesekiel 40, 8: Und er maß die Halle am Tor, die nach dem Hause zu war, eine[H259] Rute.

Hesekiel 40, 10: Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen, je eins[H259 H7969] so weit wie das andere, und die Pfeiler auf beiden Seiten waren gleich[H259 H4060] groß.

Hesekiel 40, 12: Und vorn an den Gemächern war Raum abgegrenzt auf beiden Seiten, je eine[H259] Elle; aber die Gemächer waren je sechs Ellen auf beiden Seiten.

Hesekiel 40, 26: Und waren auch sieben Stufen hinauf und eine Halle davor und Palmlaubwerk an[H259] ihren Pfeilern auf jeglicher[H259] Seite.

Hesekiel 40, 42: Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine[H259] Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete.

Hesekiel 40, 43: Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine[H259] quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen.

Hesekiel 40, 44: Und außen vor dem inneren Tor waren zwei Kammern im inneren Vorhofe: eine an der Seite neben dem Tor zur Mitternacht, die[H259 H6440] sah gegen Mittag; die[H259 H6440] andere[H259] zur Seite des Tors gegen Mittag, die[H259 H6440] sah gegen Mitternacht.

Hesekiel 40, 49: Aber die Halle war zwanzig Ellen lang und elf Ellen weit und hatte Stufen, da man hinaufging; und Säulen standen an den Pfeilern, auf jeder Seite eine[H259].

Hesekiel 41, 11: Und es waren zwei Türen an den Gängen nach dem freigelassenen Raum, eine[H259 H6607] gegen Mitternacht, die andere[H259 H6607] gegen Mittag; und der freigelassene Raum war fünf Ellen weit ringsumher.

Hesekiel 41, 24: hatten zwei Türflügel, und ein[H259] jeder derselben hatte zwei Blätter, die man auf und zu tat.

Hesekiel 43, 13: Das ist aber das Maß des Altars nach der Elle, welche eine[H259] Handbreit länger ist denn eine[H259] gemeine Elle: Sein Fuß ist eine[H259] Elle hoch und eine[H259] Elle breit; und die Leiste an seinem Rand ist eine[H259] Spanne breit umher.

Hesekiel 43, 14: Und das ist seine Höhe: Von dem Fuße auf der Erde bis an den unteren Absatz sind zwei Ellen hoch und eine[H259] Elle breit; aber von demselben kleineren Absatz bis an den größeren Absatz sind's vier Ellen hoch und eine[H259] Elle breit.

Hesekiel 45, 11: Epha und Bath sollen gleich[H259 H8506] sein, dass ein Bath den zehnten Teil vom Homer habe und das Epha auch den zehnten Teil vom Homer; denn nach dem Homer soll man sie beide messen.

Hesekiel 45, 15: Und je ein[H259] Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 45, 18: So spricht der Herr HErr: Am ersten[H259 H7223] Tage des ersten[H259 H7223] Monats sollst du nehmen einen jungen Farren, der ohne Fehl sei, und das Heiligtum entsündigen.

Hesekiel 46, 17: Wo er aber seiner Knechte einem[H259] von seinem Erbteil etwas schenkt, das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.

Hesekiel 46, 22: Und siehe, da war in jeglicher der vier Ecken ein anderes Vorhöflein, vierzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, alle vier einerlei[H259] Maßes.

Hesekiel 48, 1: Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege nach Hethlon, gen Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 2: Neben Dan soll Asser seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 3: Neben Asser soll Naphthali seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 4: Neben Naphthali soll Manasse seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 5: Neben Manasse soll Ephraim seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 6: Neben Ephraim soll Ruben seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 7: Neben Ruben soll Juda seinen[H259] Teil[H259] haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 8: Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern, von Morgen bis gen Abend, der 25.000 Ruten breit und so lang sei, wie sonst ein[H259] Teil ist von Morgen bis gen Abend; darin soll das Heiligtum stehen.

Hesekiel 48, 23: Darnach sollen die anderen Stämme sein: Benjamin soll seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 24: Aber neben der Grenze Benjamins soll Simeon seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 25: Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 26: Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 27: Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen[H259] Teil haben, von Morgen bis gen Abend.

Hesekiel 48, 31: Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste[H259] Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi.

Hesekiel 48, 32: Also auch gegen Morgen 4500 Ruten und auch drei Tore: nämlich das erste[H259] Tor Joseph, das zweite Benjamin, das dritte Dan.

Hesekiel 48, 33: Gegen Mittag auch also 4500 Ruten und auch drei Tore: das erste[H259] Tor Simeon, das zweite Isaschar, das dritte Sebulon.

Hesekiel 48, 34: Also auch gegen Abend 4500 Ruten und drei Tore: ein[H259] Tor Gad, das andere Asser, das dritte Naphthali.

Daniel 1, 21: Und Daniel erlebte das erste[H259] Jahr des König Kores.

Daniel 8, 3: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein[H259] Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins[H259] höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten.

Daniel 8, 9: Und aus einem[H259] wuchs ein kleines Horn; das ward sehr groß gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land.

Daniel 8, 13: Ich hörte aber einen[H259] Heiligen reden; und ein[H259] Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?

Daniel 9, 1: Im ersten[H259] Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasveros, aus der Meder Stamm, der über das Königreich der Chaldäer König ward,

Daniel 9, 2: in diesem ersten[H259] Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HErr geredet hatte zum Propheten Jeremia, dass Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen.

Daniel 9, 27: Er wird aber vielen den Bund stärken eine[H259] Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Gräuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.

Daniel 10, 5: und hob meine Augen auf und sah, und siehe, da stand ein[H259] Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden.

Daniel 10, 13: Aber der Fürst des Königreichs im Perserland hat mir einundzwanzig[H259 H6242] Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer[H259], kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.

Daniel 10, 21: Doch ich will dir anzeigen, was geschrieben ist, was gewiss geschehen wird. Und es ist keiner[H259], der mir hilft wider jene, denn euer Fürst Michael,

Daniel 11, 1: Denn ich stand ihm auch bei im ersten[H259] Jahr des Darius, des Meders, dass ich ihm hülfe und ihn stärkte.

Daniel 11, 20: Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenig[H259] Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit.

Daniel 11, 27: Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem[H259] Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.

Daniel 12, 5: Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere[H259 H312] da, einer[H259] an diesem Ufer des Wassers, der andere[H259 H312] an jenem Ufer.

Hosea 2, 2: Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich[H259] miteinander an ein[H259] Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein[H259] großer Tag sein.

Amos 4, 7: Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und ließ regnen über eine[H259] Stadt und auf die andere[H259] Stadt ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere[H259] Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte.

Amos 4, 8: Und es zogen zwei, drei Städte zu einer[H259] Stadt, dass sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 6, 9: Und wenngleich zehn Männer in einem[H259] Hause übrigbleiben, sollen sie doch sterben,

Obadja 1, 11: Zu der Zeit, da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer[H259].

Jona 3, 4: Und da Jona anfing hineinzugehen eine[H259] Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.

Zephanja 3, 9: Alsdann will ich den Völkern reine Lippen geben, dass sie alle sollen des HErrn Namen anrufen und ihm einträchtig[H259 H7926] dienen.

Haggai 1, 1: Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten[H259] Tage des Monats, geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:

Haggai 2, 1: Am einundzwanzigsten[H259 H6242] Tage des siebenten Monats geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai und sprach:

Haggai 2, 6: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Es ist noch[H259] ein kleines dahin, dass ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen[H259] Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen[H259] Tag.

Sacharja 4, 3: und zwei Ölbäume dabei, einer[H259] zur Rechten der Schale, der andere[H259] zur Linken.

Sacharja 5, 7: Und siehe, es hob sich ein[H259] Zentner Blei; und da war ein[H259] Weib, das saß im Epha.

Sacharja 8, 21: und werden die Bürger einer[H259] Stadt gehen zur anderen[H259] und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HErrn und zu suchen den HErrn Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.

Sacharja 11, 7: Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen[H259] hieß ich Huld, den anderen[H259] hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe.

Sacharja 11, 8: Und ich vertilgte drei Hirten in einem[H259] Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht.

Sacharja 14, 7: Und wird ein[H259] Tag sein – der dem HErrn bekannt ist – weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein.

Sacharja 14, 9: Und der HErr wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HErr nur einer[H259] sein und sein Name nur einer[H259].

Maleachi 2, 10: Haben wir nicht alle einen[H259] Vater? Hat uns nicht ein[H259] Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den anderen und entheiligen den Bund, mit unseren Vätern gemacht?

Maleachi 2, 15: Also tat der Eine[H259] nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Eine[H259]? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

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41Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und meine Hasser habe ich vertilgt. 42Sie schrieen, aber da war kein Retter; zu dem HERRN, aber er antwortete ihnen nicht. 43Und ich zerrieb sie wie Erdenstaub, zertrat sie wie Straßenkot und warf sie hinaus. 44Du rettetest mich aus den Zänkereien des Volkes und bewahrtest mich auf zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir; 45die Kinder der Fremden schmeicheln mir, sie folgen mir aufs Wort; 46die Kinder der Fremden verzagen und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern. 47Es lebt der HERR, und gepriesen sei mein Fels, und erhoben werde der Gott meines Heils! 48Der Gott, der mir Rache verlieh und mir die Völker unterwarf;

2.Sam. 22,41 bis 2.Sam. 22,48 - Schlachter (1951)