Luther mit Strongs > Übersicht > H2000 - H2999

Strong H2558 – חֹמֶץ – chomets (kho'-mets)

Gebildet aus

H2556   חָמֵץ – chamets (khaw-mates')

Verwendung

Essig (5x), Weinessig (1x)

  H2557 Übersicht H2559  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   4. Mose

4. Mose 6, 3: der soll sich Weins und starken Getränks enthalten; Weinessig[H2558 H3196] oder Essig[H2558] von starkem Getränk soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen.

   Ruth

Ruth 2, 14: Boas sprach zu ihr, da Essenszeit war: Mache dich hier herzu und iss vom Brot und tauche deinen Bissen in den Essig[H2558]. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie aß und ward satt und ließ übrig.

   Psalm

Psalm 69, 22: Und sie geben mir Galle zu essen und Essig[H2558] zu trinken in meinem großen Durst.

   Sprüche

Sprüche 10, 26: Wie der Essig[H2558] den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Sprüche 25, 20: Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig[H2558] auf der Kreide.

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Zufallstext

7So hatten sie sich also noch in der Abenddämmerung aufgemacht und die Flucht ergriffen, hatten ihre Zelte, ihre Pferde und Esel, kurz das ganze Lager, wie es war, im Stich gelassen und waren davongelaufen, um ihr Leben zu retten. 8Als nun jene Aussätzigen an den vorderen Eingang des Lagers gekommen waren, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken, nahmen Silber, Gold und Kleider daraus weg und vergruben es anderswo; dann kehrten sie um und gingen in ein anderes Zelt, plünderten es aus und vergruben den Raub. 9Darauf aber sagten sie zueinander: »Wir handeln nicht recht! Der heutige Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten wir, bis es morgen hell ist, so trifft uns eine Verschuldung. Wir wollen also jetzt hingehen und es im königlichen Palast melden!« 10Sie machten sich also auf, riefen die Wache am Stadttor an und meldeten dort: »Wir sind ins Lager der Syrer gekommen; aber da war kein Mensch zu sehen und keine Menschenstimme zu hören, sondern nur die Pferde und die Esel standen dort angebunden und die Zelte, wie sie gewesen waren.« 11Da riefen die Torwächter es in die Stadt hinein, und man ließ es drinnen im Palast des Königs melden. 12Da stand der König noch in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: »Ich will euch sagen, was die Syrer gegen uns im Schilde führen! Weil sie wissen, dass wir Hunger leiden, haben sie ihr Lager verlassen, um sich irgendwo in der Gegend zu verstecken, indem sie denken: „Wenn die aus der Stadt herausgekommen sind, wollen wir sie lebendig gefangen nehmen und dann in die Stadt eindringen.“« 13Da antwortete einer von seinen Dienern: »So nehme man doch fünf (= einige wenige) von den übriggebliebenen Pferden, die hier noch übrig sind – es wird ihnen ja doch nur ergehen wie der ganzen Menge, die bereits dahin ist -: die wollen wir ausschicken, um nachzusehen.« 14Da nahm man zwei Gespanne Rosse (oder: zwei Berittene?), die schickte der König hinter dem syrischen Heere her mit dem Befehl: »Geht hin und seht nach!«

2.Kön. 7,7 bis 2.Kön. 7,14 - Menge (1939)