H2524 חָם – cham (khawm)
Schwiegermutter (10x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Ruth 1, 14: Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Orpa küsste ihre Schwiegermutter[H2545]; Ruth aber blieb bei ihr.
Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter[H2545] nach deines Mannes Tod: dass du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.
Ruth 2, 18: Und sie hob's auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter[H2545] sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.
Ruth 2, 19: Da sprach ihre Schwiegermutter[H2545] zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter[H2545], bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.
Ruth 2, 23: Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, dass sie las, bis dass die Gerstenernte und Weizenernte aus war; und kam wieder zu ihrer Schwiegermutter[H2545].
Ruth 3, 1: Und Naemi, ihre Schwiegermutter[H2545], sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, dass dir's wohl gehe.
Ruth 3, 6: Sie ging hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwiegermutter[H2545] geboten hatte.
Ruth 3, 16: Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter[H2545]; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,
Ruth 3, 17: und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter[H2545] kommen.
Micha 7, 6: Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter[H2545]; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.
27Schließlich kehrte die ganze Mannschaft von Juda und Jerusalem mit Joschafat an der Spitze wieder nach Jerusalem zurück. Sie waren voller Freude, denn Jahwe hatte ihnen Freude an ihren Feinden geschenkt. 28So zogen sie mit Harfen, Zithern und Trompeten in Jerusalem ein bis vor den Tempel. 29Der Schrecken Gottes fiel auf die umliegenden Königreiche, als sie hörten, dass Jahwe mit den Feinden Israels gekämpft hatte. 30Von da an konnte Joschafat in Ruhe regieren, Gott schaffte ihm Ruhe an allen Grenzen. 31Joschafat war also König von Juda. Als er an die Herrschaft kam, war er 35 Jahre alt. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi. 32Er folgte konsequent dem Beispiel seines Vaters Asa, indem er tat, was Jahwe gefiel. 33Nur die Opferhöhen bestanden weiter, denn das Volk war noch nicht von Herzen auf den Gott seiner Väter ausgerichtet. 34Was sonst noch über Joschafat zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik von Jehu Ben-Hanani, die ins Buch der Könige von Israel aufgenommen wurde.
2.Chron. 20,27 bis 2.Chron. 20,34 - NeÜ bibel.heute (2019)