H2552 חָמַם – chamam (khaw-mam')
frisch (1x), nahmen (1x), warm (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Josua 9, 12: Dies unser Brot, das wir aus unseren Häusern zu unserer Speise nahmen[H2525], war noch frisch[H2525], da wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig;
Hiob 37, 17: Du, des Kleider warm[H2525] sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde,
12Und Mardochai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf 13und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen. 14Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte. 1Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte, 2sprach der König zu Esther auch des anderen Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen. 3Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen. 4Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, dass wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden. 5Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun?