H2421 חָיָה – chayah (khaw-yaw')
leben (8x), lebendig (5x), lebt (4x), war (2x), alt (1x), Alter (1x), davonbringen (1x), gelebt (1x), lebe (1x)
1. Mose (5x) 2. Mose (2x) 3. Mose (1x) 4. Mose (2x) 5. Mose (4x) 1. Samuel (1x) Nehemia (1x) Jeremia (1x) Hesekiel (6x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe[H2425] ewiglich!
1. Mose 5, 5: dass sein ganzes Alter[H2425] ward 930 Jahre, und starb.
1. Mose 11, 12: Arphachsad war[H2425] 35 Jahre alt und zeugte Salah
1. Mose 11, 14: Salah war[H2425] 30 Jahre alt[H2425] und zeugte Eber
1. Mose 25, 7: Das aber ist Abrahams Alter, das er gelebt[H2425] hat: 175 Jahre.
2. Mose 1, 16: Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, dass es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so lasst sie leben[H2425].
2. Mose 33, 20: Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben[H2425], der mich sieht.
3. Mose 18, 5: Darum sollt ihr meine Satzungen halten und meine Rechte. Denn welcher Mensch dieselben tut, der wird dadurch leben[H2425]; denn ich bin der HErr.
4. Mose 21, 8: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben[H2425].
4. Mose 21, 9: Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben[H2425].
5. Mose 4, 42: dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, dass er lebendig[H2425] bleibe:
5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott mit Menschen redet und sie lebendig[H2425] bleiben.
5. Mose 19, 4: Und also soll's sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, dass er lebendig[H2425] bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Hass auf ihn gehabt,
5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig[H2425] bleibe,
1. Samuel 20, 31: Denn solange der Sohn Isais lebt[H2425] auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.
Nehemia 6, 11: Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen, dass er lebendig[H2425] bleibe? Ich will nicht hineingehen.
Jeremia 38, 2: So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen[H2425 H2421].
Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der leben[H2425 H2421]? Er soll nicht leben[H2425 H2421], sondern weil er solche Gräuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.
Hesekiel 18, 24: Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach allen Gräueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben[H2425]? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben.
Hesekiel 20, 11: gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt[H2425] der Mensch, der sie hält.
Hesekiel 20, 13: Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt[H2425], der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.
Hesekiel 20, 21: Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, dass sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt[H2425], der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.
Hesekiel 47, 9: Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben[H2425 H2421]; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben[H2425 H2421], wo dieser Strom hin kommt.
7Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht. 8Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsere Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind. 9Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem. 10Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, dass wir deine Gebote verlassen haben, 11die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben. 12So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich. 13Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht. 14Sollten wir wiederum deine Gebote lassen fahren, dadurch dass wir uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägerten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis dass es ganz aus sei, dass nichts Übriges noch keine Errettung sei?