Luther mit Strongs > Übersicht > H1 - H999

Strong H235 – אָזַל – azal (aw-zal')

Verwendung

dahin (2x), ausläuft (1x), gebracht (1x), haben (1x), weg (1x), weichst (1x)

  H234 Übersicht H236  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   5. Mose

5. Mose 32, 36: Denn der HErr wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin[H235] ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.

   1. Samuel

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin[H235] aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?

   Hiob

Hiob 14, 11: Wie ein Wasser ausläuft[H235] aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

   Sprüche

Sprüche 20, 14: „Böse, böse!“ spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg[H235] ist, so rühmt man es dann.

   Jeremia

Jeremia 2, 36: Wie weichst[H235] du doch so gern und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist.

   Hesekiel

Hesekiel 27, 19: Dan und Javan und Mehusal haben[H235] auch auf deine Märkte gebracht[H235] Eisenwerk, Kassia und Kalmus, dass du damit handeltest.

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45Und es dauerte nicht lange, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Sturm (= von Gewitterwolken), und es erfolgte ein gewaltiger Regen; Ahab aber bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel. 46Über Elia aber kam die Hand des HErrn, so dass er seine Lenden gürtete und vor Ahab herlief bis nach Jesreel hin. 1Als nun Ahab der Isebel alles mitteilte, was Elia getan, und vor allem, wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte, 2da schickte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: »Die Götter sollen mich jetzt und künftig strafen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit mit deinem Leben ebenso verfahre, wie du mit dem Leben eines jeden von ihnen verfahren bist!« 3Da geriet er in Furcht und machte sich schnell auf den Weg, um sein Leben zu retten. Als er dann nach Beerseba, das schon zu Juda gehört, gekommen war, ließ er seinen Diener dort zurück; 4er selbst aber ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein; dort angekommen, setzte er sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich den Tod und betete: »Es ist genug! Nimm nunmehr, HErr, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter.« 5Hierauf legte er sich nieder und schlief unter dem Ginsterstrauch ein; aber plötzlich rührte ihn ein Engel an und sagte zu ihm: 6»Stehe auf, iss!« Als er nun hinblickte, sah er zu seinen Häupten einen auf heißen Steinen gerösteten Brotkuchen liegen, und daneben stand ein Krug mit Wasser. Er aß also und trank und legte sich wieder schlafen.

1.Kön. 18,45 bis 1.Kön. 19,6 - Menge (1939)