H227 אָז – az (awz)
so (2x), es (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Psalm 124, 3: so[H233] verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns ergrimmte;
Psalm 124, 4: so[H233] ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele;
Psalm 124, 5: es[H233] gingen Wasser allzu hoch über unsere Seele.
32Und der König sprach zu dem Kuschiten: Geht es dem Jüngling, dem Absalom, wohl? Und der Kuschit sprach: Wie dem Jüngling, so möge es den Feinden des Königs, meines Herrn, ergehen und allen, die wider dich aufgestanden sind zum Bösen! 1Da wurde der König sehr bewegt, und er stieg hinauf in das Obergemach des Tores und weinte; und während er ging, sprach er also: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Statt gestorben! Absalom, mein Sohn, mein Sohn! 2Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trauert um Absalom. 3Und der Sieg wurde an jenem Tage zur Trauer für das ganze Volk; denn das Volk hörte an jenem Tage sagen: Der König ist betrübt um seinen Sohn. 4Und das Volk stahl sich in die Stadt hinein an jenem Tage, wie ein Volk sich wegstiehlt, das zu Schanden geworden, wenn es im Streit geflohen ist. 5Und der König hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie mit lauter Stimme: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn! 6Da begab sich Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dein Leben errettet haben und das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, und das Leben deiner Weiber und das Leben deiner Kebsweiber, 7indem du liebst, die dich hassen, und hassest, die dich lieben; denn du hast heute kundgetan, daß dir Oberste und Knechte nichts sind; denn heute erkenne ich, daß, wenn Absalom lebendig und wir alle heute tot wären, daß es dann recht wäre in deinen Augen.
2.Sam. 18,32 bis 2.Sam. 19,7 - Elberfelder (1905)