verderben (4x), Pfande (3x), nehmen (3x), pfände (2x), Eintracht (2x), Pfand (2x), Sinn (1x), zunichte (1x), zerstört (1x), verpfändeten (1x), verderbt (1x), behält (1x), schwach (1x), Pfänden (1x), bersten (1x), missgehandelt (1x), genommen (1x), genesen (1x), du (1x), übel (1x)
2. Mose (1x) 5. Mose (2x) Nehemia (1x) Hiob (5x) Psalm (1x) Sprüche (3x) Prediger (1x) Hoheslied (2x) Jesaja (4x) Hesekiel (1x) Amos (1x) Micha (1x) Sacharja (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 22, 25: Wenn du[H2254] von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande[H2254] nimmst, sollst du[H2254] es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht;
5. Mose 24, 6: Du sollst nicht zum Pfande[H2254] nehmen[H2254] den unteren und den oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben zum Pfand genommen[H2254].
5. Mose 24, 17: Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand[H2254] nehmen[H2254].
Nehemia 1, 7: Wir haben an dir missgehandelt[H2254], dass wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose.
Hiob 17, 1: Mein Odem ist schwach[H2254], und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Hiob 22, 6: Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand[H2254] genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
Hiob 24, 3: Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen[H2254] der Witwe Ochsen zum Pfande[H2254].
Hiob 24, 9: Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden[H2254].
Hiob 34, 31: Denn zu Gott muss man sagen: „Ich habe gebüßt, ich will nicht übel[H2254] tun.
Psalm 7, 15: Siehe, der hat Böses im Sinn[H2254]; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.
Sprüche 13, 13: Wer das Wort verachtet, der verderbt[H2254] sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Sprüche 20, 16: Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände[H2254] ihn um des Fremden willen.
Sprüche 27, 13: Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände[H2254] ihn um der Fremden willen.
Prediger 5, 5: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben[H2254] alle Werke deiner Hände.
Hoheslied 2, 15: Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben[H2254]; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.
Hoheslied 8, 5: Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen[H2254] deine Mutter, da ist dein genesen[H2254], die dich geboren hat.
Jesaja 10, 27: Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten[H2254] vor dem Fett.
Jesaja 13, 5: sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels, – ja, der HErr selbst, samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben[H2254] das ganze Land.
Jesaja 32, 7: Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben[H2254] die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.
Jesaja 54, 16: Siehe, ich schaffe es, dass der Schmied, der die Kohlen im Feuer aufbläst, eine Waffe daraus mache nach seinem Handwerk; und ich schaffe es, dass der Verderber sie zunichte[H2254] mache.
Hesekiel 18, 16: beschädigt niemand, behält[H2254] das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,
Amos 2, 8: Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten[H2254] Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.
Micha 2, 10: Darum macht euch auf! Ihr müsst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört[H2254 H2256] werden.
Sacharja 11, 7: Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den anderen hieß ich Eintracht[H2254]; und hütete die Schafe.
Sacharja 11, 14: Und ich zerbrach meinen anderen Stab, Eintracht[H2254], dass ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen Juda und Israel.
15bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang. 16Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wo du uns hin sendest, da wollen wir hin gehen. 17Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam sein; allein, dass der HErr, dein Gott, nur mit dir sei, wie er mit Mose war. 18Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt! 1Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein. 2Da ward dem König zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden. 3Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land zu erkunden. 4Aber das Weib verbarg die zwei Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren.