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Strong H2232 – זָרַע – zara' (zaw-rah')

Verwendung

säen (12x), säet (7x), sät (5x), besäen (5x), gesät (4x), säte (3x), besät (3x), das (3x), besäest (2x), aufgehen (1x), säe (1x), Sämann (1x), Saat (1x), schwanger (1x), Samen (1x), Same (1x), legest (1x), empfängt (1x), die (1x), besäet (1x), säten (1x)

Vorkommen – 54 mal

1. Mose (5x) 2. Mose (2x) 3. Mose (9x) 4. Mose (1x) 5. Mose (4x) Richter (2x) 2. Könige (1x) Hiob (2x) Psalm (3x) Sprüche (2x) Prediger (2x) Jesaja (7x) Jeremia (6x) Hesekiel (1x) Hosea (3x) Micha (1x) Nahum (1x) Haggai (1x) Sacharja (1x)

  H2231 Übersicht H2233  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 1, 11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das[H2232] sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das[H2232] sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das[H2232] sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die[H2232] sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 26, 12: Und Isaak säte[H2232] in dem Lande und erntete desselben Jahres hundertfältig; denn der HErr segnete ihn.

1. Mose 47, 23: Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet[H2232] das Feld.

   2. Mose

2. Mose 23, 10: Sechs Jahre sollst du dein Land besäen[H2232] und seine Früchte einsammeln.

2. Mose 23, 16: Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät[H2232] hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.

   3. Mose

3. Mose 11, 37: Und ob ein solch Aas fiele auf Samen, den man sät[H2232], so ist er doch rein.

3. Mose 12, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Wenn ein Weib empfängt[H2232] und gebiert ein Knäblein, so soll sie sieben Tage unrein sein, wie wenn sie ihre Krankheit leidet.

3. Mose 19, 19: Meine Satzungen sollt ihr halten, dass du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest[H2232] mit mancherlei Samen und kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist.

3. Mose 25, 3: dass du sechs Jahre dein Feld besäest[H2232] und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest und sammlest die Früchte ein;

3. Mose 25, 4: aber im siebenten Jahr soll das Land seinen großen Sabbat dem HErrn feiern, darin du dein Feld nicht besäen[H2232] noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

3. Mose 25, 11: denn das 50. Jahr ist euer Halljahr. Ihr sollt nicht säen[H2232], – auch was von selber wächst, nicht ernten, – auch was ohne Arbeit wächst im Weinberge, nicht lesen;

3. Mose 25, 20: Und ob du würdest sagen: Was sollen wir essen im siebenten Jahr? denn wir säen[H2232] nicht, so sammeln wir auch kein Getreide ein:

3. Mose 25, 22: dass ihr säet[H2232] im achten Jahr und von dem alten Getreide esset bis in das neunte Jahr, dass ihr vom alten esset, bis wieder neues Getreide kommt.

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen[H2232], und eure Feinde sollen ihn essen;

   4. Mose

4. Mose 5, 28: ist aber ein solch Weib nicht verunreinigt, sondern rein, so wird's ihr nicht schaden, dass sie kann schwanger[H2232 H2233] werden.

   5. Mose

5. Mose 11, 10: Denn das Land, da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen[H2232] und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten;

5. Mose 21, 4: und sollen sie hinabführen in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet noch besät[H2232] ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen.

5. Mose 22, 9: Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen[H2232], dass nicht dem Heiligtum verfalle die Fülle, der Same, den du gesät[H2232] hast, samt dem Ertrage des Weinbergs.

5. Mose 29, 22: (dass er all ihr Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät[H2232] werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleich wie Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt sind, die der HErr in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat),

   Richter

Richter 6, 3: Und wenn Israel etwas säte[H2232], so kamen die Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande herauf über sie

Richter 9, 45: Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben ganzen Tag und gewann sie und erwürgte das Volk, das darin war, und zerbrach die Stadt und säte[H2232] Salz darauf.

   2. Könige

2. Könige 19, 29: Und das sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iss, was von selber wächst; im anderen Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst: im dritten Jahr säet[H2232] und erntet, und pflanzet Weinberge und esset ihre Früchte.

   Hiob

Hiob 4, 8: Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügten und Unglück säten[H2232], ernteten es auch ein;

Hiob 31, 8: so müsse ich säen[H2232], und ein anderer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.

   Psalm

Psalm 97, 11: Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen[H2232] und Freude den frommen Herzen.

Psalm 107, 37: und Äcker besäen[H2232] und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen.

Psalm 126, 5: Die mit Tränen säen[H2232], werden mit Freuden ernten.

   Sprüche

Sprüche 11, 18: Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät[H2232], das ist gewisses Gut.

Sprüche 22, 8: Wer Unrecht sät[H2232], der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.

   Prediger

Prediger 11, 4: Wer auf den Wind achtet, der sät[H2232] nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

Prediger 11, 6: Frühe säe[H2232] deinen Samen und lass deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.

   Jesaja

Jesaja 17, 10: Denn du hast vergessen des Gottes deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke. Darum setzest du lustige Pflanzen und legest[H2232] ausländische Reben.

Jesaja 28, 24: Pflügt zur Saat[H2232] oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar?

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät[H2232] hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 32, 20: Wohl euch, die ihr säet[H2232] allenthalben an den Wassern und die Füße der Ochsen und Esel frei gehen lasset!

Jesaja 37, 30: Das sei dir aber das Zeichen: Iss dieses Jahr, was von selber wächst; das andere Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet[H2232] und erntet, pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte.

Jesaja 40, 24: als wären sie nicht gepflanzt noch gesät[H2232] und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, dass sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen[H2232], und Brot, zu essen:

   Jeremia

Jeremia 2, 2: Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät[H2232],

Jeremia 4, 3: Denn so spricht der HErr zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet[H2232] nicht unter die Hecken.

Jeremia 12, 13: Sie säen[H2232] Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's sich sauer werden, aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HErrn.

Jeremia 31, 27: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen[H2232] will mit Menschen und mit Vieh.

Jeremia 35, 7: und kein Haus bauen, keinen Samen säen[H2232], keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebet in dem Lande, darin ihr wallet.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann[H2232] und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.

   Hesekiel

Hesekiel 36, 9: Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, dass ihr gebaut und besät[H2232] werdet;

   Hosea

Hosea 2, 25: Und ich will sie mir auf Erden zum Samen[H2232] behalten und mich erbarmen über die, die in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.

Hosea 8, 7: Denn sie säen[H2232] Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.

Hosea 10, 12: Darum säet[H2232] euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HErrn zu suchen, bis dass er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.

   Micha

Micha 6, 15: Du sollst säen[H2232], und nicht ernten; du sollst Öl keltern, und dich damit nicht salben, und Most keltern, und nicht Wein trinken.

   Nahum

Nahum 1, 14: Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same[H2232] mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

   Haggai

Haggai 1, 6: Ihr säet[H2232] viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.

   Sacharja

Sacharja 10, 9: Und ich will sie unter die Völker säen[H2232], dass sie mein gedenken in fernen Landen; und sie sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen.

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Apg. 2,4 bis Apg. 2,11 - Luther (1912)