jämmerlicher (1x), tobt (1x), traurig (1x), zornig (1x), zürnte (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 40, 6: Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hineinkam und sah, dass sie traurig[H2196] waren,
2. Chronik 26, 19: Aber Usia ward zornig[H2196] und hatte ein Räuchfass in der Hand. Und da er mit den Priestern zürnte[H2196], fuhr der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Priestern im Hause des HErrn, vor dem Räucheraltar.
Sprüche 19, 3: Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobt[H2196] sein Herz wider den HErrn.
Daniel 1, 10: Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wenn er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher[H2196] wären denn der anderen Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben.
15Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen. Sie aber beteuerte, daß es also sei. Sie aber sprachen: Es ist sein Engel. 16Petrus aber fuhr fort zu klopfen. Als sie aber aufgetan hatten, sahen sie ihn und waren außer sich. 17Er aber winkte ihnen mit der Hand zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe; und er sprach: Verkündet dies Jakobus und den Brüdern. Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort. 18Als es aber Tag geworden, war eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was doch aus Petrus geworden sei. 19Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, zog er die Wächter zur Untersuchung und befahl sie abzuführen; und er ging von Judäa nach Cäsarea hinab und verweilte daselbst. 20Er war aber sehr erbittert gegen die Tyrer und Sidonier. Sie kamen aber einmütig zu ihm, und nachdem die Blastus, den Kämmerer des Königs, überredet hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde. 21An einem festgesetzten Tage aber hielt Herodes, nachdem er königliche Kleider angelegt und sich auf den Thron gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an sie. 22Das Volk aber rief ihm zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!
Apg. 12,15 bis Apg. 12,22 - Elberfelder (1905)