H2142 זָכַר – zakar (zaw-kar')
Sichri (7x), Sichris (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 6, 21: Die Kinder Jizhars sind diese: Korah, Nepheg, Sichri[H2147].
1. Chronik 8, 19: Jakim, Sichri[H2147], Sabdi,
1. Chronik 8, 23: Abdon, Sichri[H2147], Hanan,
1. Chronik 8, 27: Jaeresja, Elia und Sichri[H2147], das sind Kinder Jerohams.
1. Chronik 9, 15: und Bakbakkar, Heres und Galal und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris[H2147], des Sohnes Asaphs,
1. Chronik 26, 25: Aber sein Bruder Elieser hatte einen Sohn, Rehabja; des Sohn war Jesaja des Sohn war Joram; des Sohn war Sichri[H2147]; des Sohn war Selomith.
1. Chronik 27, 16: Über die Stämme Israels aber waren diese: unter den Rubenitern war Fürst: Elieser, der Sohn Sichris[H2147]; unter den Simeonitern war Sephatja, der Sohn Maachas;
2. Chronik 17, 16: neben ihm war Amasja, der Sohn Sichris[H2147], der Freiwillige des HErrn, und mit ihm waren 200.000 gewaltige Männer;
2. Chronik 23, 1: Aber im siebenten Jahr fasste Jojada einen Mut und nahm die Obersten über hundert, nämlich Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sichris[H2147], mit sich zum Bund.
2. Chronik 28, 7: Und Sichri[H2147], ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgte Maaseja, einen Königssohn, und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den nächsten nach dem König.
Nehemia 11, 9: und Joel, der Sohn Sichris[H2147], war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über den anderen Teil der Stadt.
Nehemia 12, 17: von Abia war Sichri[H2147], von Minjamin-Moadja war Piltai,
10Mein Freund ist weiß und rot, auserkoren unter vielen Tausenden. 11Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe. 12Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle. 13Seine Backen sind wie Würzgärtlein, da Balsamkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Rosen, die von fließender Myrrhe triefen. 14Seine Hände sind wie goldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein, mit Saphiren geschmückt. 15Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf goldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern. 16Seine Kehle ist süß, und er ist ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems! 1Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.
Hohesl. 5,10 bis Hohesl. 6,1 - Luther (1912)