H2135 זָכָה – zakah (zaw-kaw')
rein (2x), reiner (1x), reinigte (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Hiob 9, 30: Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte[H2141] meine Hände mit Lauge,
Hiob 15, 15: Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein[H2141] vor ihm.
Hiob 25, 5: Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein[H2141] vor seinen Augen:
Klagelieder 4, 7: Ihre Fürsten waren reiner[H2141] denn der Schnee und klarer denn Milch; ihre Gestalt war rötlicher denn Korallen; ihr Ansehen war wie Saphir.
27Daher sagen die Dichter: Kommet nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons! 28Denn Feuer ging aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; es fraß Ar-Moab, die Herren der Höhen des Arnon. 29Wehe dir, Moab; du bist verloren, Volk des Kamos! Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht und seine Töchter in die Gefangenschaft Sihons geführt, des Königs der Amoriter. 30Da haben wir auf sie geschossen; Hesbon ist verloren bis Dibon; da haben wir verwüstet bis Nophach, Feuer bis Medeba! 31Und Israel wohnte im Lande der Amoriter. 32Und Mose sandte Männer aus, um Jaser auszukundschaften; und sie nahmen seine Tochterstädte ein, und er trieb die Amoriter aus, die daselbst waren. 33Und sie wandten sich und zogen hinauf des Weges nach Basan; und Og, der König von Basan, zog aus, ihnen entgegen, er und all sein Volk, zum Streite nach Edrei. 34Und Jahwe sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn gegeben und all sein Volk und sein Land; und tue ihm, so wie du Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.
4.Mose 21,27 bis 4.Mose 21,34 - Elberfelder (1905)