Strong H211 – אוֹפִיר – Owphiyr (o-feer')
Verwendung
Ophir (9x), Gold (1x), Ophirgold (1x), ophirisch (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose
1. Mose 10, 29: Ophir[H211], Hevila und Jobab. Das sind die Kinder von Joktan.
1. Könige
1. Könige 9, 28: und sie kamen gen Ophir[H211] und holten daselbst 420 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.
1. Könige 10, 11: Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir[H211] führten, brachten sehr viel Sandelholz und Edelgestein.
1. Könige 22, 49: Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen aufs Meer, die nach Ophir[H211] gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber.
1. Chronik
1. Chronik 1, 23: Ophir[H211], Hevila, und Jobab. Diese alle sind Kinder Joktans.
1. Chronik 29, 4: 3000 Zentner Gold von Ophir[H211] und 7000 Zentner lauteres Silber, das gebe ich zum heiligen Hause Gottes außer allem, was ich zugerichtet habe, die Wände der Häuser zu überziehen,
2. Chronik
2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir[H211] und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.
2. Chronik 9, 10: Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir[H211] brachten, die brachten auch Sandelholz und Edelsteine.
Hiob
Hiob 22, 24: und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold[H211],
Hiob 28, 16: Es gilt ihr nicht gleich ophirisch[H211] Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
Psalm
Psalm 45, 10: In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold[H211 H3800].
Jesaja
Jesaja 13, 12: dass ein Mann teurer sein soll denn feines Gold und ein Mensch werter denn Goldes Stücke aus Ophir[H211].
Zufallsbilder
Zufallstext
29sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geiste, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist. 1Was ist nun der Vorteil des Juden? Oder was der Nutzen der Beschneidung? 2Viel, in jeder Hinsicht. Denn zuerst sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden. 3Was denn? Wenn etliche nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube die Treue Gottes aufheben? 4Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst.« 5Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.) 6Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? 7Denn wenn die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überströmender geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?