Strong H2086 – זֵד – zed (zade')
Gebildet aus
H2102 זוּד – zuwd (zood)
Verwendung
Stolzen (9x), Verächter (2x), frechen (1x), stolz (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Psalm
Psalm 19, 14: Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen[H2086], dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
Psalm 86, 14: Gott, es setzen sich die Stolzen[H2086] wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen.
Psalm 119, 21: Du schiltst die Stolzen[H2086]; verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.
Psalm 119, 51: Die Stolzen[H2086] haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.
Psalm 119, 69: Die Stolzen[H2086] erdichten Lügen über mich; ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
Psalm 119, 78: Ach dass die Stolzen[H2086] müssten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen.
Psalm 119, 85: Die Stolzen[H2086] graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem Gesetz.
Psalm 119, 122: Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn; mögen mir die Stolzen[H2086] nicht Gewalt tun.
Sprüche
Sprüche 21, 24: Der stolz[H2086 H2087] und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz[H2086] beweist.
Jesaja
Jesaja 13, 11: Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen um ihrer Untugend willen und will dem Hochmut der Stolzen[H2086] ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
Jeremia
Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen[H2086] Männer zu Jeremia: Du lügst; der HErr, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;
Maleachi
Maleachi 3, 15: Darum preisen wir die Verächter[H2086]; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.
Maleachi 3, 19: Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter[H2086] und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.
Zufallsbilder
Zufallstext
2Er regierte drei Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Mikaja, die Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam. 3Und Abija eröffnete den Krieg mit einem Heere von tapferen Kriegern, vierhunderttausend auserlesenen Männern; und Jerobeam stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung auf mit achthunderttausend auserlesenen Männern, tapferen Helden. 4Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemaraim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Höret mich, Jerobeam und ganz Israel! 5Solltet ihr nicht wissen, daß Jahwe, der Gott Israels, das Königtum über Israel dem David gegeben hat ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund? 6Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich wider seinen Herrn; 7und es versammelten sich zu ihm lose Männer, Söhne Belials, und widersetzten sich Rehabeam, dem Sohne Salomos; Rehabeam aber war ein Jüngling und schwachen Herzens, und er hielt nicht stand vor ihnen. 8Und nun gedenket ihr stand zu halten vor dem Königtum Jahwes in der Hand der Söhne Davids, weil ihr eine große Menge seid, und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat! 9Habt ihr nicht die Priester Jahwes, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen, und euch Priester gemacht wie die Völker der Länder? Wer irgend mit einem jungen Farren und sieben Widdern kam, um sich weihen zu lassen, der wurde ein Priester der Nicht-Götter.
2.Chron. 13,2 bis 2.Chron. 13,9 - Elberfelder (1905)