H2073 זְבוּל – zbuwl (ze-bool')
H2073 זְבוּל – zbuwl (ze-bool')
Sebul (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Richter 9, 28: Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul[H2083], seinen Knecht, hergesetzt? Dienet den Leuten Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen?
Richter 9, 30: Denn Sebul[H2083], der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn
Richter 9, 36: Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul[H2083]: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul[H2083] aber sprach zu ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an.
Richter 9, 38: Da sprach Sebul[H2083] zu ihm: Wo ist nun hier dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm!
Richter 9, 41: Und Abimelech blieb zu Aruma. Sebul[H2083] aber verjagte den Gaal und seine Brüder, dass sie zu Sichem nicht durften bleiben.
1Und du, erhebe ein Klagelied über die Fürsten Israels und sprich: 2Welch eine Löwin war deine Mutter! Zwischen Löwen lagerte sie, unter jungen Löwen zog sie ihre Jungen groß. 3Und sie zog eines von ihren Jungen auf, es wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen. 4Und die Völker hörten von ihm, in ihrer Grube wurde er gefangen; und sie brachten ihn mit Nasenringen in das Land Ägypten. 5Und als sie sah, daß ihre Hoffnung dahin, verloren war, da nahm sie ein anderes von ihren Jungen, machte es zu einem jungen Löwen. 6Und es wandelte unter Löwen, wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen. 7Und er zerstörte ihre Paläste, verheerte ihre Städte; und das Land und seine Fülle entsetzte sich vor der Stimme seines Gebrülls. 8Da stellten sich gegen ihn die Völker ringsum aus den Landschaften; und sie breiteten ihr Netz über ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.
Hesek. 19,1 bis Hesek. 19,8 - Elberfelder (1905)