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Strong H1995 – הָמוֹן – hamown (haw-mone')

Gebildet aus

H1993   הָמָה – hamah (haw-maw')

Verwendung

Menge (22x), Haufen (18x), Volk (9x), Getümmel (6x), Haufe (5x), all (3x), Pöbel (2x), vieler (2x), großes (2x), Gut (2x), sein (2x), Reichtum (1x), viele (1x), Toben (1x), seinem (1x), sehr (1x), Getön (1x), Rasseln (1x), Geplärr (1x), das (1x), ...

mehr (1x), allen (1x), dein (1x), ganzes (1x), große (1x), Heere (1x)

Vorkommen – 78 mal

1. Mose (2x) Richter (1x) 1. Samuel (3x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (3x) 2. Könige (2x) 1. Chronik (1x) 2. Chronik (9x) Hiob (2x) Psalm (3x) Prediger (1x) Jesaja (13x) Jeremia (6x) Hesekiel (23x) Daniel (5x) Joel (1x) Amos (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 17, 4: Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler[H1995] Völker werden.

1. Mose 17, 5: Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler[H1995] Völker

   Richter

Richter 4, 7: Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge[H1995] und will ihn in deine Hände geben.

   1. Samuel

1. Samuel 4, 14: Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel[H1995]? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.

1. Samuel 14, 16: Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, dass der Haufe[H1995] zerrann und verlief sich und ward zerschmissen.

1. Samuel 14, 19: Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel[H1995] und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!

   2. Samuel

2. Samuel 6, 19: und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge[H1995] Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus.

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel[H1995], da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.

   1. Könige

1. Könige 18, 41: Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iss und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr[H1995] regnen.

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen[H1995]. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen[H1995] in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HErr.

   2. Könige

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge[H1995] Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen, und den anderen Haufen[H1995] führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.

   1. Chronik

1. Chronik 29, 16: HErr, unser Gott, aller dieser Haufe[H1995], den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen und ist alles dein.

   2. Chronik

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele[H1995] Weiber.

2. Chronik 13, 8: Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe[H1995] ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat.

2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge[H1995]. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.

2. Chronik 20, 2: Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge[H1995] von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.

2. Chronik 20, 12: Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen[H1995], der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen[H1995]; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 24: Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen[H1995]; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde, dass keiner entronnen war.

2. Chronik 31, 10: Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Hebe zu bringen ins Haus des HErrn, haben wir gegessen und sind satt geworden, und ist noch viel übriggeblieben; denn der HErr hat sein Volk gesegnet, darum ist dieser Haufe[H1995] übriggeblieben.

2. Chronik 32, 7: Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen[H1995], der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer mit uns als mit ihm:

   Hiob

Hiob 31, 34: Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge[H1995], und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, dass ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?

Hiob 39, 7: Er verlacht das Getümmel[H1995] der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht.

   Psalm

Psalm 37, 16: Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut[H1995] vieler Gottlosen.

Psalm 42, 5: Wenn ich denn des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen[H1995 H5519] und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen[H1995 H5519] derer, die da feiern.

Psalm 65, 8: der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen und das Toben[H1995] der Völker,

   Prediger

Prediger 5, 9: Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum[H1995] liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.

   Jesaja

Jesaja 5, 13: Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel[H1995] Durst leiden.

Jesaja 5, 14: Daher hat die Hölle den Schlund weit aufgesperrt und den Rachen aufgetan ohne Maß, dass hinunterfahren beide, ihre Herrlichen und der Pöbel[H1995], ihre Reichen und Fröhlichen;

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei einer Menge[H1995] auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,

Jesaja 16, 14: Nun aber redet der HErr und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all der großen Menge[H1995], dass gar wenig übrigbleibe und nicht viel.

Jesaja 17, 12: O weh der Menge[H1995] so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.

Jesaja 29, 5: Aber die Menge[H1995] deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge[H1995] der Tyrannen wie wehende Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen.

Jesaja 29, 7: Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge[H1995] aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem ihrem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.

Jesaja 29, 8: Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, dass er esse, – wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, – wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig; also soll sein die Menge[H1995] aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.

Jesaja 31, 4: Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, – wenn der Hirten Menge[H1995 H4393] ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge[H1995 H4393]: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.

Jesaja 32, 14: Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel[H1995] war, einsam sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,

Jesaja 33, 3: Lass fliehen die Völker vor dem großen Getümmel[H1995 H6963] und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst.

Jesaja 60, 5: Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge[H1995] am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt.

Jesaja 63, 15: So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große[H1995], herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.

   Jeremia

Jeremia 3, 23: Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen[H1995] Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HErrn, unserem Gott.

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge[H1995] unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 47, 3: vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln[H1995] ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; dass sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein

Jeremia 49, 32: Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge[H1995] ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundumher abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HErr,

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge[H1995] unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 42: Es ist ein Meer über Babel gegangen, und es ist mit seiner Wellen Menge[H1995] bedeckt.

   Hesekiel

Hesekiel 5, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr's mehr[H1995] macht denn die Heiden, die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind,

Hesekiel 7, 11: Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, dass nichts von ihnen noch von ihrem Volk[H1995] noch von ihrem Haufen Trost haben wird.

Hesekiel 7, 12: Es kommt die Zeit, der Tag naht herzu! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen[H1995].

Hesekiel 7, 13: Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen[H1995] wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen.

Hesekiel 7, 14: Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand in den Krieg ziehen; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen[H1995].

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes[H1995] Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 26, 13: Also will ich mit dem Getön[H1995] deines Gesanges ein Ende machen, dass man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören soll.

Hesekiel 29, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben, dass er all[H1995] ihr Gut[H1995] wegnehmen und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe.

Hesekiel 30, 4: Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein[H1995] Volk[H1995] weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden.

Hesekiel 30, 10: So spricht der Herr HErr: Ich will die Menge[H1995] in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König zu Babel.

Hesekiel 30, 15: und will meinen Grimm ausschütten über Sin, die Festung Ägyptens, und will die Menge[H1995] zu No ausrotten.

Hesekiel 31, 2: Du Menschenkind, sage zu Pharao, dem König von Ägypten, und zu allem seinem Volk[H1995]: Wem meinst du denn, dass du gleich seist in deiner Herrlichkeit?

Hesekiel 31, 18: Wie groß meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du musst mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem[H1995] Volk[H1995], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 12: Und ich will dein[H1995] Volk[H1995] fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, dass all[H1995] ihr Volk[H1995] vertilgt werde.

Hesekiel 32, 16: Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, die Töchter der Heiden werden solche Klage führen; über Ägypten und all[H1995] ihr Volk[H1995] wird man klagen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 18: Du Menschenkind, beweine das[H1995] Volk[H1995] in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 20: Sie werden fallen unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist schon gefasst und gezückt über ihr ganzes[H1995] Volk[H1995].

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen[H1995] umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen[H1995], und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben.

Hesekiel 32, 26: Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen[H1995] umher begraben, die alle unbeschnitten und mit dem Schwert erschlagen sind, vor denen sich auch die ganze Welt fürchten musste;

Hesekiel 32, 31: Diese wird Pharao sehen und sich trösten über all sein[H1995] Volk[H1995], die unter ihm mit dem Schwert erschlagen sind, und über sein[H1995] ganzes Heer, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 32: Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor mir fürchten, dass Pharao und alle seine Menge[H1995] liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge[H1995] begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

   Daniel

Daniel 10, 6: Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles, glattes Erz, und seine Rede war wie ein großes[H1995] Getön.

Daniel 11, 10: Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere[H1995 H2428] zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.

Daniel 11, 11: Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen Haufen[H1995] zusammenbringen, dass ihm jener Haufe[H1995] wird in seine Hand gegeben,

Daniel 11, 12: und wird den Haufen[H1995] wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, dass er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.

Daniel 11, 13: Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größeren Haufen[H1995] zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.

   Joel

Joel 4, 14: Es werden Haufen[H1995] über Haufen[H1995] Volks sein im Tal des Urteils; denn des HErrn Tag ist nahe im Tal des Urteils.

   Amos

Amos 5, 23: Tue nur weg von mir das Geplärr[H1995] deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören!

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24dies geschah nämlich, damit das an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangene Verbrechen gerächt würde und Gott ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet hatte, und auf die Bürger von Sichem kommen ließe, die ihm bei der Ermordung seiner Brüder behilflich gewesen waren. 25Die Bürger von Sichem legten also, um ihn verhasst zu machen, auf den Bergeshöhen Wegelagerer in Hinterhalt; die mussten jeden ausplündern, der auf der Straße an ihnen vorüberzog. Das wurde dem Abimelech hinterbracht. 26Damals war nämlich Gaal, der Sohn Ebeds, mit seinen Brüdern (oder: Stammesgenossen) gekommen und hatte sich in Sichem niedergelassen, und die Bürger von Sichem hatten Vertrauen zu ihm gewonnen. 27Als sie nun einst aufs Feld hinausgezogen waren und die Weinlese gehalten und gekeltert hatten, veranstalteten sie ein Freudenfest, begaben sich in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und stießen Verwünschungen gegen Abimelech aus. 28Da rief Gaal, der Sohn Ebeds, aus: »Wer ist Abimelech, und wer sind wir Sichemiten, dass wir seine Untertanen sein sollten? Ist er nicht ein Sohn Jerubbaals und Sebul sein Vogt? Müsste er nicht den Männern Hemors, des Stammvaters von Sichem, untertan sein? Warum sollen nun wir ihm dienen? 29Hätte ich nur dies Volk unter meinem Befehl: ich wollte diesem Abimelech schon den Weg weisen und dem Abimelech sagen lassen: „Verstärke dein Heer und rücke aus!“« 30Als nun Sebul, der Stadthauptmann, Kunde von den Reden Gaals, des Sohnes Ebeds, erhielt, geriet er in Zorn; 31er sandte insgeheim Boten an Abimelech und ließ ihm sagen: »Wisse wohl: Gaal, der Sohn Ebeds, ist mit seinen Brüdern nach Sichem gekommen, und sie wiegeln nun die Stadt gegen dich auf.

Richt. 9,24 bis Richt. 9,31 - Menge (1939)