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Strong H1993 – הָמָה – hamah (haw-maw')

Gebildet aus

H1949   הוּם – huwm (hoom)

Verwendung

unruhig (3x), heulen (3x), brausen (3x), toben (2x), wild (2x), betrübt (1x), wüten (1x), wildes (1x), Wie (1x), Volks (1x), Volk (1x), verzagen (1x), Unruhe (1x), seufzt (1x), ungestümes (1x), rauscht (1x), pocht (1x), lärmen (1x), girren (1x), Getümmel (1x), erzitterte (1x), brummen (1x), bricht (1x), Brausen (1x), wütete (1x)

Vorkommen – 32 mal

1. Könige (1x) Psalm (11x) Sprüche (4x) Hoheslied (1x) Jesaja (5x) Jeremia (8x) Hesekiel (1x) Sacharja (1x)

  H1992 Übersicht H1994  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Könige

1. Könige 1, 41: Und Adonia hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel^[H1993] der Stadt?

   Psalm

Psalm 39, 7: Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe^[H1993]; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.

Psalm 42, 6: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig^[H1993] in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er mir hilft mit seinem Angesicht.

Psalm 42, 12: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig^[H1993] in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Psalm 43, 5: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig^[H1993] in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Psalm 46, 4: wenngleich das Meer wütete^[H1993] und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)

Psalm 46, 7: Die Heiden müssen verzagen^[H1993] und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

Psalm 55, 18: Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen^[H1993], so wird er meine Stimme hören.

Psalm 59, 7: Des Abends heulen^[H1993] sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.

Psalm 59, 15: Des Abends heulen^[H1993] sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.

Psalm 77, 4: Wenn ich betrübt^[H1993] bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in Ängsten ist, so rede ich. (Sela.)

Psalm 83, 3: Denn siehe, deine Feinde toben^[H1993], und die dich hassen, richten den Kopf auf.

   Sprüche

Sprüche 1, 21: sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk^[H1993]; sie redet ihre Worte in der Stadt:

Sprüche 7, 11: wild^[H1993] und unbändig, dass ihre Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.

Sprüche 9, 13: Es ist aber ein törichtes, wildes^[H1993] Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;

Sprüche 20, 1: Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild^[H1993]; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.

   Hoheslied

Hoheslied 5, 4: Aber mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte^[H1993] davor.

   Jesaja

Jesaja 16, 11: Darum rauscht^[H1993] mein Herz über Moab wie eine Harfe und mein Inwendiges über Kir-Heres.

Jesaja 17, 12: O weh der Menge so großen Volks! Wie^[H1993] das Meer wird es brausen^[H1993]; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie^[H1993] große Wasser wüten.

Jesaja 22, 2: Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks^[H1993], eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben;

Jesaja 51, 15: Denn ich bin der HErr, dein Gott, der das Meer bewegt, dass seine Wellen wüten^[H1993]; sein Name heißt HErr Zebaoth.

Jesaja 59, 11: Wir brummen^[H1993] alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist's nicht da, – aufs Heil, so ist's ferne von uns.

   Jeremia

Jeremia 4, 19: Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht^[H1993] mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaune Hall und eine Feldschlacht

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben^[H1993], so dürfen sie doch nicht darüberfahren.

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes^[H1993] Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 31, 20: Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich denke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum bricht^[H1993] mir mein Herz gegen ihn, dass ich mich sein erbarmen muss, spricht der HErr.

Jeremia 31, 35: So spricht der HErr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen^[H1993] – HErr Zebaoth ist sein Name –:

Jeremia 48, 36: Darum seufzt^[H1993] mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt^[H1993] mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen.

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen^[H1993] des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen^[H1993] wie die großen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben.

   Hesekiel

Hesekiel 7, 16: Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf den Gebirgen sein, und wie die Tauben in den Gründen, die alle untereinander girren^[H1993], ein jeglicher um seiner Missetat willen.

   Sacharja

Sacharja 9, 15: Der HErr Zebaoth wird sie schützen, dass sie um sich fressen und unter sich treten die Schleudersteine, dass sie trinken und lärmen^[H1993] wie vom Wein und voll werden wie das Becken und wie die Ecken des Altars.