Strong H1935 – הוֹד – howd (hode)
Verwendung
Lob (2x), Ehre (2x), schön (2x), herrlich (2x), Herrlichkeit (2x), löblich (1x), schmücke (1x), Schmuck (1x), prächtiges (1x), Pracht (1x), Dank (1x), lobet (1x), Lobes (1x), Edler (1x), Königreich (1x), herrliche (1x), Glanz (1x), geschmückt (1x), ward (1x)
Vorkommen – 24 mal
4. Mose (1x) 1. Chronik (3x) Hiob (3x) Psalm (8x) Sprüche (1x) Jesaja (1x) Jeremia (1x) Daniel (2x) Hosea (1x) Habakuk (1x) Sacharja (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
4. Mose
4. Mose 27, 20: und lege von deiner Herrlichkeit[H1935] auf ihn, dass ihm gehorche die ganze Gemeinde der Kinder Israel.
1. Chronik
1. Chronik 16, 27: Es stehet herrlich[H1935] und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und fröhlich zu an seinem Ort.
1. Chronik 29, 11: Dir, HErr, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank[H1935]. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HErr, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.
1. Chronik 29, 25: Und der HErr machte Salomo immer größer vor dem ganzen Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich[H1935], wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.
Hiob
Hiob 37, 22: Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz[H1935].
Hiob 39, 20: Lässt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges[H1935] Schnauben.
Hiob 40, 10: Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit[H1935] an!
Psalm
Psalm 8, 2: HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobet[H1935] im Himmel!
Psalm 21, 6: Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legest Lob[H1935] und Schmuck auf ihn.
Psalm 45, 4: Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke[H1935] dich schön!
Psalm 96, 6: Es stehet herrlich[H1935] und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und löblich zu in seinem Heiligtum.
Psalm 104, 1: Lobe den HErrn, meine Seele! HErr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön[H1935] und prächtig geschmückt.
Psalm 111, 3: Was er ordnet, das ist löblich[H1935] und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Psalm 145, 5: Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht[H1935] und von deinen Wundern,
Psalm 148, 13: Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob[H1935] geht, soweit Himmel und Erde ist.
Sprüche
Sprüche 5, 9: dass du nicht den Fremden gebest deine Ehre[H1935] und deine Jahre dem Grausamen;
Jesaja
Jesaja 30, 30: Und der HErr wird seine herrliche[H1935] Stimme schallen lassen, dass man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Drohen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.
Jeremia
Jeremia 22, 18: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem Sohn Josias, dem König Judas: Man wird ihn nicht beklagen: „Ach Bruder! ach Schwester!“, man wird ihn nicht beklagen: „Ach Herr! ach Edler[H1935]!“
Daniel
Daniel 10, 8: Und ich blieb allein und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward[H1935] sehr entstellt und hatte keine Kraft mehr.
Daniel 11, 21: An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre[H1935] des Königreichs nicht zugedacht war; der wird mitten im Frieden kommen und das Königreich mit süßen Worten einnehmen.
Hosea
Hosea 14, 7: und seine Zweige sich ausbreiten, dass er sei so schön[H1935] wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.
Habakuk
Habakuk 3, 3: Gott kam vom Mittag und der Heilige vom Gebirge Pharan. (Sela.) Seines Lobes[H1935] war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.
Sacharja
Sacharja 6, 13: Ja, den Tempel des HErrn wird er bauen und wird den Schmuck[H1935] tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden.
Sacharja 10, 3: Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das zum Streit geschmückt[H1935] ist.
Zufallsbilder
Zufallstext
18Da sagte er zu ihnen: »So seid auch ihr immer noch ohne Verständnis? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außen her in den Menschen hineingeht, ihn nicht zu verunreinigen vermag, 19weil es ihm nicht ins Herz hineingeht, sondern in den Leib (= Magen) und auf dem natürlichen Wege, der alle Speisen reinigt, wieder ausgeschieden wird?« 20Dann fuhr er fort: »Was dagegen aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. 21Denn von innen her, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Diebstahl, Mordtaten, 22Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Scheelsucht, Lästerung, Hochmut, Unverstand. 23Alles Böse dieser Art kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.« 24Er brach dann von dort auf und begab sich in das Gebiet von Tyrus. Als er dort in einem Hause Aufnahme gefunden hatte, wünschte er, dass niemand es erführe; doch er konnte nicht verborgen bleiben, 25sondern alsbald hörte eine Frau von ihm, deren Töchterlein von einem unreinen Geist besessen war; sie kam also und warf sich vor ihm nieder –
Mark. 7,18 bis Mark. 7,25 - Menge (1939)