H181 אוּד – uwd (ood)
um (5x), willen (4x), deinetwegen (1x), halben (1x), meinet (1x), sprach (1x), von (1x), wie (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 21, 11: Das Wort gefiel Abraham sehr übel um[H182] seines Sohnes willen[H182].
1. Mose 21, 25: Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um[H182] des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.
1. Mose 26, 32: Desselben Tages kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von[H182] dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
2. Mose 18, 8: Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HErr dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben[H182], und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und dass sie der HErr errettet hätte.
4. Mose 12, 1: Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose um[H182] seines Weibes willen[H182], der Mohrin, die er genommen hatte, darum dass er eine Mohrin zum Weibe genommen hatte,
4. Mose 13, 24: Der Ort heißt Bach Eskol um[H182] der Traube willen[H182], die die Kinder Israel daselbst abschnitten.
Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HErr zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet[H182]- und deinetwegen[H182] in Kades-Barnea.
Richter 6, 7: Als sie aber zu dem HErrn schrien um[H182] der Midianiter willen[H182],
2. Samuel 13, 16: Sie aber sprach[H182 H559] zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,
Jeremia 3, 8: wie[H182] ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.
4Und wenn sie vom Markte kommen, essen sie nicht, ohne sich zu baden. Und noch viel anderes haben sie zu halten angenommen, nämlich das Untertauchen von Bechern und Krügen und ehernen Geschirren und Stühlen), 5da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen? 6Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist ferne von mir; 7aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind.« 8Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest, das Untertauchen von Krügen und Bechern, und viel anderes dergleichen tut ihr. 9Und er sprach zu ihnen: Wohl fein verwerfet ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten. 10Denn Mose hat gesagt: »Ehre deinen Vater und deine Mutter« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.« 11Ihr aber sagt: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: »Korban«, das heißt zum Opfer ist vergabt, was dir von mir zugute kommen sollte,
Mark. 7,4 bis Mark. 7,11 - Schlachter (1951)