H1680 דָּבַב – dabab (daw-bab')
Bär (6x), Bären (6x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Samuel 17, 34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär[H1677] und trug ein Schaf weg von der Herde;
1. Samuel 17, 36: Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären[H1677]. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes.
1. Samuel 17, 37: Und David sprach: Der HErr, der mich von dem Löwen und Bären[H1677] errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.
2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär[H1677] auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.
2. Könige 2, 24: Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HErrn. Da kamen zwei Bären[H1677] aus dem Walde und zerrissen der Kinder 42.
Sprüche 17, 12: Es ist besser, einem Bären[H1677] begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Sprüche 28, 15: Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär[H1677].
Jesaja 11, 7: Kühe und Bären[H1677] werden auf der Weide gehen, dass ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen.
Jesaja 59, 11: Wir brummen alle wie die Bären[H1677] und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist's nicht da, – aufs Heil, so ist's ferne von uns.
Klagelieder 3, 10: Er hat auf mich gelauert wie ein Bär[H1677], wie ein Löwe im Verborgenen.
Hosea 13, 8: Ich will ihnen begegnen wie ein Bär[H1677], dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere sollen sie zerreißen.
Amos 5, 19: Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär[H1677] begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.
22und wird so viel zu melken haben, dass er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig im Lande bleiben wird. 23Denn es wird zu der Zeit geschehen, dass wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein, 24dass man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein, 25dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen. 1Und der HErr sprach zu mir: Nimm vor dich eine große Tafel und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute! 2Und ich nahm mir zwei treue Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn des Jeberechjas. 3Und ich ging zu der Prophetin; die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HErr sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute! 4Denn ehe der Knabe rufen kann: „Lieber Vater! liebe Mutter!“, soll die Macht von Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien.