Gessur (8x), Gessuriter (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Josua 13, 13: Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur[H1650 H1651] und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur[H1650 H1651] und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag).
2. Samuel 3, 3: der zweite: Chileab, von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur[H1650];
2. Samuel 13, 37: Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur[H1650]. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.
2. Samuel 13, 38: Da aber Absalom geflohen war und gen Gessur[H1650] gezogen, blieb er daselbst drei Jahre.
2. Samuel 14, 23: Also machte sich Joab auf und zog gen Gessur[H1650] und brachte Absalom gen Jerusalem.
2. Samuel 14, 32: Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur[H1650] gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.
2. Samuel 15, 8: Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur[H1650] in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.
1. Chronik 2, 23: Aber die Gessuriter[H1650] und Syrer nahmen ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, 60 Städte. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads.
1. Chronik 3, 2: der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur[H1650]; der vierte: Adonia, der Sohn Haggiths;
4Als der König mich nun fragte: »Um was bittest du denn (unter diesen Umständen)?«, da betete ich zum Gott des Himmels 5und sagte dann zum Könige: »Wenn es dem Könige gut dünkt und dein Knecht Gnade bei dir findet, so wollest du mich nach Juda senden zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue.« 6Da erwiderte mir der König, während die Königin neben ihm saß: »Wie lange soll denn deine Reise dauern, und wann wirst du wieder zurückkommen?« Weil es also dem König genehm schien, mich hinreisen zu lassen, gab ich ihm eine bestimmte Frist an 7und sagte dann zum König: »Wenn es dem Könige beliebt, so möge man mir Geleitbriefe an die Statthalter der Provinz auf der Westseite des Euphrats mitgeben, damit sie mich durchreisen lassen, bis ich nach Juda gelange; 8weiter ein Schreiben an Asaph, den königlichen Forstmeister, dass er mir Holz verabfolgen lasse, damit man die Tore der Burg, die zum Tempel gehört, aus Balken zimmern kann, sowie für die Mauer der Stadt und für das Haus, das ich selber beziehen werde.« Und der König bewilligte mir dies, weil die gütige Hand meines Gottes über mir waltete. 9Als ich dann zu den Statthaltern (des Gebiets) auf der Westseite des Euphrats kam, übergab ich ihnen die königlichen Geleitbriefe; der König hatte mir aber Heeresoberste (= Offiziere) und Reiter als Bedeckung mitgegeben. 10Als dies der Horoniter Sanballat und der ammonitische Knecht (= Beamte, Häuptling) Tobija erfuhren, verdroß es sie gewaltig, dass jemand gekommen war, der für das Wohl der Israeliten sorgen wollte. 11Als ich nun in Jerusalem angekommen war und drei Tage dort zugebracht hatte,