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Strong H1612 – גֶּפֶן – gephen (gheh'-fen)

Verwendung

Weinstock (39x), Weinstöcke (10x), der (1x), Ranken (1x), Weinberg (1x), Weinstöcken (1x)

Vorkommen – 53 mal

1. Mose (3x) 4. Mose (2x) 5. Mose (2x) Richter (3x) 1. Könige (1x) 2. Könige (2x) Hiob (1x) Psalm (5x) Hoheslied (4x) Jesaja (7x) Jeremia (5x) Hesekiel (6x) Hosea (3x) Joel (3x) Micha (1x) Habakuk (1x) Haggai (1x) Sacharja (2x) Maleachi (1x)

  H1611 Übersicht H1613  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 40, 9: Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumt, dass ein Weinstock^[H1612] vor mir wäre,

1. Mose 40, 10: der^[H1612] hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif;

1. Mose 49, 11: Er wird sein Füllen an den Weinstock^[H1612] binden und seiner Eselin Sohn an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel im Weinbeerblut.

   4. Mose

4. Mose 6, 4: Solange solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock^{[H1612 H3196]} macht, vom Weinkern bis zu den Hülsen.

4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke^[H1612] noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?

   5. Mose

5. Mose 8, 8: ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke^[H1612], Feigenbäume und Granatäpfel sind; ein Land darin Ölbäume und Honig wachsen;

5. Mose 32, 32: Denn ihr Weinstock^[H1612] ist vom Weinstock^[H1612] zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;

   Richter

Richter 9, 12: Da sprachen die Bäume zum Weinstock^[H1612]: Komm du und sei unser König!

Richter 9, 13: Aber der Weinstock^[H1612] sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 13, 14: Sie soll nicht essen was aus dem Weinstock^[H1612] kommt, und soll keinen Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten.

   1. Könige

1. Könige 5, 5: dass Juda und Israel sicher wohnten, ein jeglicher unter seinem Weinstock^[H1612] und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange Salomo lebte.

   2. Könige

2. Könige 4, 39: Da ging einer aufs Feld, dass er Kraut läse, und fand wilde Ranken^[H1612] und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten's nicht.

2. Könige 18, 31: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock^[H1612] und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,

   Hiob

Hiob 15, 33: Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock^[H1612], und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.

   Psalm

Psalm 78, 47: da er ihre Weinstöcke^[H1612] mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schloßen;

Psalm 80, 9: Du hast einen Weinstock^[H1612] aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt.

Psalm 80, 15: Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock^[H1612]

Psalm 105, 33: und schlug ihre Weinstöcke^[H1612] und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet.

Psalm 128, 3: Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock^[H1612] drinnen in deinem Hause, deine Kinder wie Ölzweige um deinen Tisch her.

   Hoheslied

Hoheslied 2, 13: der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke^[H1612] haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!

Hoheslied 6, 11: Ich bin hinab in den Nussgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob der Weinstock^[H1612] sprosste, ob die Granatbäume blühten.

Hoheslied 7, 9: Ich sprach: Ich muss auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock^[H1612] und deiner Nase Duft wie Äpfel

Hoheslied 7, 13: dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock^[H1612] sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.

   Jesaja

Jesaja 7, 23: Denn es wird zu der Zeit geschehen, dass wo jetzt tausend Weinstöcke^[H1612] stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein,

Jesaja 16, 8: Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock^[H1612] zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über das Meer geführt.

Jesaja 16, 9: Darum weine ich um Jaser und um den Weinstock^[H1612] zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen,

Jesaja 24, 7: Der Most verschwindet, der Weinstock^[H1612] verschmachtet; und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.

Jesaja 32, 12: Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke^[H1612].

Jesaja 34, 4: Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock^[H1612] und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.

Jesaja 36, 16: Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock^[H1612] und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,

   Jeremia

Jeremia 2, 21: Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süßen Weinstock^{[H1612 H8321]}, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bitteren, wilden Weinstock^{[H1612 H8321]}?

Jeremia 5, 17: Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werden deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke^[H1612] und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.

Jeremia 6, 9: So spricht der HErr Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muss nachgelesen werden wie am Weinstock^[H1612]. Der Weinleser wird eins nach dem anderen in die Butten werfen.

Jeremia 8, 13: Ich will sie also ablesen, spricht der HErr, dass keine Trauben am Weinstock^[H1612] und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.

Jeremia 48, 32: Mehr als über Jaser muss ich über dich, du Weinstock^[H1612] zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer reichten und bis ans Meer Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;

   Hesekiel

Hesekiel 15, 2: Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock^[H1612] vor anderem Holz oder eine Rebe vor anderem Holz im Walde?

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock^[H1612] vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen

Hesekiel 17, 6: Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock^[H1612] und niedrigen Stammes; denn seine Reben bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock^[H1612], der Reben kriegte und Zweige.

Hesekiel 17, 7: Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock^[H1612] hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, dass er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock^[H1612] werden.

Hesekiel 19, 10: Deine Mutter war wie ein Weinstock^{[H1612 H1818]}, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser,

   Hosea

Hosea 2, 14: Ich will ihre Weinstöcke^[H1612] und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben.“ Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere fressen sollen.

Hosea 10, 1: Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock^[H1612], der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.

Hosea 14, 8: Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock^[H1612]; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.

   Joel

Joel 1, 7: Das verwüstet meinen Weinberg^[H1612] und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, dass seine Zweige weiß dastehen.

Joel 1, 12: So steht der Weinstock^[H1612] auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke^[H1612] sollen wohl tragen.

   Micha

Micha 4, 4: Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock^[H1612] und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HErrn Zebaoth hat's geredet.

   Habakuk

Habakuk 3, 17: Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken^[H1612]; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.

   Haggai

Haggai 2, 19: Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock^[H1612], Feigenbaum, Granatbaum noch Ölbaum getragen; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.

   Sacharja

Sacharja 3, 10: Zu derselben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, wird einer den anderen laden unter den Weinstock^[H1612] und unter den Feigenbaum.

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock^[H1612] soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die Übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.

   Maleachi

Maleachi 3, 11: Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock^[H1612] im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth;