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Strong H1471 – גּוֹי – gowy (go'-ee)

Gebildet aus

H1465   גֵּוָה – gevah (gay-vaw')

Verwendung

Heiden (347x), Volk (87x), Völker (48x), Völkern (19x), Leute (5x), Leuten (4x), Volkes (3x), andere (3x), anderen (2x), des (1x), Haufen (1x), das (1x), Heuchelvolk (1x), allesamt (1x), sich's (1x), Volks (1x), vor (1x), Völkerhaufen (1x), alle (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 511 mal

1. Mose 10, 5: Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden[H1471] in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten[H1471].

1. Mose 10, 20: Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten[H1471].

1. Mose 10, 31: Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten[H1471].

1. Mose 10, 32: Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten[H1471]. Von denen sind ausgebreitet die Leute[H1471] auf Erden nach der Sintflut.

1. Mose 12, 2: Und ich will dich zum großen Volk[H1471] machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.

1. Mose 14, 1: Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden[H1471],

1. Mose 14, 9: mit Kedor-Laomor, dem König von Elam, und mit Thideal, dem König der Heiden[H1471], und mit Amraphel, dem König von Sinear, und mit Arioch, dem König von Ellasar: vier Könige mit fünfen.

1. Mose 15, 14: Aber ich will richten das Volk[H1471], dem sie dienen müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit großem Gut.

1. Mose 17, 4: Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker[H1471] werden.

1. Mose 17, 5: Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker[H1471]

1. Mose 17, 6: und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker[H1471] machen, und sollen auch Könige von dir kommen.

1. Mose 17, 16: Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker[H1471 H5971] sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker[H1471 H5971].

1. Mose 17, 20: Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk[H1471] machen.

1. Mose 18, 18: sintemal er ein großes und mächtiges Volk[H1471] soll werden, und alle Völker[H1471] auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?

1. Mose 20, 4: Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HErr, willst du denn auch ein gerechtes Volk[H1471] erwürgen?

1. Mose 21, 13: Auch will ich der Magd Sohn zum Volk[H1471] machen, darum dass er deines Samens ist.

1. Mose 21, 18: Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk[H1471] machen.

1. Mose 22, 18: und durch deinen Samen sollen alle Völker[H1471] auf Erden gesegnet werden, darum dass du meiner Stimme gehorcht hast.

1. Mose 25, 23: Und der HErr sprach zu ihr: Zwei Völker[H1471] sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

1. Mose 26, 4: und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker[H1471] auf Erden gesegnet werden,

1. Mose 35, 11: Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker[H1471] und Völkerhaufen[H1471 H6951] sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk[H1471] machen.

1. Mose 48, 19: Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk[H1471 H5971] werden und wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer denn er werden, und sein Same wird ein großes Volk[H1471 H5971] werden.

2. Mose 9, 24: dass Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute[H1471] darin gewesen sind.

2. Mose 19, 6: Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk[H1471] sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.

2. Mose 32, 10: Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge; so will ich dich zum großen Volk[H1471] machen.

2. Mose 33, 13: Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, dass dieses Volk[H1471 H5971] dein Volk[H1471 H5971] ist.

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern[H1471], und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde.

2. Mose 34, 24: Wenn ich die Heiden[H1471] vor dir ausstoßen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, dieweil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott.

3. Mose 18, 24: Ihr sollt euch in dieser keinem verunreinigen; denn in diesem allem haben sich verunreinigt die Heiden[H1471], die ich vor euch her will ausstoßen,

3. Mose 18, 28: auf dass euch nicht auch das Land ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, gleich wie es die Heiden[H1471] hat ausgespien, die vor euch waren.

3. Mose 20, 23: Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden[H1471], die ich vor euch her werde ausstoßen. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen Gräuel an ihnen gehabt.

3. Mose 25, 44: Willst du aber leibeigene Knechte und Mägde haben, so sollst du sie kaufen von den Heiden[H1471], die um euch her sind,

3. Mose 26, 33: Euch aber will ich unter die Heiden[H1471] streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte verstört.

3. Mose 26, 38: Und ihr sollt umkommen unter den Heiden[H1471], und eurer Feinde Land soll euch fressen.

3. Mose 26, 45: Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland führte vor den Augen der Heiden[H1471], dass ich ihr Gott wäre, ich, der HErr.

4. Mose 14, 12: So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk[H1471] machen, denn dies ist.

4. Mose 14, 15: Würdest du nun dieses Volk töten, wie einen Mann, so würden die Heiden[H1471] sagen, die solch Gerücht von dir hörten, und sprechen:

4. Mose 23, 9: Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden[H1471] gerechnet werden.

4. Mose 24, 8: Gott hat ihn aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden[H1471], seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern.

4. Mose 24, 20: Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden[H1471]; aber zuletzt wirst du gar umkommen.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk[H1471]!

5. Mose 4, 7: Denn wo ist so ein herrlich Volk[H1471], zu dem Götter also nahe sich tun als der HErr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?

5. Mose 4, 8: Und wo ist so ein herrlich Volk[H1471], das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege?

5. Mose 4, 27: Und der HErr wird euch zerstreuen unter die Völker, und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden[H1471], dahin euch der HErr treiben wird.

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk[H1471] mitten aus einem Volk[H1471] zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe vor dir her große Völker[H1471] und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele Völker[H1471] vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker[H1471], die größer und stärker sind denn du,

5. Mose 7, 17: Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk[H1471] ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute[H1471] ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

5. Mose 8, 20: eben wie die Heiden[H1471], die der HErr umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HErrn, eures Gottes.

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker[H1471], die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 4: Wenn nun der HErr, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführt, dieses Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, – so doch der HErr diese Heiden[H1471] vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt diese Heiden[H1471] um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 14: Lass ab von mir, dass ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärkeres und größeres Volk[H1471] machen, denn dieses ist.

5. Mose 11, 23: so wir der HErr alle diese Völker[H1471] vor euch her ausstoßen, dass ihr größere und stärkere Völker[H1471] vertreibt, denn ihr seid.

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte, da die Heiden[H1471], die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden[H1471] ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,

5. Mose 12, 30: so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragest nach ihren Göttern und sprechest: Wie diese Völker[H1471] haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun.

5. Mose 15, 6: Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern[H1471] leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker[H1471] herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker[H1471] um mich her haben,

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Gräuel dieser Völker[H1471],

5. Mose 18, 14: Denn diese Völker[H1471], deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen Gott.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker[H1471] ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 20, 15: Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker[H1471] hier sind.

5. Mose 26, 5: Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk[H1471] und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk[H1471].

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker[H1471], die er gemacht hat, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker[H1471] auf Erden,

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern[H1471] leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk[H1471], das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern: Holz und Steinen.

5. Mose 28, 49: Der HErr wird ein Volk[H1471] über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des[H1471] Sprache du nicht verstehst,

5. Mose 28, 50: ein freches Volk[H1471], das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge.

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern[H1471] kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,

5. Mose 29, 15: Denn ihr wisst, wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Heiden[H1471] gezogen sind, durch welche ihr zoget,

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott, gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern dieser Völker[H1471] und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 29, 23: so werden alle Völker[H1471] sagen: Warum hat der HErr diesem Lande also getan? Was ist das für ein so großer, grimmiger Zorn?

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden[H1471] bist, dahin dich der HErr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 31, 3: Der HErr, dein Gott, wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker[H1471] vor dir her vertilgen, dass du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HErr geredet hat.

5. Mose 32, 8: Da der Allerhöchste die Völker[H1471 H5971] zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker[H1471 H5971] nach der Zahl der Kinder Israel.

5. Mose 32, 21: Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk[H1471 H5971] ist; an einem törichten Volk[H1471 H5971] will ich sie erzürnen.

5. Mose 32, 28: Denn es ist ein Volk[H1471], darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen.

5. Mose 32, 43: Jauchzet alle[H1471], die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.

Josua 3, 17: Und die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk[H1471] alles über den Jordan kam.

Josua 4, 1: Da nun das Volk[H1471] ganz über den Jordan gegangen war, sprach der HErr zu Josua:

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk[H1471] der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 5, 8: Und da das ganze Volk[H1471] beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.

Josua 10, 13: Da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk[H1471] an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag.

Josua 12, 23: der König zu Naphoth-Dor, der König der Heiden[H1471] zu Gilgal,

Josua 23, 3: und ihr habt gesehen alles, was der HErr, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern[H1471] vor euch her; denn der HErr, euer Gott, hat selber für euch gestritten.

Josua 23, 4: Sehet, ich habe euch diese noch übrigen Völker[H1471] durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker[H1471], die ich ausgerottet habe, und am großen Meer gegen der Sonne Untergang.

Josua 23, 7: auf dass ihr nicht unter diese übrigen Völker[H1471] kommet, die bei euch sind, und nicht gedenket noch schwöret bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dienet noch sie anbetet,

Josua 23, 9: Der HErr hat vor euch vertrieben große und mächtige Völker[H1471], und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.

Josua 23, 12: Denn wo ihr euch umwendet und diesen übrigen Völkern[H1471] anhanget und euch mit ihnen verheiratet, dass ihr unter sie und sie unter euch kommen:

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker[H1471] vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Richter 2, 20: Darum ergrimmte denn des HErrn Zorn über Israel, dass er sprach: Weil dieses Volk[H1471] meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht,

Richter 2, 21: so will ich auch hinfort die Heiden[H1471] nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb,

Richter 2, 23: Also ließ der HErr diese Heiden[H1471], dass er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Hand übergeben.

Richter 3, 1: Dies sind die Heiden[H1471], die der HErr ließ bleiben, dass er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wussten um die Kriege Kanaans,

Richter 4, 2: Und der HErr verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden[H1471].

Richter 4, 13: Und er rief alle seine Wagen zusammen, 900 eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden[H1471] an das Wasser Kison.

Richter 4, 16: Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden[H1471]. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, dass nicht einer übrigblieb.

1. Samuel 8, 5: und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden[H1471] haben.

1. Samuel 8, 20: dass wir auch seien wie alle Heiden[H1471], dass uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk[H1471 H5971] auf Erden wie dein Volk[H1471 H5971] Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk[H1471 H5971] zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk[H1471 H5971], welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden[H1471] und ihren Göttern?

2. Samuel 8, 11: welche der König David auch dem HErrn heiligte samt dem Silber und Gold, das er heiligte von allen Heiden[H1471], die er unter sich gebracht;

2. Samuel 22, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich, dass ich ein Haupt sei unter den Heiden[H1471]; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.

2. Samuel 22, 50: Darum will ich dir danken, HErr, unter den Heiden[H1471] und deinem Namen lobsingen,

1. Könige 5, 11: Und er war weiser denn alle Menschen, auch weiser denn Ethan, der Esrahiter, Heman, Chalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Heiden[H1471] umher.

1. Könige 11, 2: von solchen Völkern[H1471], davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 14, 24: Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle die Gräuel der Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, es ist kein Volk[H1471] noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk[H1471], dass man dich nicht gefunden hätte.

2. Könige 6, 18: Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HErr, schlage dies Volk[H1471] mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

2. Könige 16, 3: denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Gräueln der Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 17, 8: und wandelten nach der Heiden[H1471] Weise, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige Israels;

2. Könige 17, 11: und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden[H1471], die der HErr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben böse Stücke, den HErrn zu erzürnen,

2. Könige 17, 15: dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden[H1471] nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HErr geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden[H1471], die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 29: Aber ein jegliches Volk[H1471] machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk[H1471] in ihren Städten, darin sie wohnten.

2. Könige 17, 33: Also fürchteten sie den HErrn und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes[H1471] Weise, von wo sie hergebracht waren.

2. Könige 17, 41: Also fürchteten diese Heiden[H1471] den HErrn und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter der Heiden[H1471] ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

2. Könige 19, 12: Haben der Heiden[H1471] Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?

2. Könige 19, 17: Es ist wahr HErr, die Könige von Assyrien haben die Heiden[H1471] mit dem Schwert umgebracht und ihr Land

2. Könige 21, 2: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Könige 21, 9: Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten denn die Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

1. Chronik 14, 17: Und Davids Name ging aus in alle Lande, und der HErr ließ seine Furcht über alle Heiden[H1471] kommen.

1. Chronik 16, 20: Und sie zogen von einem Volk[H1471 H5971] zum anderen[H1471 H312] und aus einem Königreich zum anderen[H1471 H312] Volk[H1471 H5971].

1. Chronik 16, 24: Erzählet unter den Heiden[H1471] seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder!

1. Chronik 16, 31: Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich; und man sage unter den Heiden[H1471], dass der HErr regieret.

1. Chronik 16, 35: Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden[H1471], dass wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk[H1471 H5971] auf Erden wie dein Volk[H1471 H5971] Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk[H1471 H5971] zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden[H1471] auszustoßen vor deinem Volk[H1471 H5971] her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 18, 11: Auch diese heiligte der König David dem HErrn mit dem Silber und Gold, das er den Heiden[H1471] genommen hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.

2. Chronik 15, 6: Denn ein Volk[H1471] wird das andere[H1471 H5892] zerschlagen und eine Stadt die andere[H1471 H5892]; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst.

2. Chronik 20, 6: und sprach: HErr, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden[H1471]? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge.

2. Chronik 28, 3: und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach dem Gräuel der Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden[H1471] in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 14: Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden[H1471], die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögem erretten von meiner Hand, dass euer Gott euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden[H1471] und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 17: Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden[H1471] in den Ländern ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden[H1471].

2. Chronik 33, 2: und tat, was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte,

2. Chronik 33, 9: Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, dass sie ärger taten denn die Heiden[H1471], die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte.

2. Chronik 36, 14: Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Gräueln der Heiden[H1471] und verunreinigten das Haus des HErrn, das er geheiligt hatte zu Jerusalem.

Esra 6, 21: Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden[H1471] im Lande, zu suchen den HErrn, den Gott Israels, aßen

Nehemia 5, 8: und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, erkauft, die den Heiden[H1471] verkauft waren, nach unserem Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen, und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden[H1471], unserer Feinde?

Nehemia 5, 17: Dazu waren der Juden und Obersten 150 an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden[H1471], die um uns her sind.

Nehemia 6, 6: Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden[H1471] gekommen, und Gesem hat's gesagt, dass du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer baust, und du wollest also ihr König werden;

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden[H1471], die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden[H1471] kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.

Hiob 12, 23: Er macht etliche zum großen Volk[H1471] und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk[H1471] aus und treibt es wieder weg.

Hiob 34, 29: Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern[H1471] und Leuten allzumal?

Psalm 2, 1: Warum toben die Heiden[H1471], und die Völker reden so vergeblich?

Psalm 2, 8: heische von mir, so will ich dir Heiden[H1471] zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.

Psalm 9, 6: Du schiltst die Heiden[H1471] und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.

Psalm 9, 16: Die Heiden[H1471] sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.

Psalm 9, 18: Ach dass die Gottlosen müssten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden[H1471], die Gottes vergessen!

Psalm 9, 20: HErr, stehe auf, dass die Menschen nicht Oberhand haben; lass alle Heiden[H1471] vor dir gerichtet werden!

Psalm 9, 21: Gib ihnen, HErr, einen Meister, dass die Heiden[H1471] erkennen, dass sie Menschen sind. (Sela.)

Psalm 10, 16: Der HErr ist König immer und ewiglich; die Heiden[H1471] müssen aus seinem Land umkommen.

Psalm 18, 44: Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden[H1471]; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

Psalm 18, 50: Darum will ich dir danken, HErr, unter den Heiden[H1471] und deinem Namen lobsingen,

Psalm 22, 28: Es werden gedenken und sich zum HErrn bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden[H1471].

Psalm 22, 29: Denn des HErrn ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden[H1471].

Psalm 33, 10: Der HErr macht zunichte der Heiden[H1471] Rat und wendet die Gedanken der Völker.

Psalm 33, 12: Wohl dem Volk[H1471 H5971], des Gott der HErr ist, dem Volk[H1471 H5971], das er zum Erbe erwählt hat!

Psalm 43, 1: Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk[H1471] und errette mich von den falschen und bösen Leuten.

Psalm 44, 3: Du hast mit deiner Hand die Heiden[H1471] vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.

Psalm 44, 12: Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden[H1471].

Psalm 44, 15: Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden[H1471] und dass die Völker das Haupt über uns schütteln.

Psalm 46, 7: Die Heiden[H1471] müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

Psalm 46, 11: Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden[H1471]; ich will Ehre einlegen auf Erden.

Psalm 47, 9: Gott ist König über die Heiden[H1471]; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.

Psalm 59, 6: Du, HErr, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden[H1471]; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.)

Psalm 59, 9: Aber du, HErr, wirst ihrer lachen und aller Heiden[H1471] spotten.

Psalm 66, 7: Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker[H1471]. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.)

Psalm 67, 3: dass man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden[H1471] sein Heil.

Psalm 72, 11: Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden[H1471] werden ihm dienen.

Psalm 72, 17: Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden[H1471] werden ihn preisen.

Psalm 78, 55: und vertrieb vor ihnen her die Völker[H1471] und ließ ihnen das Erbe austeilen und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.

Psalm 79, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden[H1471] in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.

Psalm 79, 6: Schütte deinen Grimm auf die Heiden[H1471], die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden[H1471] sagen: „Wo ist nun ihr Gott?“ Lass unter den Heiden[H1471] vor unseren Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.

Psalm 80, 9: Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden[H1471] und denselben gepflanzt.

Psalm 82, 8: Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden[H1471]!

Psalm 83, 5: „Wohl her!“ sprechen sie; „lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk[H1471] seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!“

Psalm 86, 9: Alle Heiden[H1471] die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HErr, und deinen Namen ehren,

Psalm 94, 10: Der die Heiden[H1471] züchtigt, sollte der nicht strafen, – der die Menschen lehrt, was sie wissen?

Psalm 96, 3: Erzählet unter den Heiden[H1471] seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder.

Psalm 96, 10: Saget unter den Heiden[H1471], dass der HErr König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben soll, und richtet die Völker recht.

Psalm 98, 2: Der HErr lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern[H1471] lässt er seine Gerechtigkeit offenbaren.

Psalm 102, 16: dass die Heiden[H1471] den Namen des HErrn fürchten und alle Könige auf Erden dein Ehre,

Psalm 105, 13: Und sie zogen von Volk[H1471 H5971] zu Volk[H1471 H5971], von einem Königreiche zum anderen Volk[H1471 H5971].

Psalm 105, 44: und gab ihnen die Länder der Heiden[H1471], dass sie die Güter der Völker einnahmen,

Psalm 106, 5: dass wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, dass es deinem Volk[H1471] wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

Psalm 106, 27: und würfe ihren Samen unter die Heiden[H1471] und zerstreute sie in die Länder.

Psalm 106, 35: sondern sie mengten sich unter die Heiden[H1471] und lernten derselben Werke

Psalm 106, 41: und gab sie in die Hand der Heiden[H1471], dass über sie herrschten, die ihnen gram waren.

Psalm 106, 47: Hilf uns, HErr, unser Gott, und bringe uns zusammen aus den Heiden[H1471], dass wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob.

Psalm 110, 6: er wird richten unter den Heiden[H1471]; er wird ein großes Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über große Lande.

Psalm 111, 6: Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe das Erbe der Heiden[H1471].

Psalm 113, 4: Der HErr ist hoch über alle Heiden[H1471]; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist.

Psalm 115, 2: Warum sollen die Heiden[H1471] sagen: Wo ist nun ihr Gott?

Psalm 117, 1: Lobet den HErrn, alle Heiden[H1471]; preiset ihn, alle Völker!

Psalm 118, 10: Alle Heiden[H1471] umgeben mich; aber im Namen des HErrn will ich sie zerhauen.

Psalm 126, 2: Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden[H1471]: Der HErr hat Großes an ihnen getan!

Psalm 135, 10: der viele Völker[H1471] schlug und tötete mächtige Könige:

Psalm 135, 15: Der Heiden[H1471] Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.

Psalm 147, 20: So tut er keinen Heiden[H1471], noch lässt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!

Psalm 149, 7: dass sie Rache üben unter den Heiden[H1471], Strafe unter den Völkern;

Sprüche 14, 34: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk[H1471]; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Jesaja 1, 4: O weh des sündigen Volks[H1471 H5971], des Volks[H1471 H5971] von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!

Jesaja 2, 2: Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden[H1471] dazu laufen

Jesaja 2, 4: Und er wird richten unter den Heiden[H1471] und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk[H1471] wider das andere[H1471] ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.

Jesaja 5, 26: Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden[H1471] und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher,

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseits des Jordans, der Heiden[H1471] Galiläa.

Jesaja 9, 2: Du machst des Volkes[H1471] viel; du machst groß seine Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.

Jesaja 10, 6: Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk[H1471 H2611] und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, dass er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,

Jesaja 10, 7: wiewohl er's nicht so meint und sein Herz nicht so denkt; sondern sein Herz steht, zu vertilgen und auszurotten nicht wenig Völker[H1471].

Jesaja 11, 10: Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden[H1471] fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.

Jesaja 11, 12: und wird ein Panier unter die Heiden[H1471] aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs;

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden[H1471]. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,

Jesaja 14, 6: welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschte über die Heiden[H1471] und verfolgte ohne Barmherzigkeit.

Jesaja 14, 9: Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heißt alle Könige der Heiden[H1471] von ihren Stühlen aufstehen,

Jesaja 14, 12: Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden[H1471] schwächtest!

Jesaja 14, 18: Alle Könige der Heiden[H1471] miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;

Jesaja 14, 26: Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden[H1471].

Jesaja 14, 32: Und was werden die Boten der Heiden[H1471] hin und wieder sagen? „Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volks Zuversicht haben.“

Jesaja 16, 8: Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden[H1471] haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über das Meer geführt.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk[H1471 H5971], das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk[H1471 H5971], das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk[H1471 H5971], das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das[H1471 H5971] hochgewachsene und glatte Volk, das[H1471 H5971] schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das[H1471 H5971] gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 23, 3: und was von Früchten am Sihor und von Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch große Wasser; und du warst der Heiden[H1471] Markt geworden.

Jesaja 25, 3: Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden[H1471] fürchten dich.

Jesaja 25, 7: Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegtun, damit alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden[H1471] zugedeckt sind.

Jesaja 26, 2: Tut die Tore auf, dass hereingehe das gerechte Volk[H1471], das den Glauben bewahrt!

Jesaja 26, 15: Aber du, HErr, fährst fort unter den Heiden[H1471], du fährst immer fort unter den Heiden[H1471], beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden.

Jesaja 29, 7: Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden[H1471], die wider Ariel streiten, samt allem ihrem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.

Jesaja 29, 8: Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, dass er esse, – wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, – wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig; also soll sein die Menge aller Heiden[H1471], die wider den Berg Zion streiten.

Jesaja 30, 28: und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden[H1471 H5299 H7723], bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.

Jesaja 33, 3: Lass fliehen die Völker vor dem großen Getümmel und die Heiden[H1471] zerstreut werden, wenn du dich erhebst.

Jesaja 34, 1: Kommt herzu, ihr Heiden[H1471], und höret; ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!

Jesaja 34, 2: Denn der HErr ist zornig über alle Heiden[H1471] und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten.

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden[H1471] Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

Jesaja 37, 12: Haben auch die Götter der Heiden[H1471] die Lande errettet, welche meine Väter verderbt haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar?

Jesaja 40, 15: Siehe, die Heiden[H1471] sind geachtet wie ein Tropfen, der im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, das in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.

Jesaja 40, 17: Alle Heiden[H1471] sind vor ihm nichts und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet.

Jesaja 41, 2: Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab die Heiden[H1471] und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden[H1471] bringen.

Jesaja 42, 6: Ich, der HErr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden[H1471],

Jesaja 43, 9: Lasst alle Heiden[H1471] zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man's hören und sagen: Es ist die Wahrheit.

Jesaja 45, 1: So spricht der HErr zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, dass ich die Heiden[H1471] vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf dass vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:

Jesaja 45, 20: Lass sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden[H1471], die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden[H1471] gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk[H1471], das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 49, 22: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden[H1471] aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.

Jesaja 52, 10: Der HErr hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden[H1471], dass aller Welt Enden sehen das Heil unseres Gottes.

Jesaja 52, 15: also wird er viele Heiden[H1471] besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden's merken.

Jesaja 54, 3: Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden[H1471] erben und in den verwüsteten Städten wohnen.

Jesaja 55, 5: Siehe, du wirst Heiden[H1471] rufen, die du nicht kennst; und Heiden[H1471], die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HErrn willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk[H1471], das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 60, 3: Und die Heiden[H1471] werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht.

Jesaja 60, 5: Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden[H1471] zu dir kommt.

Jesaja 60, 11: Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Heiden[H1471] Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.

Jesaja 60, 12: Denn welche Heiden[H1471] oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden[H1471] verwüstet werden.

Jesaja 60, 16: dass du sollst Milch von den Heiden[H1471] saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf dass du erfahrest, dass ich, der HErr, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.

Jesaja 60, 22: Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine mächtiges Volk[H1471]. Ich der HErr, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.

Jesaja 61, 6: Ihr aber sollt Priester des HErrn heißen, und man wird euch Diener unseres Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden[H1471] Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen.

Jesaja 61, 9: Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden[H1471] und ihre Nachkommen unter den Völkern, dass, wer sie sehen wird, soll sie kennen, dass sie ein Same sind, gesegnet vom HErrn.

Jesaja 61, 11: Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor[H1471] allen Heiden aufgehen aus dem Herrn HErrn.

Jesaja 62, 2: dass die Heiden[H1471] sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HErrn Mund nennen wird.

Jesaja 64, 1: Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen (wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet), dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden[H1471] vor dir zittern müssten,

Jesaja 65, 1: Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden[H1471], die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!

Jesaja 66, 8: Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk[H1471] auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.

Jesaja 66, 12: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden[H1471] wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knien wird man euch freundlich halten.

Jesaja 66, 18: Und ich kenne ihre Werke und Gedanken. Es kommt die Zeit, dass ich sammle alle Heiden[H1471] und Zungen, dass sie kommen und sehen meine Herrlichkeit.

Jesaja 66, 19: Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden[H1471], gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden[H1471] verkündigen.

Jesaja 66, 20: Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden[H1471] herzubringen, dem HErrn zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HErr, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen zum Hause des HErrn.

Jeremia 1, 5: Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker[H1471].

Jeremia 1, 10: Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker[H1471] und Königreiche, dass du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.

Jeremia 2, 11: ob die Heiden[H1471] ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen.

Jeremia 3, 17: sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen „des HErrn Thron“, und werden sich dahin sammeln alle Heiden[H1471] um des Namens des HErrn willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viele Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern[H1471]! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir weichen.

Jeremia 4, 2: Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HErr lebt! und die Heiden[H1471] werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden[H1471] zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden[H1471], verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.

Jeremia 5, 9: Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HErr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk[H1471], wie dies ist?

Jeremia 5, 15: Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk[H1471] von ferne bringen, ein mächtiges Volk[H1471], ein Volk[H1471] von alters her, ein Volk[H1471], dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden.

Jeremia 5, 29: Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HErr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk[H1471], wie dies ist?

Jeremia 6, 18: Darum so höret, ihr Heiden[H1471], und merket samt euren Leuten!

Jeremia 6, 22: So spricht der HErr: Siehe, es wird ein Volk[H1471 H5971] kommen von Mitternacht, und ein großes Volk[H1471 H5971] wird sich erregen vom Ende der Erde,

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk[H1471], das den HErrn, seinen Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 9, 8: Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HErr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk[H1471], wie dies ist?

Jeremia 9, 15: ich will sie unter die Heiden[H1471] zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis dass es aus mit ihnen sei.

Jeremia 9, 25: Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen. Denn alle Heiden[H1471] haben unbeschnittene Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz.

Jeremia 10, 2: So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden[H1471] Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden[H1471] sich fürchten.

Jeremia 10, 7: Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden[H1471]? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden[H1471] und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.

Jeremia 10, 10: Aber der HErr ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden[H1471] können sein Drohen nicht ertragen.

Jeremia 10, 25: Schütte aber deinen Zorn über die Heiden[H1471], so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet.

Jeremia 12, 17: Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk[H1471] ausreißen und umbringen, spricht der HErr.

Jeremia 14, 22: Es ist doch ja unter der Heiden[H1471] Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jeremia 16, 19: HErr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden[H1471] werden zu dir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.

Jeremia 18, 7: Plötzlich rede ich wider ein Volk[H1471] und Königreich, dass ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.

Jeremia 18, 8: Wenn sich's[H1471] aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.

Jeremia 18, 9: Und plötzlich rede ich von einem Volk[H1471] und Königreich, dass ich's bauen und pflanzen wolle.

Jeremia 18, 13: Darum spricht der HErr: Fragt doch unter den Heiden[H1471]. Wer hat je desgleichen gehört? Dass die Jungfrau Israel so gar gräuliche Dinge tut!

Jeremia 22, 8: So werden viele Heiden[H1471] vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt?

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker[H1471 H4940] gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker[H1471 H4940], die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 11: dass dieses ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker[H1471] dem König zu Babel dienen siebzig Jahre.

Jeremia 25, 12: Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und dieses Volk[H1471], spricht der HErr, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.

Jeremia 25, 13: Also will ich über dieses Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker[H1471]).

Jeremia 25, 14: Und sie sollen auch großen Völkern[H1471] und großen Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern[H1471], zu denen ich dich sende,

Jeremia 25, 17: Und ich nahm den Becher von der Hand des HErrn und schenkte allen Völkern[H1471], zu denen mich der HErr sandte,

Jeremia 25, 31: Der HErr hat zu rechten mit den Heiden[H1471] und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HErr.

Jeremia 25, 32: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk[H1471] zum anderen[H1471], und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande.

Jeremia 26, 6: so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden[H1471] auf Erden machen.

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker[H1471] dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern[H1471] und großen Königen diene.

Jeremia 27, 8: Welches Volk[H1471] aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk[H1471] will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe.

Jeremia 27, 11: Denn welches Volk[H1471] seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe baue und bewohne, spricht der HErr.

Jeremia 27, 13: Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk[H1471 H5971], durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HErr geredet hat über das Volk[H1471 H5971], so dem König zu Babel nicht dienen will?

Jeremia 28, 11: Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker[H1471]. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern[H1471] an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.

Jeremia 29, 14: so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HErr, und will euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern[H1471] und von allen Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HErr, und will euch wiederum an diesen Ort bringen, von dem ich euch habe lassen wegführen.

Jeremia 29, 18: und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern[H1471] werden, dahin ich sie verstoßen werde,

Jeremia 30, 11: Denn ich bin bei dir, spricht der HErr, dass ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden[H1471] ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maßen, dass du dich nicht für unschuldig haltest.

Jeremia 31, 7: Denn also spricht der HErr: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden[H1471]; rufet laut, rühmet und sprecht: HErr, hilf deinem Volk, den Übrigen in Israel!

Jeremia 31, 10: Höret, ihr Heiden[H1471], des HErrn Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde.

Jeremia 31, 36: Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HErr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk[H1471] vor mir sei ewiglich.

Jeremia 33, 9: Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden[H1471] auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.

Jeremia 33, 24: Hast du nicht gesehen, was dieses Volk[H1471 H5971] redet und spricht: „Hat doch der HErr auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählt hatte“; und lästern mein Volk[H1471 H5971], als sollten sie nicht mehr mein Volk[H1471 H5971] sein.

Jeremia 36, 2: Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker[H1471] von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;

Jeremia 43, 5: sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, die von allen Völkern[H1471], dahin sie geflohen, wiedergekommen waren, dass sie im Lande Juda wohnten,

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert anderen Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden[H1471] auf Erden?

Jeremia 46, 1: Dies ist das Wort des HErrn, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden[H1471].

Jeremia 46, 12: Deine Schande ist unter die Heiden[H1471] erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den anderen und liegen beide miteinander darnieder.

Jeremia 46, 28: Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden[H1471], dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maßen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse.

Jeremia 48, 2: Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: „Kommt, wir wollen sie ausrotten, dass sie kein Volk[H1471] mehr seien.“ Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden[H1471] gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!

Jeremia 49, 15: Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden[H1471] und verachtet unter den Menschen.

Jeremia 49, 31: Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk[H1471], das genug hat und sicher wohnt, spricht der HErr; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.

Jeremia 49, 36: und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, dass kein Volk[H1471] sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden.

Jeremia 50, 2: Verkündiget unter den Heiden[H1471] und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk[H1471] herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.

Jeremia 50, 9: Denn siehe, ich will große Völker[H1471] in Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; ihre Pfeile sind wie die eines guten Kriegers, der nicht fehlt.

Jeremia 50, 12: Eure Mutter besteht mit großer Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden[H1471] ist sie die geringste, wüst, dürr und öde.

Jeremia 50, 23: Wie geht's zu, dass der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht's zu, dass Babel eine Wüste geworden ist unter allen Heiden[H1471]?

Jeremia 50, 41: Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden[H1471] und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen.

Jeremia 50, 46: Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden[H1471] erschallen, wenn Babel gewonnen wird.

Jeremia 51, 7: Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HErrn; alle Heiden[H1471] haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden[H1471] so toll geworden.

Jeremia 51, 20: Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden[H1471] und zerstöre die Königreiche;

Jeremia 51, 27: Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden[H1471], heiliget die Heiden[H1471] wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!

Jeremia 51, 28: Heiliget die Heiden[H1471] wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,

Jeremia 51, 41: Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden[H1471]!

Jeremia 51, 44: Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, was er verschlungen hatte; und die Heiden[H1471] sollen nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen.

Klagelieder 1, 1: Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden[H1471]; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen.

Klagelieder 1, 3: Juda ist gefangen in Elend und schwerem Dienst; sie wohnt unter den Heiden[H1471] und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel.

Klagelieder 1, 10: Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie musste zusehen, dass die Heiden[H1471] in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeinde kommen.

Klagelieder 2, 9: Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden[H1471], wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HErrn haben.

Klagelieder 4, 15: man rief sie an: Weicht, ihr Unreinen, weicht, weicht, rührt nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden[H1471]: Sie sollten nicht länger dableiben.

Klagelieder 4, 17: Noch gafften unsere Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk[H1471], das uns doch nicht helfen konnte.

Klagelieder 4, 20: Der Gesalbte des HErrn, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden[H1471].

Hesekiel 2, 3: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk[H1471], die von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.

Hesekiel 4, 13: Und der HErr sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unreines Brot essen unter den Heiden[H1471], dahin ich sie verstoßen werde.

Hesekiel 5, 5: So spricht der Herr HErr: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden[H1471] gesetzt habe und ringsumher Länder.

Hesekiel 5, 6: Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden[H1471], und meine Rechte mehr denn die Länder, die ringsumher liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben.

Hesekiel 5, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Weil ihr's mehr macht denn die Heiden[H1471], die um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden[H1471] Weise tut, die um euch her sind,

Hesekiel 5, 8: so spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, dass die Heiden[H1471] zusehen sollen;

Hesekiel 5, 14: Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden[H1471], die um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen.

Hesekiel 5, 15: Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden[H1471], die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HErr)

Hesekiel 6, 8: Ich will aber etliche von euch übrigbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden[H1471], wenn ich euch in die Länder zerstreut habe.

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden[H1471], da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, die nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Gräuel begangen haben;

Hesekiel 7, 24: So will ich die Ärgsten unter den Heiden[H1471] kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen.

Hesekiel 11, 12: Und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden[H1471] Weise, die um euch her sind.

Hesekiel 11, 16: Darum sprich du: So spricht der Herr HErr: Ja, ich habe sie fern weg unter die Heiden[H1471] lassen treiben und in die Länder zerstreut; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern, dahin sie gekommen sind.

Hesekiel 12, 15: Also sollen sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich sie unter die Heiden[H1471] verstoße und in die Länder zerstreue.

Hesekiel 12, 16: Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Gräuel erzählen unter den Heiden[H1471], dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 16, 14: Und dein Ruhm erscholl unter die Heiden[H1471] deiner Schöne halben, welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, den ich an dich gehängt hatte, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 19, 4: Da das die Heiden[H1471] von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland.

Hesekiel 19, 8: Da legten sich die Heiden[H1471] aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben

Hesekiel 20, 9: Aber ich ließ es um meines Namens willen, dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden[H1471], unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, dass ich sie aus Ägyptenland führen wollte.

Hesekiel 20, 14: Aber ich ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden[H1471], vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 22: Ich wandte aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf dass er nicht entheiligt würde vor den Heiden[H1471], vor welchen ich sie hatte ausgeführt.

Hesekiel 20, 23: Ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden[H1471] und zerstäubte in die Länder,

Hesekiel 20, 32: Dazu, was ihr gedenkt: „Wir wollen tun wie die Heiden[H1471] und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten“, das soll euch fehlschlagen.

Hesekiel 20, 41: Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden[H1471].

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden[H1471] und zum Hohn in allen Ländern machen.

Hesekiel 22, 15: und will dich zerstreuen unter die Heiden[H1471] und dich verstoßen in die Länder und will deinem Unflat ein Ende machen,

Hesekiel 22, 16: dass du bei den Heiden[H1471] musst verflucht geachtet werden und erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 23, 30: Solches wird dir geschehen um deiner Hurerei willen, die du mit den Heiden[H1471] getrieben, an deren Götzen du dich verunreinigt hast.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden[H1471] zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 8: So spricht der Herr HErr: Darum dass Moab und Seir sprechen: Siehe, das Haus Juda ist eben wie alle Heiden[H1471]!

Hesekiel 25, 10: und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben samt dem Lande der Kinder Ammon, dass man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden[H1471].

Hesekiel 26, 3: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Heiden[H1471] über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen.

Hesekiel 26, 5: und einen Ort am Meer, darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht der Herr HErr, und sie soll den Heiden[H1471] zum Raub werden.

Hesekiel 28, 7: darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden[H1471]; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zu Schanden machen.

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden[H1471] an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;

Hesekiel 29, 12: Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden[H1471], und in die Länder will ich sie verjagen.

Hesekiel 29, 15: Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr sich erheben über die Heiden[H1471]; und ich will sie gering machen, damit sie nicht über die Heiden[H1471] herrschen sollen,

Hesekiel 30, 3: Denn der Tag ist nahe, ja, des HErrn Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit der Heiden[H1471] kommt.

Hesekiel 30, 11: Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden[H1471], sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege.

Hesekiel 30, 23: und ich will die Ägypter unter die Heiden[H1471] zerstreuen und in die Länder verjagen.

Hesekiel 30, 26: und ich die Ägypter unter die Heiden[H1471] zerstreue und in die Länder verjage, dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker[H1471].

Hesekiel 31, 11: darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden[H1471] in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden[H1471], und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden[H1471], da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 31, 17: Denn sie mussten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Armes gewohnt hatten unter den Heiden[H1471].

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden[H1471] und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 9: Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden[H1471] deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst.

Hesekiel 32, 12: Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden[H1471]; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, dass all ihr Volk vertilgt werde.

Hesekiel 32, 16: Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, die Töchter der Heiden[H1471] werden solche Klage führen; über Ägypten und all ihr Volk wird man klagen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 18: Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden[H1471] hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 34, 28: Und sie sollen nicht mehr den Heiden[H1471] zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.

Hesekiel 34, 29: Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, dass sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden[H1471] nicht mehr tragen sollen.

Hesekiel 35, 10: Und darum dass du sprichst: Diese beiden Völker[H1471] mit beiden Ländern müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen – obgleich der HErr da wohnt –,

Hesekiel 36, 3: darum weissage und sprich: So spricht der Herr HErr: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden[H1471] zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden,

Hesekiel 36, 4: darum höret, ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden[H1471] ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:

Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden[H1471] und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.

Hesekiel 36, 6: Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden[H1471] tragen müsset.

Hesekiel 36, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Ich hebe meine Hand auf, dass eure Nachbarn, die Heiden[H1471] umher, ihre Schande tragen sollen.

Hesekiel 36, 13: So spricht der Herr HErr: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute gefressen und hast dein Volk[H1471] ohne Erben gemacht,

Hesekiel 36, 14: darum sollst du nun nicht mehr Leute fressen noch dein Volk[H1471] ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 15: Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmähung der Heiden[H1471], und sollst den Spott der Heiden[H1471] nicht mehr tragen und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 19: Und ich zerstreute sie unter die Heiden[H1471] und zerstäubte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wesen und Tun.

Hesekiel 36, 20: Und sie hielten sich wie die Heiden[H1471], zu denen sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, dass man von ihnen sagte: Ist das des HErrn Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?

Hesekiel 36, 21: Aber ich schonte meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden[H1471], dahin sie kamen.

Hesekiel 36, 22: Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr HErr: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden[H1471], zu welchen ihr gekommen seid.

Hesekiel 36, 23: Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Heiden[H1471] entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden[H1471] sollen erfahren, dass ich der HErr sei, spricht der Herr HErr, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, dass ich heilig sei.

Hesekiel 36, 24: Denn ich will euch aus den Heiden[H1471] holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.

Hesekiel 36, 30: Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden[H1471] nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 36, 36: Und die Heiden[H1471], die um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HErr, sage es und tue es auch.

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden[H1471], dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen

Hesekiel 37, 22: und will ein Volk[H1471] aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker[H1471] noch in zwei Königreiche zerteilt sein;

Hesekiel 37, 28: dass auch die Heiden[H1471] sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird.

Hesekiel 38, 12: auf dass du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, die wieder bewohnt sind, und über das Volk, das aus den Heiden[H1471] zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt.

Hesekiel 38, 16: und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf dass die Heiden[H1471] mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.

Hesekiel 38, 23: Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden[H1471], dass sie erfahren sollen, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 7: Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden[H1471] sollen erfahren, dass ich der HErr bin, der Heilige in Israel.

Hesekiel 39, 21: Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden[H1471] bringen, dass alle Heiden[H1471] sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,

Hesekiel 39, 23: und die Heiden[H1471] erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten.

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden[H1471].

Hesekiel 39, 28: Also werden sie erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden[H1471] wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.

Daniel 8, 22: Dass aber vier an seiner Statt standen, da es zerbrochen war, bedeutet, dass vier Königreiche aus dem Volk[H1471] entstehen werden, aber nicht so mächtig, wie er war.

Daniel 11, 23: Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listig gegen ihn handeln und wird heraufziehen und mit geringem Volk[H1471] ihn überwältigen,

Daniel 12, 1: Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volks steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute[H1471] gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.

Hosea 8, 8: Israel wird aufgefressen; die Heiden[H1471] gehen mit ihnen um wie mit einem unwerten Gefäß,

Hosea 8, 10: Dieselben Heiden[H1471] will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs der Fürsten bald müde werden.

Hosea 9, 17: Mein Gott wird sie verwerfen, darum dass sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden[H1471] in der Irre gehen.

Joel 1, 6: Denn es zieht herauf in mein Land ein mächtiges Volk[H1471] und ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.

Joel 2, 17: Lasst die Priester, des HErrn Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HErr, schone deines Volks und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden[H1471] über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?

Joel 2, 19: Und der HErr wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden[H1471] zu Schanden werden,

Joel 4, 2: will ich alle Heiden[H1471] zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden[H1471] zerstreut und sich in mein Land geteilt

Joel 4, 8: Und will eure Söhne und eure Töchter wiederum verkaufen durch die Kinder Juda; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk[H1471] in fernen Landen, verkaufen; denn der HErr hat's geredet.

Joel 4, 9: Rufet dies aus unter den Heiden[H1471]! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute!

Joel 4, 11: Rottet euch und kommt her, alle Heiden[H1471] um und um, und versammelt euch! Daselbst führe du hernieder, HErr, deine Starken!

Joel 4, 12: Die Heiden[H1471] werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden[H1471] um und um.

Amos 6, 1: Weh den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samarias verlassen, den Vornehmsten des Erstlings unter den Völkern[H1471], und zu denen das Haus Israel kommt!

Amos 6, 14: Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk[H1471] erwecken, spricht der HErr, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste.

Amos 9, 9: Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter allen Heiden[H1471] sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde fallen.

Amos 9, 12: auf dass sie besitzen die Übrigen zu Edom und alle Heiden[H1471], über welche mein Name genannt ist, spricht der HErr, der solches tut.

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden[H1471] gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten.

Obadja 1, 2: Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden[H1471] und sehr verachtet.

Obadja 1, 15: Denn der Tag des HErrn ist nahe über alle Heiden[H1471]. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen; und wie du verdient hast, so soll dir's wieder auf deinen Kopf kommen.

Obadja 1, 16: Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden[H1471] täglich trinken; ja, sie sollen's aussaufen und verschlingen und sollen sein, als wären sie nie gewesen.

Micha 4, 2: und viele Heiden[H1471] werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.

Micha 4, 3: Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden[H1471] strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk[H1471] wider das andere[H1471] ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.

Micha 4, 7: Und will die Lahmen machen, dass sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk[H1471] machen; und der HErr wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.

Micha 4, 11: Nun aber werden sich viele Heiden[H1471] wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.

Micha 5, 7: Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden[H1471] bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreißt.

Micha 5, 14: Und ich will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden[H1471], die nicht gehorchen wollen.

Micha 7, 16: dass es die Heiden[H1471] sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.

Nahum 3, 4: Das alles um der großen Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden[H1471] und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat.

Nahum 3, 5: Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden[H1471] deine Blöße und den Königreichen deine Schande zeigen.

Habakuk 1, 5: Schauet unter den Heiden[H1471], sehet und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird.

Habakuk 1, 6: Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk[H1471], welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,

Habakuk 1, 17: Sollen sie derhalben ihr Netz immerdar auswerfen und nicht aufhören, Völker[H1471] zu erwürgen?

Habakuk 2, 5: Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden[H1471] und sammelt zu sich alle Völker.

Habakuk 2, 8: Denn du hast viele Heiden[H1471] beraubt; so werden dich wieder berauben alle Übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.

Habakuk 3, 6: Er stand und maß die Erde, er schaute und machte beben die Heiden[H1471], dass zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mussten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.

Habakuk 3, 12: Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden[H1471] im Grimm.

Zephanja 2, 1: Sammelt euch und kommt her, ihr feindseliges Volk[H1471],

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer hinab wohnen, dem Volk[H1471] der Kreter! Des HErrn Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen soll.

Zephanja 2, 9: Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die Übrigen meines Volkes[H1471 H5971] sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volks sollen sie erben.

Zephanja 2, 11: Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden[H1471], ein jeglicher an seinem Ort.

Zephanja 2, 14: dass darin sich lagern werden allerlei Tiere bei Haufen[H1471]; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen, und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker[H1471] ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt.

Zephanja 3, 8: Darum, spricht der HErr, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden[H1471] versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.

Haggai 2, 7: Ja, alle Heiden[H1471] will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden[H1471] Bestes; und ich will dieses Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HErr Zebaoth.

Haggai 2, 14: Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute[H1471] vor mir auch, spricht der HErr; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein.

Haggai 2, 22: und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden[H1471] vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des anderen Schwert.

Sacharja 1, 15: und bin sehr zornig über die stolzen Heiden[H1471]; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber halfen zum Verderben.

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden[H1471] abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen.

Sacharja 2, 12: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden[H1471], die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.

Sacharja 2, 15: Und sollen zu der Zeit viel Heiden[H1471] zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.

Sacharja 7, 14: Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden[H1471], die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, dass niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.

Sacharja 8, 13: Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden[H1471], so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände.

Sacharja 8, 22: Also werden viele Völker und die Heiden[H1471] in Haufen kommen, zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden[H1471] einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, dass Gott mit euch ist.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden[H1471]; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 12, 3: Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden[H1471] auf Erden wider sie versammeln.

Sacharja 12, 9: Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden[H1471], die wider Jerusalem gezogen sind.

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden[H1471] wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

Sacharja 14, 3: Aber der HErr wird ausziehen und streiten wider die Heiden[H1471], gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites.

Sacharja 14, 14: Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden[H1471], die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Maßen viel.

Sacharja 14, 16: Und alle Übrigen unter allen Heiden[H1471], die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 18: Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird's über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Heiden[H1471], die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.

Sacharja 14, 19: Denn das wird eine Sünde sein der Ägypter und aller Heiden[H1471], die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.

Maleachi 1, 11: Aber vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden[H1471], und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden[H1471], spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 1, 14: Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden[H1471].

Maleachi 3, 9: Darum seid ihr auch verflucht, dass euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt[H1471].

Maleachi 3, 12: dass euch alle Heiden[H1471] sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HErr Zebaoth.

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Offenb. 2,2 bis Offenb. 2,9 - Menge (1939)