Luther mit Strongs > Übersicht > H1 - H999

Strong H14 – אָבָה – abah (aw-baw')

Verwendung

wollte (26x), wollten (7x), will (4x), wollt (3x), wollen (3x), aber (1x), wird (1x), wollten's (1x), Wollt (1x), willige (1x), am (1x), werde (1x), nimmt's (1x), Im (1x), folge (1x), bewilligen (1x), an (1x), wolltet (1x)

Vorkommen – 54 mal

1. Mose (2x) 2. Mose (1x) 3. Mose (1x) 5. Mose (7x) Josua (1x) Richter (4x) 1. Samuel (4x) 2. Samuel (9x) 1. Könige (2x) 2. Könige (3x) 1. Chronik (4x) 2. Chronik (2x) Hiob (1x) Psalm (1x) Sprüche (4x) Jesaja (5x) Hesekiel (3x)

  H13 Übersicht H15  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 24, 5: Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte[H14] folgen in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?

1. Mose 24, 8: So aber das Weib dir nicht folgen will[H14], so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin.

   2. Mose

2. Mose 10, 27: Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, dass er sie nicht lassen wollte[H14].

   3. Mose

3. Mose 26, 21: Und wo ihr mir entgegen wandelt und mich nicht hören wollt[H14], so will ich's noch siebenmal mehr machen, auf euch zu schlagen um eurer Sünden willen.

   5. Mose

5. Mose 1, 26: Aber ihr wolltet[H14] nicht hinaufziehen und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn, eures Gottes,

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte[H14] uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 10, 10: Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, 40 Tage und 40 Nächte; und der HErr erhörte mich auch dasmal und wollte[H14] dich nicht verderben.

5. Mose 13, 9: so willige[H14] nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,

5. Mose 23, 6: Aber der HErr, dein Gott, wollte[H14] Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum, dass dich der HErr, dein Gott, lieb hatte.

5. Mose 25, 7: Gefällt es aber dem Mann nicht, dass er seine Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will[H14] mich nicht ehelichen.

5. Mose 29, 19: Da wird[H14] der HErr dem nicht gnädig sein; sondern dann wird[H14] sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind; und der HErr wird[H14] seinen Namen austilgen unter dem Himmel

   Josua

Josua 24, 10: Aber ich wollte[H14] ihn nicht hören. Und er segnete euch und ich errettete euch aus seinen Händen.

   Richter

Richter 11, 17: und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Lass mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte[H14] auch nicht. Also blieb Israel in Kades

Richter 19, 10: Aber der Mann wollte[H14] nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.

Richter 19, 25: Aber die Leute wollten[H14] ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.

Richter 20, 13: So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten[H14] nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

   1. Samuel

1. Samuel 15, 9: Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's[H14] nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.

1. Samuel 22, 17: Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HErrn Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wussten, dass er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten[H14] ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte[H14] meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte[H14] nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

   2. Samuel

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte[H14] nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 6, 10: Und wollte[H14] sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

2. Samuel 12, 17: Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte[H14] aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

2. Samuel 13, 14: Aber er wollte[H14] ihr nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.

2. Samuel 13, 16: Sie aber[H14] sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, dass du mich ausstößest. Aber[H14] er gehorchte ihrer Stimme nicht,

2. Samuel 13, 25: Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, lass uns nicht alle gehen, dass wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte[H14] er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

2. Samuel 14, 29: Und Absalom sandte nach Joab, dass er ihn zum König sendete; und er wollte[H14] nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte[H14] er nicht kommen.

2. Samuel 23, 16: Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Aber er wollte[H14] nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

2. Samuel 23, 17: und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte[H14] es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

   1. Könige

1. Könige 20, 8: Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen[H14].

1. Könige 22, 50: Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten in Schiffen fahren! Josaphat aber wollte[H14] nicht.

   2. Könige

2. Könige 8, 19: aber der HErr wollte[H14] Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

2. Könige 13, 23: Aber der HErr tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte[H14] sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.

2. Könige 24, 4: auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergoss und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut, wollte[H14] der HErr nicht vergeben.

   1. Chronik

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte[H14] nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 11, 18: Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte[H14] es nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte[H14] er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 19, 19: Und da die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten[H14] den Kindern Ammon nicht mehr helfen.

   2. Chronik

2. Chronik 21, 7: aber der HErr wollte[H14] das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.

2. Chronik 35, 1: Und Josia hielt dem HErrn Passah zu Jerusalem, und sie schlachteten das Passah am[H14 H702 H6240] vierzehnten Tage des ersten Monats.

   Hiob

Hiob 39, 9: Meinst du, das Einhorn werde[H14] dir dienen und werde[H14] bleiben an deiner Krippe?

   Psalm

Psalm 81, 12: Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will[H14] mich nicht.

   Sprüche

Sprüche 1, 10: Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge[H14] nicht.

Sprüche 1, 25: und lasst fahren allen meinen Rat und wollt[H14] meine Strafe nicht:

Sprüche 1, 30: wollten[H14] meinen Rat nicht und lästerten alle meine Strafe:

Sprüche 6, 35: und sieht keine Person an[H14 H5375 H6440], die da versöhne, und nimmt's[H14] nicht an[H14 H5375 H6440], ob du viel schenken wolltest.

   Jesaja

Jesaja 1, 19: Wollt[H14] ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.

Jesaja 28, 12: „So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still“; und sie wollen[H14] doch solche Predigt nicht.

Jesaja 30, 9: Denn es ist ein ungehorsames Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen[H14] des HErrn Gesetz,

Jesaja 30, 15: Denn so spricht der Herr HErr, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt[H14] nicht

Jesaja 42, 24: Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HErr getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten[H14] auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht?

   Hesekiel

Hesekiel 3, 7: Aber das Haus Israel will[H14] dich nicht hören, denn sie wollen[H14] mich selbst nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten[H14] nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 40, 1: Im[H14 H25] fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im[H14] Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im[H14] vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand über mich und führte mich dahin.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Cardo
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dominus Flevit
Biblische Orte - Eilat: Coral World
Tiere in der Bibel - Esel
Timna-Park - Timna-Berg
Tiere in der Bibel - Sperling
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Unfertige Gräber
Orte in der Bibel: Jerusalem - Marias Geburtshaus

 

Zufallstext

29Und Zadok und Abjathar brachten die Lade Gottes nach Jerusalem zurück, und sie blieben daselbst. 30David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging; und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf. 31Und man berichtete David und sprach: Ahitophel ist unter den Verschworenen mit Absalom. Da sprach David: Betöre doch den Rat Antiophels, Jahwe! 32Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupte. 33Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir weiter gehst, so wirst du mir zur Last sein. 34Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen. 35Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Hause des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, kundtun. 36Siehe, ihre beiden Söhne sind daselbst bei ihnen, Achimaaz, des Zadok, und Jonathan, des Abjathar Sohn; so entbietet mir durch sie jede Sache, die ihr hören werdet.

2.Sam. 15,29 bis 2.Sam. 15,36 - Elberfelder (1905)