H1350 גָּאַל – ga'al (gaw-al')
lösen (2x), beerben (2x), Lösung (2x), du (1x), frei (1x), Freunden (1x), Freundrecht (1x), gelöst (1x), los (1x), löse (1x), nächste (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose 25, 24: Und sollt in all eurem Lande das Land zu lösen[H1353] geben.
3. Mose 25, 26: Wenn aber jemand keinen Löser hat und kann mit seiner Hand so viel zuwege bringen, dass er's löse[H1353 H4672],
3. Mose 25, 29: Wer ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt mit Mauern, der hat ein ganzes Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen[H1353]; das soll die Zeit sein, darin er es lösen[H1353] kann.
3. Mose 25, 31: Ist's aber ein Haus auf dem Dorfe, um das keine Mauer ist, das soll man dem Feld des Landes gleich rechnen, und es soll können los[H1353] werden und im Halljahr frei werden.
3. Mose 25, 32: Die Städte der Leviten aber, nämlich die Häuser in den Städten, darin ihre Habe ist, können immerdar gelöst[H1353] werden.
3. Mose 25, 48: so soll er nach seinem Verkaufen Recht haben, wieder frei[H1353] zu werden, und es mag ihn jemand unter seinen Brüdern lösen,
3. Mose 25, 51: Sind noch viele Jahre bis an das Halljahr, so soll er nach denselben desto mehr zu seiner Lösung[H1353] wiedergeben von dem Gelde, darum er gekauft ist.
3. Mose 25, 52: Sind aber wenig Jahre übrig bis ans Halljahr, so soll er auch darnach wiedergeben zu seiner Lösung[H1353].
Ruth 4, 6: Da sprach er: Ich vermag es nicht zu beerben[H1353 H1350], dass ich nicht vielleicht mein Erbteil verderbe. Beerbe du, was ich beerben[H1353 H1350] soll; denn ich vermag es nicht zu beerben[H1353 H1350].
Ruth 4, 7: Es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben[H1353] noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache bestätigt würde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; das war das Zeugnis in Israel.
Jeremia 32, 7: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht[H1353 H4941] dazu, dass du ihn kaufen sollst.
Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du[H1353] hast Erbrecht dazu, und du[H1353] bist der nächste[H1353]; kaufe du[H1353] ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,
Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden[H1353 H251 H582] und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne.
1Der HErr berief hierauf Mose und gebot ihm aus dem Offenbarungszelte Folgendes: 2»Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Wenn jemand von euch dem HErrn eine Opfergabe darbringen will, so sollt ihr eure Opfergabe vom Vieh, und zwar von den Rindern und vom Kleinvieh, darbringen.« 3»Wenn seine Opfergabe in einem Brandopfer bestehen soll, und zwar von einem Rind, so muss er ein fehlerloses männliches Tier opfern. Er bringe dieses an den Eingang des Offenbarungszeltes, damit es ihm das Wohlgefallen des HErrn verschaffe. 4Dann lege er seine Hand fest auf den Kopf des Brandopfertieres, so wird es wohlgefällig aufgenommen werden und ihm Sühne verschaffen. 5Hierauf schlachte man das junge Rind vor dem HErrn; und die Priester, die Söhne Aarons, sollen das Blut herzubringen, und zwar so, dass sie das Blut ringsum an den Altar sprengen, der am (oder: vor dem) Eingang des Offenbarungszeltes steht. 6Dann soll man dem Brandopfertier die Haut abziehen und es in seine Stücke zerlegen; 7die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen Feuer auf den Altar tun und Holzstücke über dem Feuer aufschichten; 8sodann sollen die Söhne Aarons, die Priester, die Stücke, auch den Kopf und das Fett, auf dem Holz, das auf dem Altar über dem Feuer liegt, gehörig zurechtlegen.
3.Mose 1,1 bis 3.Mose 1,8 - Menge (1939)