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Strong H1320 – בָּשָׂר – basar (baw-sawr')

Gebildet aus

H1319   בָּשַׂר – basar (baw-sar')

Verwendung

Fleisch (170x), Fleisches (19x), Leib (13x), Leibe (10x), Leibes (4x), Haut (3x), fette (2x), Schweinefleisch (2x), fleischernes (2x), Schlemmern (1x), magere (1x), selbst (1x), Opferfleisch (1x), Ochsenfleisch (1x), Menschenleib (1x), mageren (1x), sich (1x), Aas (1x), mager (1x), Blutsfreund (1x), ...

Fleischtöpfen (1x), fleischlicher (1x), fleischliche (1x), Esel (1x), Eiterweiß (1x), dein (1x), Blutsfreundin (1x), welcher (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 240 mal

1. Mose 2, 21: Da ließ Gott der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch[H1320].

1. Mose 2, 23: Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch[H1320] von meinem Fleisch[H1320]; man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne genommen ist.

1. Mose 2, 24: Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch[H1320].

1. Mose 6, 3: Da sprach der HErr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch[H1320]. Ich will ihnen noch Frist geben 120 Jahre.

1. Mose 6, 12: Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch[H1320] hatte seinen Weg verderbt auf Erden.

1. Mose 6, 13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches[H1320] Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch[H1320], darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 6, 19: Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch[H1320], je ein Paar, Männlein und Weiblein, dass sie lebendig bleiben bei dir.

1. Mose 7, 15: das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch[H1320], darin ein lebendiger Geist war.

1. Mose 7, 16: Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch[H1320], und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HErr schloss hinter ihm zu.

1. Mose 7, 21: Da ging alles Fleisch[H1320] unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.

1. Mose 8, 17: Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch[H1320], an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.

1. Mose 9, 4: Allein esset das Fleisch[H1320] nicht, das noch lebt in seinem Blut.

1. Mose 9, 11: Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch[H1320] verderbt soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.

1. Mose 9, 15: Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch[H1320], dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch[H1320] verderbe.

1. Mose 9, 16: Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch[H1320], das auf Erden ist.

1. Mose 9, 17: Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch[H1320] auf Erden.

1. Mose 17, 11: Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch[H1320] beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.

1. Mose 17, 13: Beschnitten soll werden alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch[H1320] sein zum ewigen Bund.

1. Mose 17, 14: Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches[H1320], des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum dass es meinen Bund unterlassen hat.

1. Mose 17, 23: Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch[H1320] ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 17, 24: Und Abraham war 99 Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch[H1320] beschnitt.

1. Mose 17, 25: Ismael aber, sein Sohn, war 13 Jahre alt, da seines Fleisches[H1320] Vorhaut beschnitten ward.

1. Mose 29, 14: Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch[H1320]. Und da er nun einen Monat lang bei ihm gewesen war,

1. Mose 37, 27: Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen, dass sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch[H1320] und Blut. Und sie gehorchten ihm.

1. Mose 40, 19: und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch[H1320] von dir essen.

1. Mose 41, 2: und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette[H1320 H1277] Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.

1. Mose 41, 3: Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren hässlich und mager[H1320 H1851] und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.

1. Mose 41, 4: Und die hässlichen und mageren[H1320 H1851 H6510] fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao.

1. Mose 41, 18: und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette[H1320 H1277] Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.

1. Mose 41, 19: Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr hässliche und magere[H1320 H7534] Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.

2. Mose 4, 7: Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in den Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch[H1320].

2. Mose 12, 8: Und sollt also das Fleisch[H1320] essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot, und sollt es mit bitteren Kräutern essen.

2. Mose 12, 46: In EINEM Hause soll man's essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch[H1320] hinaus vor das Haus tragen und sollt kein Bein an ihm zerbrechen.

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen[H1320 H5518] saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 16, 8: Weiter sprach Mose: Der HErr wird euch am Abend Fleisch[H1320] zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum dass der HErr euer Murren gehört hat, das ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HErrn.

2. Mose 16, 12: Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch[H1320] zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HErr, euer Gott, bin.

2. Mose 21, 28: Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, dass sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch[H1320] nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.

2. Mose 22, 30: Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch[H1320] essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.

2. Mose 28, 42: Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, zu bedecken die Blöße des Fleisches[H1320] von den Lenden bis an die Hüften.

2. Mose 29, 14: Aber des Farren Fleisch[H1320], Fell und Mist sollst du draußen vor dem Lager mit Feuer verbrennen; denn es ist ein Sündopfer.

2. Mose 29, 31: Du sollst aber nehmen den Widder der Füllung, und sein Fleisch[H1320] an einem heiligen Ort kochen.

2. Mose 29, 32: Und Aaron mit seinen Söhnen soll des Widders Fleisch[H1320] essen samt dem Brot im Korbe vor der Tür der Hütte des Stifts.

2. Mose 29, 34: Wo aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch[H1320] der Füllung und von dem Brot bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig.

2. Mose 30, 32: Auf Menschenleib[H1320 H120] soll's nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen; denn es ist heilig, darum soll's euch heilig sein.

3. Mose 4, 11: Aber das Fell des Farren mit allem Fleisch[H1320] samt Kopf und Schenkeln und das Eingeweide und den Mist,

3. Mose 6, 3: Und der Priester soll seinen leinenen Rock anziehen und die leinenen Beinkleider an seinen Leib[H1320 H3847], und soll die Asche aufheben, die das Feuer des Brandopfers auf dem Altar gemacht hat, und soll sie neben den Altar schütten,

3. Mose 6, 20: Niemand soll sein Fleisch[H1320] anrühren, er sei denn geweiht. Und wer von seinem Blut ein Kleid besprengt, der soll das besprengte Stück waschen an heiliger Stätte.

3. Mose 7, 15: Und das Fleisch[H1320] ihres Lob- und Dankopfers soll desselben Tages gegessen werden, da es geopfert ist, und nichts übriggelassen werden bis an den Morgen.

3. Mose 7, 17: Aber was vom geopferten Fleisch[H1320] übrigbleibt am dritten Tage, soll mit Feuer verbrannt werden.

3. Mose 7, 18: Und wo jemand am dritten Tage wird essen von dem geopferten Fleisch[H1320] seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Gräuel sein; und welche Seele davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig.

3. Mose 7, 19: Und das Fleisch[H1320], das von etwas Unreinem berührt wird, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Wer reines Leibes ist, soll von dem Fleisch[H1320] essen.

3. Mose 7, 20: Und welche Seele essen wird von dem Fleisch[H1320] des Dankopfers, das dem HErrn zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch[H1320] des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 8, 17: Aber den Farren mit seinem Fell, Fleisch[H1320] und Mist verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager, wie ihm der HErr geboten hatte.

3. Mose 8, 31: Und sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch[H1320] vor der Tür der Hütte des Stifts und esset es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist und gesagt, dass Aaron und seine Söhne es essen sollen.

3. Mose 8, 32: Was aber übrigbleibt vom Fleisch[H1320] und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

3. Mose 9, 11: Und das Fleisch[H1320] und das Fell verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager.

3. Mose 11, 8: Von dieser Fleisch[H1320] sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.

3. Mose 11, 11: dass ihr von ihrem Fleisch[H1320] nicht esst und vor ihrem Aas euch scheut.

3. Mose 12, 3: Und am achten Tage soll man das Fleisch[H1320] seiner Vorhaut beschneiden.

3. Mose 13, 2: Wenn einem Menschen an der Haut seines Fleisches[H1320] etwas auffährt oder ausschlägt oder eiterweiß wird, als wollte ein Aussatz werden an der Haut seines Fleisches[H1320], soll man ihn zum Priester Aaron führen oder zu einem unter seinen Söhnen, den Priestern.

3. Mose 13, 3: Und wenn der Priester das Mal an der Haut des Fleisches[H1320] sieht, dass die Haare in Weiß verwandelt sind und das Ansehen an dem Ort tiefer ist denn die andere Haut seines Fleisches[H1320], so ist's gewiss der Aussatz. Darum soll ihn der Priester besehen und für unrein urteilen.

3. Mose 13, 4: Wenn aber etwas eiterweiß ist an der Haut des Fleisches[H1320], und doch das Ansehen der Haut nicht tiefer denn die andere Haut des Fleisches[H1320] und die Haare nicht in Weiß verwandelt sind, so soll der Priester ihn verschließen sieben Tage

3. Mose 13, 10: Wenn derselbe sieht und findet, dass Weißes aufgefahren ist an der Haut und die Haare in Weiß verwandelt und rohes Fleisch[H1320] im Geschwür ist,

3. Mose 13, 11: so ist's gewiss ein alter Aussatz in der Haut seines Fleisches[H1320]. Darum soll ihn der Priester unrein urteilen und nicht verschließen; denn er ist schon unrein.

3. Mose 13, 13: wenn dann der Priester besieht und findet, dass der Aussatz das ganze Fleisch[H1320] bedeckt hat, so soll er denselben rein urteilen, dieweil es alles an ihm in Weiß verwandelt ist; denn er ist rein.

3. Mose 13, 14: Ist aber rohes Fleisch[H1320] da des Tages, wenn er besehen wird, so ist er unrein.

3. Mose 13, 15: Und wenn der Priester das rohe Fleisch[H1320] sieht, soll er ihn unrein urteilen; denn das rohe Fleisch[H1320] ist unrein, und es ist gewiss Aussatz.

3. Mose 13, 16: Verkehrt sich aber das rohe Fleisch[H1320] wieder und verwandelt sich in Weiß, so soll er zum Priester kommen.

3. Mose 13, 18: Wenn in jemandes Fleisch[H1320] an der Haut eine Drüse wird und wieder heilt,

3. Mose 13, 24: Wenn sich jemand an der Haut[H1320 H5785] am Feuer brennt und das Brandmal weißrötlich oder weiß ist

3. Mose 13, 38: Wenn einem Mann oder Weib an der Haut ihres Fleisches[H1320] etwas eiterweiß ist

3. Mose 13, 39: und der Priester sieht daselbst, dass das Eiterweiß[H1320 H934 H5785] schwindet, das ist ein weißer Grind, in der Haut aufgegangen, und er ist rein.

3. Mose 13, 43: Darum soll ihn der Priester besehen. Und wenn er findet, dass ein weißes oder rötliches Mal aufgelaufen an seiner Glatze oder am Kahlkopf, dass es sieht, wie sonst der Aussatz an der Haut[H1320 H5785],

3. Mose 14, 9: Und am siebenten Tage soll er alle seine Haare abscheren auf dem Haupt, am Bart, an den Augenbrauen, dass alle Haare abgeschoren seien, und soll seine Kleider waschen und sein Fleisch[H1320] im Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 15, 2: Redet mit den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn ein Mann an seinem Fleisch[H1320] einen Fluss hat, derselbe ist unrein.

3. Mose 15, 3: Dann aber ist er unrein an diesem Fluss, wenn sein Fleisch[H1320] vom Fluss eitert oder verstopft ist.

3. Mose 15, 7: Wer sein Fleisch[H1320 H2100] anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 13: Und wenn er rein wird von seinem Fluss, so soll er sieben Tage zählen, nachdem er rein geworden ist, und seine Kleider waschen und sein Fleisch[H1320] mit fließendem Wasser baden, so ist er rein.

3. Mose 15, 16: Wenn einem Mann im Schlaf der Same entgeht, der soll sein ganzes Fleisch[H1320] mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 15, 19: Wenn ein Weib ihres Leibes[H1320] Blutfluss hat, die soll sieben Tage unrein geachtet werden; wer sie anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 16, 4: und soll den heiligen leinenen Rock anlegen und leinene Beinkleider an seinem Fleisch[H1320] haben und sich mit einem leinenen Gürtel gürten und den leinenen Hut aufhaben – denn das sind die heiligen Kleider – und soll sein Fleisch[H1320] mit Wasser baden und sie anlegen.

3. Mose 16, 24: Und soll sein Fleisch[H1320] mit Wasser baden an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider antun und herausgehen und sein Brandopfer und des Volks Brandopfer machen und beide, sich und das Volk, versöhnen

3. Mose 16, 26: Der aber den Bock für Asasel hat ausgeführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch[H1320] mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen.

3. Mose 16, 27: Den Farren des Sündopfers und den Bock des Sündopfers, deren Blut in das Heiligtum zu versöhnen gebracht ward, soll man hinausschaffen vor das Lager und mit Feuer verbrennen, Haut, Fleisch[H1320] und Mist.

3. Mose 16, 28: Und der sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch[H1320] mit Wasser baden und darnach ins Lager kommen.

3. Mose 17, 11: Denn des Leibes[H1320] Leben ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist.

3. Mose 17, 14: Denn des Leibes[H1320] Leben ist in seinem Blut, solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes[H1320] Blut essen; denn des Leibes[H1320] Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden.

3. Mose 17, 16: Wo er seine Kleider nicht waschen noch sich[H1320] baden wird, so soll er seiner Missetat schuldig sein.

3. Mose 18, 6: Niemand soll sich zu seiner nächsten Blutsfreundin[H1320] tun, ihre Blöße aufzudecken; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 28: Ihr sollt kein Mal um eines Toten willen an eurem Leibe[H1320] reißen noch Buchstaben an euch ätzen; denn ich bin der HErr.

3. Mose 21, 5: Sie sollen auch keine Platte machen auf ihrem Haupt noch ihren Bart abscheren und an ihrem Leibe[H1320] kein Mal stechen.

3. Mose 22, 6: welcher der eins anrührt, der ist unrein bis auf den Abend und soll von dem Heiligen nicht essen, sondern soll zuvor seinen Leib[H1320] mit Wasser baden.

3. Mose 25, 49: oder sein Vetter oder Vetters Sohn oder sonst sein nächster Blutsfreund[H1320] seines Geschlechts; oder so seine Hand so viel erwirbt, so soll er selbst sich lösen.

3. Mose 26, 29: dass ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch[H1320] essen.

4. Mose 11, 4: Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie saßen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch[H1320] zu essen geben?

4. Mose 11, 13: Woher soll ich Fleisch[H1320] nehmen, dass ich allem diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch[H1320], dass wir essen.

4. Mose 11, 18: Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch[H1320] esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HErrn gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch[H1320] zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HErr Fleisch[H1320] geben, dass ihr esset,

4. Mose 11, 21: Und Mose sprach: 600.000 Mann Fußvolk ist es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will euch Fleisch[H1320] geben, dass ihr esset einen Monat lang!

4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch[H1320] noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen Plage.

4. Mose 12, 12: dass diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches[H1320] gefressen.

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches[H1320], wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 18, 15: Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch[H1320], das sie dem HErrn bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch dass du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest.

4. Mose 18, 18: Ihr Fleisch[H1320] soll dein sein, wie auch die Webebrust und die rechte Schulter dein ist.

4. Mose 19, 5: und die Kuh vor ihm verbrennen lassen, beides, ihr Fell und ihr Fleisch[H1320], dazu ihr Blut samt ihrem Mist.

4. Mose 19, 7: und soll seine Kleider waschen und seinen Leib[H1320] mit Wasser baden und darnach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 19, 8: Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib[H1320] in Wasser baden und unrein sein bis an den Abend.

4. Mose 27, 16: Der HErr, der Gott der Geister alles Fleisches[H1320], wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch[H1320], dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 12, 15: Doch magst du schlachten und Fleisch[H1320] essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HErrn, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch isst.

5. Mose 12, 20: Wenn aber der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch[H1320] essen, weil deine Seele Fleisch[H1320] zu essen gelüstet, so iss Fleisch[H1320] nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 12, 23: Allein merke, dass du das Blut nicht essest, denn das Blut ist die Seele; darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch[H1320] essen,

5. Mose 12, 27: und dein Brandopfer mit Fleisch[H1320] und Blut tun auf dem Altar des HErrn, deines Gottes. Das Blut deiner anderen Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HErrn, deines Gottes, und das Fleisch[H1320] sollst du essen.

5. Mose 14, 8: das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch[H1320] sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

5. Mose 16, 4: Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch[H1320], das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen.

5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch[H1320] deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,

5. Mose 28, 55: zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch[H1320] seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.

5. Mose 32, 42: Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen – und mein Schwert soll Fleisch[H1320] fressen –, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes.

Richter 6, 19: Und Gideon kam und richtete zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte das Fleisch[H1320] in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.

Richter 6, 20: Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch[H1320] und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat also.

Richter 6, 21: Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch[H1320] und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch[H1320] und das Ungesäuerte. Und der Engel des HErrn verschwand aus seinen Augen.

Richter 8, 7: Gideon sprach: Wohlan, wenn der HErr Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch[H1320] mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.

Richter 9, 2: Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, dass 70 Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder dass ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, dass ich euer Gebein und Fleisch[H1320] bin.

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch[H1320] kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch[H1320], dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch[H1320] von dir nehmen, sondern rohes.

1. Samuel 17, 44: und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch[H1320] geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!

2. Samuel 5, 1: Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches[H1320].

2. Samuel 19, 13: Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch[H1320]; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen?

2. Samuel 19, 14: Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch[H1320]? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.

1. Könige 17, 6: Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch[H1320] des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch[H1320] mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 21, 27: Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib[H1320] und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.

2. Könige 4, 34: und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, dass des Kindes Leib[H1320] warm ward.

2. Könige 5, 10: Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch[H1320] wieder erstattet und rein werden.

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch[H1320] ward wieder erstattet wie das Fleisch[H1320] eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 6, 30: Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriss er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, dass er darunter einen Sack am Leibe[H1320] anhatte.

2. Könige 9, 36: Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HErr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch[H1320] fressen;

1. Chronik 11, 1: Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch[H1320].

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher[H1320] Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unseren Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib[H1320] auch unser Leib[H1320] und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unseren Händen, und unsere Äcker und Weinberge sind der anderen geworden.

Hiob 2, 5: Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch[H1320] an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?

Hiob 4, 15: Und da der Geist an mir vorüberging, standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe[H1320].

Hiob 6, 12: Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch[H1320] nicht ehern.

Hiob 7, 5: Mein Fleisch[H1320] ist um und um wurmig und kotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.

Hiob 10, 4: Hast du denn auch fleischliche[H1320] Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?

Hiob 10, 11: Du hast mir Haut und Fleisch[H1320] angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt.

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches[H1320] aller Menschen?

Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch[H1320] mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen?

Hiob 14, 22: Nur sein eigen Fleisch[H1320] macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.

Hiob 19, 20: Mein Gebein hanget mir an Haut und Fleisch[H1320], und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.

Hiob 19, 22: Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches[H1320] nicht satt werden?

Hiob 19, 26: Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch[H1320] Gott sehen.

Hiob 21, 6: Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch[H1320] an.

Hiob 31, 31: Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: „Wo ist einer, der von seinem Fleisch[H1320] nicht wäre gesättigt worden?“

Hiob 33, 21: Sein Fleisch[H1320] verschwindet, dass man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, dass man sie nicht gern ansieht,

Hiob 33, 25: Sein Fleisch[H1320] wird wieder grünen wie in der Jugend, und er wird wieder jung werden.

Hiob 34, 15: so würde alles Fleisch[H1320] miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

Hiob 41, 15: Die Gliedmaßen seines Fleisches[H1320] hangen aneinander und halten hart an ihm, dass er nicht zerfallen kann.

Psalm 16, 9: Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch[H1320] wird sicher liegen.

Psalm 27, 2: So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch[H1320] zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.

Psalm 38, 4: Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe[H1320] vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.

Psalm 38, 8: Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe[H1320].

Psalm 50, 13: Meinst du, dass ich Ochsenfleisch[H1320 H47] essen wolle oder Bocksblut trinken?

Psalm 56, 5: Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch[H1320] tun?

Psalm 63, 2: Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch[H1320] verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser ist.

Psalm 65, 3: Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch[H1320] zu dir.

Psalm 78, 39: Denn er gedachte, dass sie Fleisch[H1320] sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch[H1320] deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Psalm 84, 3: Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib[H1320] und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.

Psalm 102, 6: Mein Gebein klebt an meinem Fleisch[H1320] vor Heulen und Seufzen.

Psalm 109, 24: Meine Knie sind schwach von Fasten, und mein Fleisch[H1320] ist mager und hat kein Fett.

Psalm 119, 120: Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut[H1320] schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.

Psalm 136, 25: der allem Fleisch[H1320] Speise gibt – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 145, 21: Mein Mund soll des HErrn Lob sagen, und alles Fleisch[H1320] lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.

Sprüche 4, 22: Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe[H1320].

Sprüche 5, 11: und müssest hernach seufzen, wenn du Leib[H1320] und Gut verzehrt hast,

Sprüche 14, 30: Ein gütiges Herz ist des Leibes[H1320] Leben; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen.

Sprüche 23, 20: Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern[H1320 H2151];

Prediger 2, 3: Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib[H1320] mit Wein zu pflegen, doch also, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, dass sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 4, 5: Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst[H1320].

Prediger 5, 5: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch[H1320] verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.

Prediger 11, 10: Lass die Traurigkeit in deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe[H1320]; denn Kindheit und Jugend ist eitel.

Prediger 12, 12: Hüte dich, mein Sohn, vor anderen mehr: denn viel Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib[H1320] müde.

Jesaja 9, 19: Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frisst das Fleisch[H1320] seines Arms:

Jesaja 10, 18: Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte werden, von den Seelen bis aufs Fleisch[H1320], und wird zergehen und verschwinden,

Jesaja 17, 4: Zu der Zeit wird die Herrlichkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib[H1320] wird mager sein.

Jesaja 22, 13: Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch[H1320] essen, Wein trinken (und ihr sprecht): „Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!“

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch[H1320] und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 40, 5: denn die Herrlichkeit des HErrn soll offenbart werden, und alles Fleisch[H1320] miteinander wird es sehen; denn des HErrn Mund hat's geredet.

Jesaja 40, 6: Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch[H1320] ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.

Jesaja 44, 16: Die Hälfte verbrennt er im Feuer, über der Hälfte isst er Fleisch[H1320]; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Hoja! ich bin warm geworden, ich sehe meine Lust am Feuer.

Jesaja 44, 19: und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch[H1320] gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen und sollte knien vor einem Klotz?

Jesaja 49, 26: Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch[H1320], und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süßem Wein trunken werden; und alles Fleisch[H1320] soll erfahren, dass ich bin der HErr, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.

Jesaja 58, 7: brich dem Hungrigen dein Brot, und die, die im Elend sind, führe ins Haus; wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch[H1320].

Jesaja 65, 4: sitzt unter den Gräbern und bleibt über Nacht in den Höhlen, fressen Schweinefleisch[H1320 H2386] und haben Gräuelsuppen in ihren Töpfen

Jesaja 66, 16: Denn der HErr wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch[H1320]; und der Getöteten des HErrn wird viel sein.

Jesaja 66, 17: Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch[H1320 H2386], Gräuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HErr.

Jesaja 66, 23: Und alles Fleisch[H1320] wird einen Neumond nach dem anderen und einen Sabbat nach dem anderen kommen, anzubeten vor mir, spricht der HErr.

Jesaja 66, 24: Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch[H1320] ein Gräuel sein.

Jeremia 7, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch[H1320].

Jeremia 11, 15: Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch[H1320] soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.

Jeremia 12, 12: Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HErrn von einem Ende des Landes bis zum anderen; und kein Fleisch[H1320] wird Frieden haben.

Jeremia 17, 5: So spricht der HErr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch[H1320] für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HErrn weicht.

Jeremia 19, 9: Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch[H1320] fressen, und einer soll des anderen Fleisch[H1320] fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, die nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.

Jeremia 25, 31: Der HErr hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch[H1320] Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HErr.

Jeremia 32, 27: Siehe, ich, der HErr, bin ein Gott alles Fleisches[H1320]; sollte mir etwas unmöglich sein?

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch[H1320], spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.

Klagelieder 3, 4: Er hat mir Fleisch[H1320] und Haut alt gemacht und mein Gebein zerschlagen.

Hesekiel 4, 14: Ich aber sprach: Ach Herr HErr! siehe, meine Seele ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas noch Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch[H1320] in meinen Mund gekommen.

Hesekiel 10, 12: Und ihr ganzer Leib[H1320], Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder.

Hesekiel 11, 3: denn sie sprechen: „Es ist nicht so nahe; lasst uns nur Häuser bauen! Sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch[H1320].“

Hesekiel 11, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Die ihr darin getötet habt, die sind das Fleisch[H1320], und sie ist der Topf; aber ihr müsset hinaus.

Hesekiel 11, 11: Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch[H1320] darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten.

Hesekiel 11, 19: Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe[H1320] und ein fleischernes[H1320] Herz geben,

Hesekiel 16, 26: Erstlich triebst du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die großes Fleisch[H1320] hatten, und triebst große Hurerei, mich zu reizen.

Hesekiel 21, 4: Und alles Fleisch[H1320] soll sehen, dass ich, der HErr, es angezündet habe und niemand löschen kann.

Hesekiel 21, 9: Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch[H1320], vom Mittag her bis gen Mitternacht.

Hesekiel 21, 10: Und soll alles Fleisch[H1320] erfahren, dass ich, der HErr, mein Schwert habe aus seiner Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden.

Hesekiel 23, 20: und entbrannte gegen ihre Buhlen, welcher[H1320] Brunst war wie der Esel[H1320 H2543] und der Hengste Brunst.

Hesekiel 24, 10: Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, dass das Fleisch[H1320] gar werde, und würze es wohl, und die Knochenstücke sollen anbrennen.

Hesekiel 32, 5: Und will dein[H1320] Aas[H1320] auf die Berge werfen und mit deiner Höhe die Täler ausfüllen.

Hesekiel 36, 26: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch[H1320] wegnehmen und euch ein fleischernes[H1320] Herz geben;

Hesekiel 37, 6: Ich will euch Adern geben und Fleisch[H1320] lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 8: Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch[H1320] darauf, und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch[H1320] und saufet Blut!

Hesekiel 39, 18: Fleisch[H1320] der Starken sollt ihr fressen, und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und wohl gemästet sind.

Hesekiel 40, 43: Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch[H1320 H7133] legen.

Hesekiel 44, 7: denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches[H1320] in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Gräueln;

Hesekiel 44, 9: Darum spricht der Herr HErr also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches[H1320] in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, die unter den Kindern Israel sind;

Daniel 1, 15: Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe[H1320] denn alle Knaben, die von des Königs Speise aßen.

Daniel 10, 3: Ich aß keine leckere Speise, Fleisch[H1320] und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.

Hosea 8, 13: Ob sie schon viel opfern und Fleisch[H1320] herbringen und essen's, so hat doch der HErr kein Gefallen an ihnen; sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen; sie sollen wieder nach Ägypten kommen!

Joel 3, 1: Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch[H1320], und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen;

Micha 3, 3: und fresset das Fleisch[H1320 H7607] meines Volks; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt's wie in einen Topf und wie Fleisch[H1320 H7607] in einen Kessel.

Haggai 2, 12: Wenn jemand heiliges Fleisch[H1320] trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.

Sacharja 2, 17: Alles Fleisch[H1320] sei still vor dem HErrn; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.

Sacharja 11, 9: Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten: was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen Fleisch[H1320]!

Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch[H1320] der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.

Sacharja 14, 12: Und das wird die Plage sein, womit der HErr plagen wird alle Völker, die wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch[H1320] wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.

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30Dort sind die Herrscher des Nordens insgesamt und alle Sidonier, die als Erschlagene hinabgefahren und trotz ihrer Furchtbarkeit, trotz ihres Heldentums zuschanden geworden sind. Da liegen sie nun als Unbeschnittene bei den vom Schwert Erschlagenen und müssen ihre Schmach tragen mit den in die Grube Hinabgefahrenen.“« 31»Wenn der Pharao diese alle erblickt, mag er sich über all seine Gepränge trösten; vom Schwert erschlagen ist der Pharao samt seiner ganzen Heeresmacht« – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn –, 32»denn er hat Schrecken vor sich her verbreitet im Lande der Lebenden; darum wird er inmitten Unbeschnittener bei den vom Schwert Erschlagenen gebettet liegen, der Pharao und all sein Gepränge!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn. 1Das Wort des HErrn erging an mich folgendermaßen: 2»Menschensohn, rede zu deinen Volksgenossen und sage zu ihnen: Wenn ich das Schwert (= Krieg) über ein Land kommen lasse und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit wählt und ihn für sich zum Wächter bestellt, 3und der sieht das Schwert (= den bewaffneten Feind) in das Land einbrechen und stößt in die Trompete und warnt dadurch das Volk – 4wenn dann einer zwar den Schall der Trompete hört, aber sich nicht warnen lässt, so dass der bewaffnete Feind kommt und ihn ums Leben bringt, so soll die Schuld an seinem Tode ihm selbst beigemessen werden; 5er hat ja den Schall der Trompete gehört, aber sich nicht warnen lassen: er hat seinen Tod selbst verschuldet; denn hätte er sich warnen lassen, so würde er sein Leben gerettet haben.

Hesek. 32,30 bis Hesek. 33,5 - Menge (1939)