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Strong H1245 – בָּקַשׁ – baqash (baw-kash')

Verwendung

suchen (52x), suchte (20x), stehen (19x), sucht (12x), suchten (11x), fragen (7x), suche (6x), fordern (6x), steht (5x), suchet (4x), trachtete (4x), nach (3x), suchest (2x), Suchet (2x), trachten (2x), handelt (2x), getrachtet (2x), gesucht (2x), gern (2x), gehen (2x), ...

hätte (2x), fragte (2x), stand (2x), darnach (2x), bat (2x), trachtet (2x), begehrst (2x), begehrte (2x), willst (2x), fordere (2x), fragt (2x), wollte (2x), zogen (1x), Suche (1x), übelwollten (1x), wissen (1x), suchst (1x), wollen (1x), Sucht (1x), widerfährt (1x), vornimmt (1x), treibe (1x), trachteten (1x), trachte (1x), achte (1x), mehr (1x), standen (1x), fragten (1x), Begehre (1x), beten (1x), Bitte (1x), die (1x), ersucht (1x), forderst (1x), fordert (1x), forderte (1x), fordertest (1x), forscht (1x), frage (1x), fragest (1x), gedenken (1x), soll (1x), gedenkt (1x), geht (1x), gewollt (1x), lassen (1x), Lasst (1x), macht (1x), achten (1x), nachforschte (1x), nachfragten (1x), ringt (1x), schaffen (1x), sein (1x), übelwollen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 215 mal

1. Mose 31, 39: was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es bezahlen; du fordertest[H1245] es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.

1. Mose 37, 15: Da fand ihn ein Mann, dass er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchest[H1245] du?

1. Mose 37, 16: Er antwortete: Ich suche[H1245] meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten.

1. Mose 43, 9: Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern[H1245]. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 43, 30: Und Joseph eilte, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte[H1245], wo er weinte, und ging in seine Kammer und weinte daselbst.

2. Mose 2, 15: Und es kam vor Pharao; der trachtete[H1245] nach Mose, dass er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen.

2. Mose 4, 19: Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die[H1245] Leute sind tot, die[H1245] nach deinem Leben standen[H1245].

2. Mose 4, 24: Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HErr entgegen und wollte[H1245] ihn töten.

2. Mose 10, 11: Nicht also, sondern ihr Männer ziehet hin und dienet dem HErrn; denn das habt ihr auch gesucht[H1245]. Und man stieß sie heraus von Pharao.

2. Mose 33, 7: Mose aber nahm die Hütte und schlug sie auf draußen, ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HErrn fragen[H1245] wollte, musste herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.

3. Mose 19, 31: Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern, und forscht[H1245] nicht von den Zeichendeutern, dass ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

4. Mose 16, 10: Er hat dich und alle deine Brüder, die Kinder Levi, samt dir zu sich genommen; und ihr sucht[H1245] nun auch das Priestertum?

4. Mose 35, 23: oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat's nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt[H1245],

5. Mose 4, 29: Wenn du aber daselbst den HErrn, deinen Gott, suchen[H1245 H1875] wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen[H1245 H1875].

5. Mose 13, 11: Man soll ihn zu Tode steinigen – denn er hat dich wollen[H1245] verführen von dem HErrn, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat –,

Josua 2, 22: Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht[H1245] auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.

Josua 22, 23: Und so wir darum den Altar gebaut haben, dass wir uns von dem HErrn wenden wollten, Brandopfer oder Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun, so fordere[H1245] es der HErr.

Richter 4, 22: Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst[H1245]. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.

Richter 6, 29: Und einer sprach zu dem anderen: Wer hat das getan? Und da sie suchten und nachfragten[H1245], ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.

Richter 14, 4: Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HErrn wäre; denn er suchte[H1245] Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel.

Richter 18, 1: Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte[H1245] sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.

Ruth 3, 1: Und Naemi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen[H1245], dass dir's wohl gehe.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche[H1245] die Eselinnen.

1. Samuel 10, 2: Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen[H1245] bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?

1. Samuel 10, 14: Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hin gegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen[H1245]; und da wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.

1. Samuel 10, 21: Und da er den Stamm Benjamin herzubrachte mit seinen Geschlechtern, ward getroffen das Geschlecht Matris, und ward getroffen Saul, der Sohn des Kis. Und sie suchten[H1245] ihn; aber sie fanden ihn nicht.

1. Samuel 13, 14: Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HErr hat sich einen Mann ersucht[H1245] nach seinem Herzen; dem hat der HErr geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HErrn Gebot nicht gehalten.

1. Samuel 14, 4: Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte[H1245] hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene.

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen[H1245], der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 19, 2: und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet[H1245] darnach, dass er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleib verborgen und verstecke dich.

1. Samuel 19, 10: Und Saul trachtete[H1245], David mit dem Spieß an die Wand zu spießen. Er aber riss sich von Saul, und der Spieß fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbe Nacht.

1. Samuel 20, 1: David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich missgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben steht[H1245]?

1. Samuel 20, 16: Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HErr fordere[H1245] es von der Hand der Feinde Davids.

1. Samuel 22, 23: Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht[H1245], der soll auch nach deinem Leben stehen[H1245], und sollst mit mir bewahrt werden.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte[H1245], dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 23, 14: David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte[H1245] ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.

1. Samuel 23, 15: Und David sah, dass Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen[H1245]. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen[H1245], ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 24, 3: Und Saul nahm 3000 junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen[H1245] auf den Felsen der Gemsen.

1. Samuel 24, 10: und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht[H1245] dein Unglück?

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen[H1245 H7451].

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht[H1245], so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 26, 2: Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm 3000 junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte[H1245] in der Wüste Siph,

1. Samuel 26, 20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen[H1245] einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.

1. Samuel 27, 1: David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen[H1245] im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 27, 4: Und da Saul angesagt ward, dass David gen Gath geflohen wäre, suchte[H1245] er ihn nicht mehr.

1. Samuel 28, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sucht[H1245] mir ein Weib, die einen Wahrsagergeist hat, dass ich zu ihr gehe und sie frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.

2. Samuel 3, 17: Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet[H1245], dass er König wäre über euch.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand[H1245]; der HErr hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 4, 11: Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern[H1245] von euren Händen und euch von der Erde tun?

2. Samuel 5, 17: Und da die Philister hörten, dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen[H1245]. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg.

2. Samuel 12, 16: Und David suchte[H1245] Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.

2. Samuel 16, 11: Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht[H1245] mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Lasst ihn, dass er fluche; denn der HErr hat's ihn geheißen.

2. Samuel 17, 3: und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst[H1245], so bleibt alles Volk mit Frieden.

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten[H1245], und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 20, 19: Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst[H1245] die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst[H1245] du das Erbteil des HErrn verschlingen?

2. Samuel 21, 1: Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte[H1245] das Angesicht des HErrn; und der HErr sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, dass er die Gibeoniter getötet hat.

2. Samuel 21, 2: Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte[H1245] sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)

1. Könige 1, 2: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Lasst[H1245] sie meinem Herrn, dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen[H1245], die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König.

1. Könige 1, 3: Und sie suchten[H1245] eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem König.

1. Könige 2, 40: Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, dass er seine Knechte suchte[H1245]. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath.

1. Könige 10, 24: Und alle Welt begehrte[H1245] Salomo zu sehen, dass sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

1. Könige 11, 22: Pharao sprach zu ihm: Was fehlt dir bei mir, dass du willst[H1245] in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber lass mich ziehen!

1. Könige 11, 40: Salomo aber trachtete[H1245], Jerobeam zu töten. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis dass Salomo starb.

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen[H1245]; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

1. Könige 19, 10: Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen[H1245] darnach[H1245], dass sie mir mein Leben nehmen.

1. Könige 19, 14: Er sprach: Ich habe um den HErrn, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen[H1245] darnach[H1245], dass sie mir das Leben nehmen.

1. Könige 20, 7: Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er's vornimmt[H1245]! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm nichts verweigert.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen[H1245]; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 2, 17: Aber sie nötigten ihn, bis dass er nachgab und sprach: Lasst hingehen! Und sie sandten hin 50 Männer und suchten[H1245] ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht.

2. Könige 6, 19: Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht[H1245]. Und führte sie gen Samaria.

1. Chronik 4, 39: Und sie zogen hin, dass sie gen Gedor kämen, bis gegen Morgen des Tals, dass sie Weide suchten[H1245] für ihre Schafe,

1. Chronik 14, 8: Und da die Philister hörten, dass David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen[H1245]. Da das David hörte, zog er aus gegen sie.

1. Chronik 16, 10: Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HErrn suchen[H1245]!

1. Chronik 16, 11: Fraget nach dem HErrn und nach seiner Macht; suchet[H1245] sein Angesicht allezeit!

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt[H1245] denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

2. Chronik 7, 14: und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen[H1245] und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige auf Erden suchten[H1245] das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

2. Chronik 11, 16: Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach dem HErrn, dem Gott Israels, fragten[H1245], gen Jerusalem, dass sie opferten dem HErrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 15, 4: Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zu dem HErrn, dem Gott Israels, und werden ihn suchen[H1245], so wird er sich finden lassen.

2. Chronik 15, 15: Und das ganze Juda war fröhlich über dem Eide; denn sie hatten geschworen von ganzem Herzen, und sie suchten[H1245] ihn mit ganzem Willen. Und er ließ sich von ihnen finden, und der HErr gab ihnen Ruhe umher.

2. Chronik 20, 4: Und Juda kam zusammen, den HErrn zu suchen[H1245]; auch kamen sie aus allen Städten Judas, den HErrn zu suchen[H1245].

2. Chronik 22, 9: Und er suchte[H1245] Ahasja, und sie fingen ihn, da er sich versteckt hatte zu Samaria. Und er ward zu Jehu gebracht; der tötete ihn, und man begrub ihn. Denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der nach dem HErrn trachtete von ganzem Herzen. Und es war niemand mehr aus dem Hause Ahasja, der tüchtig war zum Königreich.

Esra 2, 62: Die suchten[H1245] ihre Geburtsregister, und fanden keine; darum wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum.

Esra 8, 21: Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten vor unserem Gott, zu suchen[H1245] von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen[H1245], und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 23: Also fasteten wir und suchten[H1245] solches von unserem Gott, und er hörte uns.

Nehemia 2, 4: Da sprach der König zu mir: Was forderst[H1245] du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels

Nehemia 2, 10: Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte[H1245] für die Kinder Israel.

Nehemia 5, 12: Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern[H1245] und wollen tun wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, dass sie also tun sollten.

Nehemia 5, 18: Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte[H1245] ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.

Nehemia 7, 64: Diese suchten[H1245] ihr Geburtsregister; und da sie es nicht fanden, wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum.

Nehemia 12, 27: Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem suchte[H1245] man die Leviten aus allen ihren Orten, dass man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.

Ester 2, 2: Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche[H1245] dem König junge, schöne Jungfrauen,

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte[H1245] sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 2, 21: Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten[H1245], ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.

Ester 2, 23: Und da man nachforschte[H1245], ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König.

Ester 3, 6: Und verachtete es, dass er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete[H1245], das Volk Mardochais, alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.

Ester 4, 8: und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte[H1245] an ihn um ihr Volk.

Ester 6, 2: fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, dass die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet[H1245] hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.

Ester 7, 7: Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat[H1245] die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten[H1245 H7451]. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Hiob 10, 6: dass du nach meiner Missetat fragest[H1245] und suchest meine Sünde,

Psalm 4, 3: Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern[H1245]! (Sela.)

Psalm 24, 6: Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht[H1245] dein Antlitz, Gott Jakobs. (Sela.)

Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte[H1245] ich gerne: dass ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu betrachten.

Psalm 27, 8: Mein Herz hält dir vor dein Wort: „Ihr sollt mein Antlitz suchen[H1245].“ Darum suche[H1245] ich auch, HErr, dein Antlitz.

Psalm 34, 15: Lass vom Bösen und tue Gutes; suche[H1245] Frieden und jage ihm nach.

Psalm 35, 4: Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen[H1245]; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.

Psalm 37, 25: Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach[H1245] Brot gehen[H1245].

Psalm 37, 32: Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt[H1245] ihn zu töten.

Psalm 37, 36: Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte[H1245] nach ihm, da ward er nirgend gefunden.

Psalm 38, 13: Und die mir nach dem Leben trachten[H1245], stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

Psalm 40, 15: Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen[H1245], dass sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.

Psalm 40, 17: Es müssen dein sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen[H1245]; und die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: „Der HErr sei hoch gelobt!“

Psalm 54, 5: Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen[H1245] mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 63, 10: Sie aber stehen[H1245] nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.

Psalm 69, 7: Lass nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, Herr HErr Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen[H1245], Gott Israels!

Psalm 70, 3: Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen[H1245]; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen,

Psalm 70, 5: Sich freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen[H1245], und die dein Heil lieben, immer sagen: Hoch gelobt sei Gott!

Psalm 71, 13: Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen[H1245].

Psalm 71, 24: Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen[H1245].

Psalm 83, 17: Mache ihr Angesicht voll Schande, dass sie nach deinem Namen fragen[H1245] müssen, o HErr.

Psalm 86, 14: Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht[H1245] mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen.

Psalm 104, 21: die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen[H1245] von Gott.

Psalm 105, 3: Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HErrn suchen[H1245]!

Psalm 105, 4: Fraget nach dem HErrn und nach seiner Macht, suchet[H1245] sein Antlitz allewege!

Psalm 119, 176: Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche[H1245] deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Psalm 122, 9: Um des Hauses willen des HErrn, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen[H1245].

Sprüche 2, 4: wenn du sie suchest[H1245] wie Silber und nach ihr forschest wie nach Schätzen:

Sprüche 11, 27: Wer da Gutes sucht, dem widerfährt[H1245] Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen.

Sprüche 14, 6: Der Spötter sucht[H1245] Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.

Sprüche 15, 14: Ein kluges Herz handelt[H1245] bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.

Sprüche 17, 9: Wer Sünde zudeckt, der macht[H1245 H6504] Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht[H1245 H6504] Freunde uneins.

Sprüche 17, 11: Ein bitterer Mensch trachtet[H1245], eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen.

Sprüche 17, 19: Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringt[H1245] nach Einsturz.

Sprüche 18, 1: Wer sich absondert, der sucht[H1245], was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.

Sprüche 18, 15: Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt[H1245].

Sprüche 21, 6: Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlgehen und ist unter denen, die den Tod suchen[H1245].

Sprüche 23, 35: „Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, dass ich's mehr[H1245] treibe[H1245]?“

Sprüche 28, 5: Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen[H1245], merken auf alles.

Sprüche 29, 10: Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen[H1245] sein Heil.

Sprüche 29, 26: Viele suchen[H1245] das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht kommt vom HErrn.

Prediger 3, 6: suchen[H1245 H6256] und verlieren, behalten und wegwerfen,

Prediger 3, 15: Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht[H1245] wieder auf, was vergangen ist.

Prediger 7, 25: Ich kehrte mein Herz, zu erfahren und erforschen und zu suchen[H1245] Weisheit und Kunst, zu erfahren der Gottlosen Torheit und Irrtum der Tollen,

Prediger 7, 28: Und meine Seele sucht[H1245] noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.

Prediger 7, 29: Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott den Menschen hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen[H1245] viele Künste.

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen[H1245], je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß es“, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 12, 10: Er suchte[H1245], dass er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit.

Hoheslied 3, 1: Des Nachts auf meinem Lager suchte[H1245] ich, den meine Seele liebt. Ich suchte[H1245]; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 3, 2: Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen[H1245], den meine Seele liebt. Ich suchte[H1245]; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 5, 6: Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte[H1245] ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.

Hoheslied 6, 1: Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen[H1245].

Jesaja 1, 12: Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert[H1245] solches von euren Händen, dass ihr auf meinen Vorhof tretet?

Jesaja 40, 20: Desgleichen wer nur eine arme Gabe vermag, der wählt ein Holz, das nicht fault, und sucht[H1245] einen klugen Meister dazu, der ein Bild fertige, das beständig sei.

Jesaja 41, 12: dass du nach ihnen fragen[H1245] möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben.

Jesaja 41, 17: Die Elenden und Armen suchen[H1245] Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HErr, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.

Jesaja 45, 19: Ich habe nicht im Verborgenen geredet, im finsteren Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet[H1245] mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.

Jesaja 51, 1: Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr den HErrn sucht[H1245]: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.

Jesaja 65, 1: Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten[H1245]; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!

Jeremia 2, 24: Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzt und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer's wissen[H1245] will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Jeremia 2, 33: Was beschönst du viel dein Tun, dass ich dir gnädig sein[H1245] soll[H1245]? Unter solchem Schein treibst du je mehr und mehr Bosheit.

Jeremia 4, 30: Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten[H1245].

Jeremia 5, 1: Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet[H1245] auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage[H1245], so will ich dir gnädig sein.

Jeremia 11, 21: Darum spricht der HErr also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach[H1245] deinem Leben stehen[H1245] und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unseren Händen sterben!

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen[H1245], und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 9: Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des anderen Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, die nach ihrem Leben stehen[H1245], bedrängen werden.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen[H1245], dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 22, 25: und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen[H1245] und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte[H1245] ihn der König töten lassen[H1245]. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 29, 13: Ihr werdet mich suchen[H1245 H1875] und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen[H1245 H1875] werdet,

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen[H1245], dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen[H1245], und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen[H1245].

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach[H1245] dem Leben stehen[H1245], gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach[H1245] seinem Leben stand[H1245].

Jeremia 45, 5: Und du begehrst[H1245] dir große Dinge? Begehre[H1245] es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen[H1245], und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen[H1245], und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott, suchen[H1245 H3212].

Jeremia 50, 20: Zur selben Zeit und in denselben Tagen wird man die Missetat Israels suchen[H1245], spricht der HErr, aber es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich übrigbleiben lasse.

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk seufzt und geht[H1245] nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 1, 19: Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen[H1245] nach Brot, damit sie ihre Seele laben.

Hesekiel 3, 18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern[H1245].

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern[H1245].

Hesekiel 7, 25: Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen[H1245], und wird keiner dasein.

Hesekiel 7, 26: Ein Unfall wird über den anderen kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen[H1245]; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.

Hesekiel 22, 30: Ich suchte[H1245] unter ihnen, ob jemand sich zur Mauer machte und wider den Riss stünde vor mir für das Land, dass ich's nicht verderbte; aber ich fand keinen.

Hesekiel 26, 21: ja, zum Schrecken will ich dich machen, dass du nichts mehr seist; und wenn man nach dir fragt[H1245], dass man dich ewiglich nimmer finden könne, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 33, 8: Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, dass sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern[H1245].

Hesekiel 34, 4: Der Schwachen wartet ihr nicht, und die Kranken heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht und das Verlorene sucht[H1245] ihr nicht; sondern streng und hart herrschet ihr über sie.

Hesekiel 34, 6: Und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande zerstreut; und ist niemand, der nach ihnen frage oder ihrer achte[H1245].

Hesekiel 34, 16: Ich will das Verlorene wieder suchen[H1245] und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.

Daniel 1, 8: Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, dass er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat[H1245] den obersten Kämmerer, dass er sich nicht müsste verunreinigen.

Daniel 1, 20: Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte[H1245], zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.

Daniel 8, 15: Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte[H1245] es gern[H1245] verstanden, siehe, da stand's vor mir wie ein Mann.

Daniel 9, 3: Und ich kehrte mich zu Gott dem HErrn, zu beten[H1245 H8605] und zu flehen mit Fasten im Sack und in der Asche.

Hosea 2, 9: und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht[H1245], sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.

Hosea 3, 5: Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren Gott, und ihren König David suchen[H1245] und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.

Hosea 5, 6: Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HErrn zu suchen[H1245], aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.

Hosea 5, 15: Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen[H1245 H7836]; wenn's ihnen übel geht, so werden sie mich suchen[H1245 H7836] und sagen:

Hosea 7, 10: Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren sie sich nicht zum HErrn, ihrem Gott, fragen[H1245] auch nicht nach ihm in diesem allem.

Amos 8, 12: dass sie hin und her von einem Meer zum anderen, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HErrn Wort suchen[H1245], und doch nicht finden werden.

Nahum 3, 7: dass alle, die dich sehen, von dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist zerstört; wer will Mitleiden mit ihr haben? Und wo soll ich dir Tröster suchen[H1245]?

Nahum 3, 11: Also musst du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen[H1245] vor dem Feinde.

Zephanja 1, 6: und die vom HErrn abfallen, und die nach dem HErrn nichts fragen und ihn nicht achten[H1245].

Zephanja 2, 3: Suchet[H1245] den HErrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet[H1245] Gerechtigkeit, suchet[H1245] Demut, auf dass ihr am Tage des Zorns des HErrn möget verborgen werden.

Sacharja 6, 7: Die starken gingen und zogen[H1245 H3212] um, dass sie alle Lande durchzögen. Und er sprach: Gehet hin und durchziehet die Erde! Und sie durchzogen die Erde.

Sacharja 8, 21: und werden die Bürger einer Stadt gehen zur anderen und sagen: Lasst uns gehen, zu bitten vor dem HErrn und zu suchen[H1245] den HErrn Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.

Sacharja 8, 22: Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen[H1245] den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.

Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen[H1245] und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.

Sacharja 12, 9: Und zu der Zeit werde ich gedenken[H1245], zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind.

Maleachi 2, 7: Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde das Gesetz suche[H1245]; denn er ist ein Engel des HErrn Zebaoth.

Maleachi 2, 15: Also tat der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte[H1245] den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet[H1245]; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HErr Zebaoth.

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