H1239 בָּקַר – baqar (baw-kar)
suchen (4x), besichtigen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Esra 4, 15: dass man lasse suchen[H1240] in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, dass diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, dass andere auch abfallen, von alters her, – darum die Stadt auch zerstört ist.
Esra 4, 19: Und ist von mir befohlen, dass man suchen[H1240] sollte. Und man hat gefunden, dass diese Stadt von alters her wider die Könige sich empört hat und Aufruhr und Abfall darin geschieht.
Esra 5, 17: Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen[H1240] in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob's von dem König Kores befohlen sei, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber.
Esra 6, 1: Da befahl der König Darius, dass man suchen[H1240] sollte in der Kanzlei im Schatzhause des Königs, die zu Babel lag.
Esra 7, 14: dieweil du vom König und seinen sieben Ratsherren gesandt bist, zu besichtigen[H1240 H5922] Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes, das unter deiner Hand ist,
1(Dies ist) der Ausspruch des Wortes des HErrn an Israel durch den Mund Maleachis: 2»Ich habe euch geliebt«, spricht der HErr; »und da fragt ihr: „Wieso hast du uns geliebt?“ Nun, ist nicht Esau der Bruder Jakobs gewesen?« – so lautet der Ausspruch des HErrn -; »und doch habe ich Jakob geliebt, 3Esau aber gehasst, so dass ich sein Bergland zur Einöde gemacht habe und sein Erbteil zur wüsten Trift. 4Wenn Edom sagt: „Wir sind zwar zertrümmert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen!“, so spricht der HErr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, und ihr Name wird lauten „das Land der Gottlosigkeit“ und „das Volk, dem der HErr grollt für ewig“. 5Mit eigenen Augen werdet ihr es sehen und selbst bekennen: „Groß ist der HErr über Israels Grenzen (oder: Gebiet) hinaus!“« 6»Ein Sohn ehrt seinen Vater, und ein Knecht (fürchtet) seinen Herrn. Wenn ich nun ein Vater bin, wo ist meine Ehre (= Verehrung)? und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht (= Ehrfurcht) vor mir? – so spricht der HErr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verachtet (oder: verunehrt) und doch fragt: „Wieso haben wir deinen Namen verachtet (oder: verunehrt)?“ 7Ihr bringt ja auf meinem Altar verunreinigte Opferspeise dar; und da fragt ihr noch: „Wieso haben wir sie verunreinigt?“ Dadurch, dass ihr sagt (oder: denkt): „Der Tisch (= Altar) des HErrn ist verächtlich!“ 8Wenn ihr ein blindes Tier als Opfer darbringt: ist das etwa nichts Schlimmes? Und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert: ist das etwa auch nichts Schlimmes? Bringe (dergleichen) doch einmal deinem Statthalter hin: wird er wohl Freude daran haben oder dir seine Gunst zuwenden?« – so spricht der HErr der Heerscharen.