H1204 בָּעַת – ba'ath (baw-ath')
Schrecken (1x), Schrecknisse (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Hiob 6, 4: Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muss mein Geist trinken, und die Schrecknisse[H1161] Gottes sind auf mich gerichtet.
Psalm 88, 17: Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken[H1161] drückt mich.
12O über mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber haben es beherrscht. O mein Volk! Deine Leiter sind Irreführer und haben den Weg ungangbar gemacht, den du gehen sollst. 13Der HErr tritt auf, um Anklage zu erheben, und steht da, um Völker (oder: sein Volk) zu richten. 14Der HErr geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und dessen Oberen: »Ihr da, ihr habt den Weinberg abgeweidet! Das den Armen geraubte Gut ist in euren Häusern! 15Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zertreten und das Antlitz der Unterdrückten erbarmungslos zu zermalmen?« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HErrn der Heerscharen. 16Weiter hat der HErr gesprochen: »Weil die Töchter Zions hoffärtig geworden sind und mit hochgerecktem Halse einhergehen und freche Blicke um sich werfen, immer tänzelnd einherschreiten und an ihren Füßen die Fußspangen klirren lassen, 17so wird der Allherr den Scheitel der Töchter Zions kahl (eig. grindig) machen und der HErr ihre Scham entblößen. 18An jenem Tage wird der Herr ihnen den ganzen Prunk abreißen: die Fußspangen, Stirnreife und Halbmonde, 19die Ohrgehänge, Armketten und Schleier,