Strong H1157 – בְּעַד – b'ad (beh-ad')
Gebildet aus
H5704 עַד – ad (ad)
Verwendung
zwischen (3x), durchs (2x), mich (2x), am (1x), Denn (1x), dich (1x), hinter (1x), ringsumher (1x), sich (1x), sie (1x), uns (1x), verschlossen (1x), vielleicht (1x), über (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose
1. Mose 20, 7: So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und lass ihn für dich[H1157] bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.
1. Mose 26, 8: Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs[H1157] Fenster und ward gewahr, dass Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
2. Mose
2. Mose 8, 24: Pharao sprach: Ich will euch lassen, dass ihr dem HErrn, eurem Gott, opfert in der Wüste; allein, dass ihr nicht ferner ziehet; und bittet für mich[H1157].
2. Mose 32, 30: Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HErrn, ob ich vielleicht[H1157 H194] eure Sünde versöhnen möge.
3. Mose
3. Mose 16, 6: Und Aaron soll den Farren, sein Sündopfer, herzubringen, dass er sich[H1157] und sein Haus versöhne,
Josua
Josua 2, 15: Da ließ sie dieselben am Seil durchs[H1157] Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte auch auf der Mauer.
1. Samuel
1. Samuel 1, 6: Und ihre Widersacherin betrübte und reizte sie sehr, darum dass der HErr ihren Leib verschlossen[H1157 H5462] hatte.
1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am[H1157 H3027] Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel 40 Jahre.
2. Samuel
2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über[H1157] die Mauer geworfen werden.
2. Könige
2. Könige 4, 5: Sie ging hin und schloss die Tür zu hinter[H1157] sich und ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goss sie ein.
Hiob
Hiob 1, 10: Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher[H1157] verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Psalm
Psalm 139, 11: Spräche ich: Finsternis möge mich[H1157] decken! so muss die Nacht auch Licht um mich[H1157] sein.
Sprüche
Sprüche 6, 26: Denn[H1157] eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines anderen Weib fängt das edle Leben.
Hoheslied
Hoheslied 4, 1: Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen[H1157] deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.
Hoheslied 4, 3: Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen[H1157] deinen Zöpfen.
Hoheslied 6, 7: Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen[H1157] deinen Zöpfen.
Jeremia
Jeremia 7, 16: Und du sollst für dieses Volk nicht bitten und sollst für sie[H1157] keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie[H1157] vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.
Jeremia 21, 2: Frage doch den HErrn für uns[H1157]. Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns[H1157]; dass der HErr doch mit uns[H1157] tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns[H1157] abzöge.
Zufallsbilder
Zufallstext
3Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Tage beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht. 4Denn ich bin mir selbst nichts bewußt, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr. 5So urteilet nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott. 6Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, auf daß ihr an uns lernet, nicht über das hinaus zu denken, was geschrieben ist, auf daß ihr euch nicht aufblähet für den einen, wider den anderen. 7Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen? 8Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, daß ihr herrschtet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten. 9Denn mich dünkt, daß Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tode bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen. 10Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
1.Kor. 4,3 bis 1.Kor. 4,10 - Elberfelder (1905)