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Strong H113 – אָדוֹן – adown (aw-done')

Verwendung

Herrn (143x), Herr (116x), HErr (14x), Herren (11x), Herrscher (9x), HErrn (4x), Herrschers (3x), antworteten (1x), dir (1x), du (1x), ihm (1x), ihr (1x), seine (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 285 mal

1. Mose 18, 12: Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr[H113] ist auch alt?

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren[H113], kehret doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 19, 18: Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr[H113]!

1. Mose 23, 6: Höre uns, lieber Herr[H113]! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unseren vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr[H113], sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 15: Mein Herr[H113], höre doch mich! Das Feld ist 400 Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten!

1. Mose 24, 9: Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn[H113], und schwur ihm solches.

1. Mose 24, 10: Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn[H113] und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn[H113] und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24, 12: und sprach: HErr, du Gott meines Herrn[H113] Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn[H113] Abraham!

1. Mose 24, 14: Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn[H113] getan habest.

1. Mose 24, 18: Und sie sprach: Trinke, mein Herr[H113]! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

1. Mose 24, 27: und sprach: Gelobt sei der HErr, der Gott meines Herrn[H113] Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn[H113]; denn der HErr hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn[H113].

1. Mose 24, 35: Und der HErr hat meinen Herrn[H113] reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

1. Mose 24, 36: Dazu hat Sara, meines Herrn[H113] Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn[H113] in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.

1. Mose 24, 37: Und mein Herr[H113] hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,

1. Mose 24, 39: Ich aber sprach zu meinem Herrn[H113]: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen will?

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott meines Herrn[H113] Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 44: und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen: – die sei das Weib, das der HErr meines Herrn[H113] Sohne beschert hat.

1. Mose 24, 48: und neigte mich und betete den HErrn an und lobte den HErrn, den Gott meines Herrn[H113] Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn[H113].

1. Mose 24, 49: Seid ihr nun die, die an meinem Herrn[H113] Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.

1. Mose 24, 51: da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, dass sie das Weib sei des Sohnes deines Herrn[H113], wie der HErr geredet hat.

1. Mose 24, 54: Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Lasst mich ziehen zu meinem Herrn[H113].

1. Mose 24, 56: Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HErr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset mich, dass ich zu meinem Herrn[H113] ziehe.

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr[H113]. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 31, 35: Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr[H113], zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.

1. Mose 32, 5: und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn[H113] Esau: Dein Knecht Jakob lässt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen

1. Mose 32, 6: und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn[H113], anzusagen, dass ich Gnade vor deinen Augen fände.

1. Mose 32, 19: sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn[H113] Esau und zieht hinter uns her.

1. Mose 33, 8: Und er sprach: Was willst du mit all dem Heere, dem ich begegnet bin? Er antwortete: dass ich Gnade fände vor meinem Herrn[H113].

1. Mose 33, 13: Er aber sprach zu ihm: Mein Herr[H113], du erkennest, dass ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.

1. Mose 33, 14: Mein Herr[H113] ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis dass ich komme zu meinem Herrn[H113] nach Seir.

1. Mose 33, 15: Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Lass mich nur Gnade vor meinem Herrn[H113] finden.

1. Mose 39, 2: Und der HErr war mit Joseph, dass er ein glücklicher Mann ward; und er war in seines Herrn[H113], des Ägypters, Hause.

1. Mose 39, 3: Und sein Herr[H113] sah, dass der HErr mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HErr Glück durch ihn,

1. Mose 39, 7: Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass seines Herrn[H113] Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!

1. Mose 39, 8: Er weigerte sich aber und sprach zu ihr[H113 H802]: Siehe, mein Herr[H113] nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,

1. Mose 39, 16: Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr[H113] heimkam,

1. Mose 39, 19: Als sein Herr[H113] hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.

1. Mose 39, 20: Da nahm ihn sein Herr[H113] und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.

1. Mose 40, 1: Und es begab sich darnach, dass sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn[H113], dem König in Ägypten.

1. Mose 42, 10: Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr[H113]; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen.

1. Mose 42, 30: Der Mann, der im Lande Herr[H113] ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.

1. Mose 42, 33: sprach der Herr[H113] im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 43, 20: und sprachen: Mein Herr[H113], wir sind das erstemal herabgezogen Speise zu kaufen,

1. Mose 44, 5: Ist's nicht das, daraus mein Herr[H113] trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel getan.

1. Mose 44, 7: Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr[H113] solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.

1. Mose 44, 8: Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn[H113] Hause gestohlen haben Silber und Gold?

1. Mose 44, 9: Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn[H113] Knechte sein.

1. Mose 44, 16: Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn[H113], oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn[H113] Knechte.

1. Mose 44, 18: Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr[H113], lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn[H113], und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.

1. Mose 44, 19: Mein Herr[H113] fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?

1. Mose 44, 20: Da antworteten[H113 H559] wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

1. Mose 44, 22: Wir aber antworteten meinem Herrn[H113]: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde der sterben.

1. Mose 44, 24: Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, unserem Vater, und sagten ihm an meines Herrn[H113] Rede.

1. Mose 44, 33: Darum lass deinen Knecht hier bleiben an des Knaben Statt zum Knecht meines Herrn[H113] und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.

1. Mose 45, 8: Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn[H113] über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.

1. Mose 45, 9: Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn[H113] in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht;

1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserem Herrn[H113] nicht verbergen, dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserem Herrn[H113]; und ist nichts mehr übrig vor unserem Herrn[H113] denn nur unsere Leiber und unser Feld.

1. Mose 47, 25: Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; lass uns nur Gnade finden vor dir, unserem Herrn[H113], so wollen wir gerne Pharao leibeigen sein.

2. Mose 21, 4: Hat ihm aber sein Herr[H113] ein Weib gegeben, und er hat Söhne oder Töchter gezeugt, so soll das Weib und die Kinder seines Herrn[H113] sein, er aber soll ohne Weib ausgehen.

2. Mose 21, 5: Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren[H113] lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,

2. Mose 21, 6: so bringe ihn sein Herr[H113] vor die „Götter“ und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriemen durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig.

2. Mose 21, 8: Gefällt sie aber ihrem Herrn[H113] nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

2. Mose 21, 32: Stößt er aber einen Knecht oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn[H113] 30 Silberlinge geben, und den Ochsen soll man steinigen.

2. Mose 23, 17: Dreimal im Jahre soll erscheinen vor dem HErrn[H113], dem Herrscher, alles, was männlich ist unter dir.

2. Mose 32, 22: Aaron sprach: Mein Herr[H113] lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, dass dieses Volk böse ist.

2. Mose 34, 23: Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher[H113], dem HErrn und Gott Israels.

4. Mose 11, 28: Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, Moses Diener, den er erwählt hatte, und sprach: Mein Herr[H113] Mose, wehre ihnen.

4. Mose 12, 11: Und sprach zu Mose: Ach, mein Herr[H113], lass die Sünde nicht auf uns bleiben, mit der wir töricht getan und uns versündigt haben,

4. Mose 32, 25: Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte sollen tun, wie mein Herr[H113] geboten hat.

4. Mose 32, 27: wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HErrn, wie mein Herr[H113] geredet hat.

4. Mose 36, 2: und sprachen: Meinem Herrn[H113] hat der HErr geboten, dass man das Land zum Erbteil geben sollte durchs Los den Kindern Israel; auch ward meinem Herrn[H113] geboten von dem HErrn, dass man das Erbteil Zelophehads, unseres Bruders, seinen Töchtern geben soll.

5. Mose 10, 17: Denn der HErr[H113 H3068], euer Gott, ist ein Gott aller Götter und Herr über alle Herren[H113], ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt

5. Mose 23, 16: Du sollst den Knecht nicht seinem Herrn[H113] überantworten, der von ihm[H113] zu dir sich entwandt hat.

Josua 3, 11: Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers[H113] über alle Welt wird vor euch her gehen in den Jordan.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers[H113] über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 5, 14: Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HErr[H113] seinem Knecht?

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr[H113] auf der Erde tot.

Richter 4, 18: Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr[H113], weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr ein in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke.

Richter 6, 13: Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr[H113], ist der HErr mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, die uns unsere Väter erzählten und sprachen: Der HErr hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HErr verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben.

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn[H113]: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.

Richter 19, 12: Aber sein Herr[H113] sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.

Richter 19, 26: Da kam das Weib hart vor morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr[H113] war, und lag da, bis es licht ward.

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr[H113] des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.

Ruth 2, 13: Sie sprach: Lass mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr[H113]; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, obwohl ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine.

1. Samuel 1, 15: Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr[H113], ich bin ein betrübtes Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HErrn ausgeschüttet.

1. Samuel 1, 26: Und sie sprach: Ach, mein Herr[H113], so wahr deine Seele lebt, mein Herr[H113], ich bin das Weib, das hier bei dir stand, zu dem HErrn zu beten.

1. Samuel 16, 16: unser Herr[H113] sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 20, 38: Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn[H113].

1. Samuel 22, 12: Und Saul sprach: Höre, du Sohn Ahitobs! Er sprach: Hier bin ich, mein Herr[H113].

1. Samuel 24, 7: und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn[H113], den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 24, 9: machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr[H113] König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HErr heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn[H113] legen; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 25, 10: Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren[H113] reißen.

1. Samuel 25, 14: Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unseren Herrn[H113] zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

1. Samuel 25, 17: So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiss ein Unglück vorhanden über unseren Herrn[H113] und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

1. Samuel 25, 24: und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr[H113], mein sei diese Missetat, und lass deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!

1. Samuel 25, 25: Mein Herr[H113] setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn[H113] nicht gesehen, die du gesandt hast.

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr[H113], so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn[H113] übelwollen.

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn[H113] hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn[H113] wandeln.

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn[H113] ein beständiges Haus machen; denn du[H113] führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn[H113] eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 25, 30: Wenn denn der HErr all das Gute meinem Herrn[H113] tun wird, was er dir geredet hat, und gebieten, dass du ein Herzog seist über Israel,

1. Samuel 25, 31: so wird's dem Herzen meines Herrn[H113] nicht ein Anstoß noch Ärgernis sein, dass du Blut vergossen ohne Ursache und dir[H113] selber geholfen; so wird der HErr meinem Herrn[H113] wohltun und wirst an deine Magd gedenken.

1. Samuel 25, 41: Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten meines Herrn[H113] und ihre Füße wasche.

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn[H113], den König? Denn es ist des Volks einer hineingekommen, deinen Herrn[H113], den König, zu verderben.

1. Samuel 26, 16: Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HErr lebt, ihr seid Kinder des Todes, dass ihr euren Herrn[H113], den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.

1. Samuel 26, 17: Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr[H113] König.

1. Samuel 26, 18: Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr[H113] also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr[H113], der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn[H113] größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn[H113], des Königs?

1. Samuel 29, 10: So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn[H113], die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin.

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr[H113] hat mich verlassen; denn ich ward krank vor drei Tagen.

1. Samuel 30, 15: David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn[H113] Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn[H113].

2. Samuel 2, 5: sandte er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HErrn, dass ihr solche Barmherzigkeit an eurem Herrn[H113], Saul, getan und ihn begraben habt.

2. Samuel 2, 7: So seien nun eure Hände getrost, und seiet freudig; denn euer Herr[H113], Saul, ist tot; so hat mich das Haus Juda zum König gesalbt über sich.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn[H113], dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HErr hat heute meinen Herrn[H113], den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 9, 9: Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn[H113] gegeben.

2. Samuel 9, 10: So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, dass es das Brot sei des Sohnes deines Herrn[H113], dass er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn[H113] Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte.

2. Samuel 9, 11: Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr[H113], der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tische wie der Königskinder eins.

2. Samuel 10, 3: sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn[H113], Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?

2. Samuel 11, 9: Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn[H113] lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr[H113], und meines Herrn[H113] Knechte liegen zu Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 11, 13: Und David lud ihn, dass er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn[H113] Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus.

2. Samuel 12, 8: und habe dir deines Herrn[H113] Haus gegeben, dazu seine[H113] Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr[H113] denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 33: So nehme nun mein Herr[H113], der König, solches nicht zu Herzen, dass alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.

2. Samuel 14, 9: Und das Weib von Thekoa sprach zum König: Mein Herr[H113] König, die Missetat sei auf mir und meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.

2. Samuel 14, 12: Und das Weib sprach: Lass deine Magd meinem Herrn[H113] König etwas sagen. Er sprach: Sage an!

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn[H113] König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn[H113], des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr[H113], der König, ist wie ein Engel Gottes, dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott, mit dir sein.

2. Samuel 14, 18: Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr[H113], der König, rede.

2. Samuel 14, 19: Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr[H113] König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr[H113], der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr[H113] ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, dass er merkt alles auf Erden.

2. Samuel 14, 22: Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr[H113] König, da der König tut, was sein Knecht sagt.

2. Samuel 15, 15: Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr[H113], der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte.

2. Samuel 15, 21: Itthai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt, und so wahr mein Herr[H113] König lebt, an welchem Ort mein Herr[H113], der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

2. Samuel 16, 3: Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn[H113]? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.

2. Samuel 16, 4: Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; lass mich Gnade finden vor dir, mein Herr[H113] König.

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn[H113], dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn[H113], den König, aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr[H113] König! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn[H113] Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

2. Samuel 19, 20: und sprach zum König: Mein Herr[H113], rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, dass dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr[H113], der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn[H113], dem König, entgegen herabzöge.

2. Samuel 19, 27: Und er sprach: Mein Herr[H113] König, mein Knecht hat mich betrogen. Denn dein Knecht gedachte, ich will einen Esel satteln und darauf reiten und zum König ziehen; denn dein Knecht ist lahm.

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn[H113], dem König. Aber mein Herr[H113], der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn[H113], dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

2. Samuel 19, 31: Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr[H113] König mit Frieden heimgekommen ist.

2. Samuel 19, 36: Ich bin heute 80 Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn[H113] König fürder beschweren?

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn[H113] König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn[H113] und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr[H113], der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr[H113] König zu dieser Sache Lust?

2. Samuel 24, 21: und sprach: Warum kommt mein Herr[H113], der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, dass die Plage vom Volk aufhöre.

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr[H113], der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.

1. Könige 1, 2: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Lasst sie meinem Herrn[H113], dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn[H113], den König.

1. Könige 1, 11: Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört, dass Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr[H113] David weiß nichts darum.

1. Könige 1, 13: Auf, und gehe zum König David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr[H113] König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden?

1. Könige 1, 17: Sie sprach zu ihm: Mein Herr[H113], du hast deiner Magd geschworen bei dem HErrn, deinem Gott: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen.

1. Könige 1, 18: Nun aber siehe, Adonia ist König geworden, und, mein Herr[H113] König, du weißt nichts darum.

1. Könige 1, 20: Du aber, mein Herr[H113] König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, dass du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn[H113] Königs nach ihm sitzen soll.

1. Könige 1, 21: Wenn aber mein Herr[H113] König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.

1. Könige 1, 24: und sprach: Mein Herr[H113] König, hast du gesagt: Adonia soll nach mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen?

1. Könige 1, 27: Ist das von meinem Herrn[H113], dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn[H113], des Königs, nach ihm sitzen soll?

1. Könige 1, 31: Da neigte sich Bath-Seba mit ihrem Antlitz zur Erde und fiel vor dem König nieder und sprach: Glück meinem Herrn[H113], König David, ewiglich!

1. Könige 1, 33: sprach der König zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn[H113] Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.

1. Könige 1, 36: Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Es sage der HErr, der Gott meines Herrn[H113], des Königs, auch also!

1. Könige 1, 37: Wie der HErr mit meinem Herrn[H113], dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, dass sein Stuhl größer werde denn der Stuhl meines Herrn[H113], des Königs David.

1. Könige 1, 43: Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr[H113], der König David, hat Salomo zum König gemacht

1. Könige 1, 47: Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unseren Herrn[H113], den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen besseren Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 2, 38: Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr[H113], der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.

1. Könige 3, 17: Und das eine Weib sprach: Ach, mein Herr[H113], ich und dies Weib wohnten in einem Hause, und ich gebar bei ihr im Hause.

1. Könige 3, 26: Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr[H113], gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!

1. Könige 11, 23: Auch erweckte ihm Gott einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn[H113], Hadadeser, dem König zu Zoba, geflohen war,

1. Könige 12, 27: Wenn dieses Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn[H113] Rehabeam, dem König Judas, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Judas, fallen.

1. Könige 16, 24: Er kaufte den Berg Samaria von Semer um zwei Zentner Silbers und baute auf den Berg und hieß die Stadt, die er baute, nach dem Namen Semers, des Berges Herrn[H113], Samaria.

1. Könige 18, 7: Da nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia; und da er ihn erkannte, fiel er auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr[H113] Elia?

1. Könige 18, 8: Er sprach: Ja. Gehe hin und sage deinem Herrn[H113]: Siehe, Elia ist hier!

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr[H113] nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

1. Könige 18, 11: Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn[H113]: Siehe, Elia ist hier!

1. Könige 18, 13: Ist's meinem Herrn[H113] nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HErr erwürgte? dass ich der Propheten des HErrn 100 versteckte, hier 50 und da 50, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser?

1. Könige 18, 14: Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn[H113]: Elia ist hier! dass er mich erwürge.

1. Könige 20, 4: Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr[H113] König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn[H113], dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 22, 17: Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn[H113]; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden.

2. Könige 2, 3: gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn[H113] heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 5: traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn[H113] heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn[H113] suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr[H113] sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

2. Könige 4, 16: Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr[H113], du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!

2. Könige 4, 28: Sie sprach: Wann habe ich einen Sohn gebeten von meinem Herrn[H113]? sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?

2. Könige 5, 1: Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn[H113] und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.

2. Könige 5, 3: Die sprach zu ihrer Frau: Ach, dass mein Herr[H113] wäre bei dem Propheten zu Samaria! der würde ihn von seinem Aussatz losmachen.

2. Könige 5, 4: Da ging er hinein zu seinem Herrn[H113] und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.

2. Könige 5, 18: Nur darin wolle der HErr deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr[H113] ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr[H113] hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 5, 22: Er sprach: Ja. Aber mein Herr[H113] hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

2. Könige 5, 25: Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn[H113]. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierher noch daher gegangen.

2. Könige 6, 5: Und da einer ein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr[H113]! dazu ist's entlehnt.

2. Könige 6, 12: Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr[H113] König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr[H113]! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 22: Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn[H113] ziehen!

2. Könige 6, 23: Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn[H113] zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

2. Könige 6, 26: Und da der König Israels auf der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr[H113] König!

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn[H113] folgt ihm nach.

2. Könige 8, 5: Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr[H113] König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

2. Könige 8, 12: Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr[H113]? Er sprach: Ich weiß, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.

2. Könige 8, 14: Und er ging weg von Elisa und kam zu seinem Herrn[H113]; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen.

2. Könige 9, 7: Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn[H113], schlagen, dass ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HErrn räche, das die Hand Isebels vergossen hat,

2. Könige 9, 11: Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn[H113], sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann wohl und was er sagt.

2. Könige 9, 31: Und da Jehu unter das Tor kam, sprach sie: Ist's Simri wohl gegangen, der seinen Herrn[H113] erwürgte?

2. Könige 10, 2: Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn[H113] Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung,

2. Könige 10, 3: so sehet, welcher der beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn[H113], und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn[H113] Haus.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn[H113] Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 9: Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn[H113] einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen?

2. Könige 18, 23: Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn[H113], dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben, ob du könnest Reiter dazu geben.

2. Könige 18, 24: Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn[H113] Untertanen? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

2. Könige 18, 27: Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr[H113] zu deinem Herrn[H113] oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr[H113], der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn[H113]: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr[H113] König, sind sie nicht alle meines Herrn[H113] Knechte? Warum fragt denn mein Herr[H113] darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr[H113] König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn[H113], des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 2, 14: So sende nun mein Herr[H113] Weizen, Gerste, Öl und Wein seinen Knechten, wie er geredet hat;

2. Chronik 13, 6: Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, Davids Sohnes, warf sich auf und ward seinem Herrn[H113] abtrünnig.

2. Chronik 18, 16: Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Diese haben keinen Herrn[H113]; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden.

Nehemia 3, 5: Neben ihnen bauten die von Thekoa; aber ihre Vornehmeren brachten ihren Hals nicht zum Dienst ihrer Herren[H113].

Nehemia 8, 10: Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin und esset das Fette und trinket das Süße und sendet denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserem HErrn[H113 H3068]. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HErrn[H113 H3068] ist eure Stärke.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers[H113];

Hiob 3, 19: Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn[H113].

Psalm 8, 2: HErr, unser Herrscher[H113], wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobet im Himmel!

Psalm 8, 10: HErr, unser Herrscher[H113], wie herrlich ist dein Name in allen Landen!

Psalm 12, 5: die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HErr[H113]?

Psalm 45, 12: so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HErr[H113], und du sollst ihn anbeten.

Psalm 97, 5: Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HErrn, vor dem Herrscher[H113] des ganzen Erdbodens.

Psalm 105, 21: Er setzte ihn zum Herrn[H113] über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,

Psalm 110, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn[H113]: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.“

Psalm 114, 7: Vor dem HErrn[H113] bebte die Erde, vor dem Gott Jakobs,

Psalm 123, 2: Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren[H113] sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsere Augen auf den HErrn, unseren Gott, bis er uns gnädig werde.

Psalm 135, 5: Denn ich weiß, dass der HErr[H113 H3068] groß ist und unser HErr[H113 H3068] vor allen Göttern.

Psalm 136, 3: Danket dem HErrn[H113] aller Herren[H113] – denn seine Güte währet ewiglich,

Psalm 147, 5: Unser HErr[H113] ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert.

Sprüche 25, 13: Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und erquickt seines Herrn[H113] Seele.

Sprüche 27, 18: Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der isst Früchte davon; und wer seinen Herrn[H113] bewahrt, wird geehrt.

Sprüche 30, 10: Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn[H113], dass er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.

Jesaja 1, 24: Darum spricht der Herr HErr[H113 H3068] Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;

Jesaja 3, 1: Denn siehe, der Herr HErr[H113 H3068] Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,

Jesaja 10, 16: Darum wird der Herr HErr[H113 H136 H3068] Zebaoth unter die Fetten Assurs die Darre senden, und seine Herrlichkeit wird er anzünden, dass sie brennen wird wie ein Feuer.

Jesaja 10, 33: Aber siehe, der Herr HErr[H113 H3068] Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, dass die Hohen erniedrigt werden.

Jesaja 19, 4: Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hand grausamer Herren[H113], und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher[H113], der HErr Zebaoth.

Jesaja 22, 18: und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande. Daselbst wirst du sterben; daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn[H113]!

Jesaja 24, 2: Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn[H113] wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.

Jesaja 26, 13: HErr, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren[H113] über uns denn du; aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens.

Jesaja 36, 8: Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn[H113], dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben; lass sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.

Jesaja 36, 9: Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines Herrn[H113]? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.

Jesaja 36, 12: Da sprach der Erzschenke: Meinst du, dass mein Herr[H113] mich zu deinem Herrn[H113] oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr[H113], der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn[H113]: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher[H113], der HErr, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

Jeremia 22, 18: Darum spricht der HErr von Jojakim, dem Sohn Josias, dem König Judas: Man wird ihn nicht beklagen: „Ach Bruder! ach Schwester!“, man wird ihn nicht beklagen: „Ach Herr[H113]! ach Edler!“

Jeremia 27, 4: und befiehl ihnen, dass sie ihren Herren[H113] sagen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren[H113] sagen:

Jeremia 34, 5: sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: „Ach Herr[H113]!“ denn ich habe es geredet, spricht der HErr.

Jeremia 37, 20: Und nun, mein Herr[H113] König, höre mich und lass meine Bitte vor dir gelten und lass mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, dass ich nicht sterbe daselbst.

Jeremia 38, 9: Mein Herr[H113] König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Daniel 1, 10: Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn[H113], dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wenn er würde sehen, dass eure Angesichter jämmerlicher wären denn der anderen Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben.

Daniel 10, 16: Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührte meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HErr[H113], meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;

Daniel 10, 17: und wie kann der Knecht meines Herrn[H113] mit meinem Herrn[H113] reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?

Daniel 10, 19: und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein Herr[H113], rede! denn du hast mich gestärkt.

Daniel 12, 8: Und ich hörte es; aber ich verstand's nicht und sprach: Mein Herr[H113], was wird darnach werden?

Hosea 12, 15: Nun aber erzürnt ihn Ephraim durch ihre Götzen; darum wird ihr Blut über sie kommen, und ihr HErr[H113] wird ihnen vergelten die Schmach, die sie ihm antun.

Amos 4, 1: Höret dieses Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren[H113]: Bringe her, lass uns saufen!

Micha 4, 13: Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher[H113] der ganzen Welt.

Zephanja 1, 9: Auch will ich zur selben Zeit die heimsuchen, die über die Schwelle springen, die ihres Herrn[H113] Haus füllen mit Rauben und Trügen.

Sacharja 1, 9: Und ich sprach: Mein Herr[H113], wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.

Sacharja 4, 4: Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr[H113], was ist das?

Sacharja 4, 5: Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr[H113].

Sacharja 4, 13: Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was sie sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr[H113].

Sacharja 4, 14: Und er sprach: Es sind die zwei Gesalbten, welche stehen bei dem Herrscher[H113] aller Lande.

Sacharja 6, 4: Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr[H113], wer sind diese?

Sacharja 6, 5: Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher[H113] aller Lande.

Maleachi 1, 6: Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn[H113]. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HErr[H113 H3068], wo fürchtet man mich? spricht der HErr[H113 H3068] Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: „Womit verachten wir deinen Namen?“

Maleachi 3, 1: Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr[H113 H3068], den ihr suchet; und der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HErr[H113 H3068] Zebaoth.

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