G935 βασιλεύς – basileus (bas-il-yooce')
herrschen (4x), regieren (3x), Könige (2x), herrsche (2x), geherrscht (2x), eingenommen (1x), sie (1x), sein (1x), regierten (1x), lasset (1x), herrschtet (1x), König (1x), herrschte (1x), herrschet (1x), herrschest (1x), hat (1x), wird (1x)
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Matthäus 2, 22: Da er aber hörte, dass Archelaus im jüdischen Lande König[G936] war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes.
Lukas 1, 33: und er wird[G936 G2071] ein König sein[G936 G2071] über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreichs wird[G936 G2071] kein Ende sein[G936 G2071].
Lukas 19, 14: Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche[G936].
Lukas 19, 27: Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen[G936] sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Römer 5, 14: Doch herrschte[G936] der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
Römer 5, 17: Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht[G936] hat durch den einen, viel mehr werden die, die da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen[G936] im Leben durch einen, Jesum Christum.
Römer 5, 21: auf dass, gleichwie die Sünde geherrscht[G936] hat zum Tode, also auch herrsche[G936] die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn.
Römer 6, 12: So lasset[G936] nun die Sünde nicht herrschen[G936] in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
1. Korinther 4, 8: Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr herrschet[G936] ohne uns; und wollte Gott, ihr herrschtet[G936], auf dass auch wir mit euch herrschen möchten!
1. Korinther 15, 25: Er muss aber herrschen[G936], bis dass er „alle seine Feinde unter seine Füße lege“.
1. Timotheus 6, 15: welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige[G936] und Herr aller Herren,
Offenbarung 5, 10: und hast uns unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige[G936] sein auf Erden.
Offenbarung 11, 15: Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren[G936] von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Offenbarung 11, 17: und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und warest, dass du hast angenommen deine große Kraft und herrschest[G936];
Offenbarung 19, 6: Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat[G936] das Reich eingenommen[G936].
Offenbarung 20, 4: Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten[G936] mit Christo tausend Jahre.
Offenbarung 20, 6: Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren[G936] tausend Jahre.
Offenbarung 22, 5: Und wird keine Nacht da sein, und sie[G936 G846] werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird sie[G936 G846] erleuchten, und sie[G936 G846] werden regieren[G936] von Ewigkeit zu Ewigkeit.
33Daraufhin sagten sie zu Jesus: "Die Jünger des Johannes fasten oft und beten viel. Die der Pharisäer tun das auch, aber deine Jünger essen und trinken." 34Jesus erwiderte: "Könnt ihr die Hochzeitsgäste denn fasten lassen, wenn der Bräutigam bei ihnen ist? 35Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen entrissen wird; dann werden sie fasten." 36Er machte es ihnen auch noch mit einem Vergleich deutlich: "Niemand schneidet ein Stück Stoff aus einem neuen Kleid, um damit ein altes zu flicken. Dann hätte er das neue Kleid zerschnitten und das Stück würde ja auch nicht zu dem alten passen. 37Und niemand füllt jungen Wein, der noch gärt, in alte Weinschläuche. Der Wein würde die Schläuche zerreißen und auslaufen. So wären Wein und Schläuche verdorben. 38Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche! 39Aber auch niemand, der alten Wein getrunken hat, will anschließend neuen. 'Der alte ist besser', wird er sagen." 1An einem Sabbat ging Jesus durch Kornfelder. Seine Jünger rupften unterwegs Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen die Körner.