Leutlein (2x), Ungrieche (1x), Ungriechen (1x), unverständlich (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 28, 2: Die Leutlein[G915] aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns gekommen war, und um der Kälte willen.
Apostelgeschichte 28, 4: Da aber die Leutlein[G915] sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Rache nicht leben lässt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.
Römer 1, 14: Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Ungriechen[G915], der Weisen und der Unweisen.
1. Korinther 14, 11: So ich nun nicht weiß der Stimme Bedeutung, werde ich unverständlich[G915] sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir unverständlich[G915] sein.
Kolosser 3, 11: da nicht ist Grieche, Jude, Beschnittener, Unbeschnittener, Ungrieche[G915], Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.
15Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem Jünglinge, dem zweiten, welcher an jenes Stelle treten sollte: 16kein Ende all des Volkes, aller derer, welchen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. 17Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: denn sie haben keine Erkenntnis, so daß sie Böses tun. 1Sei nicht vorschnell mit deinem Munde, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde: darum seien deiner Worte wenige. 2Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit, und der Tor wird laut durch viele Worte. 3Wenn du Gott ein Gelübde tust, so säume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, bezahle. 4Besser, daß du nicht gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst. 5Gestatte deinem Munde nicht, daß er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten Gottes, es sei ein Versehen gewesen: warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
Pred. 4,15 bis Pred. 5,5 - Elberfelder (1905)