Achaja (10x), Achajas (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 18, 12: Da aber Gallion Landvogt war in Achaja[G882], empörten sich die Juden einmütig wider Paulus und führten ihn vor den Richtstuhl
Apostelgeschichte 18, 27: Da er aber wollte nach Achaja[G882] reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, dass sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er viel denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade.
Apostelgeschichte 19, 21: Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja[G882] zu ziehen und gen Jerusalem zu reisen, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muss ich auch Rom sehen.
Römer 15, 26: Denn die aus Mazedonien und Achaja[G882] haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.
Römer 16, 5: Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja[G882] in Christo.
1. Korinther 16, 15: Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, dass sie sind die Erstlinge in Achaja[G882] und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen;
2. Korinther 1, 1: Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus der Gemeinde Gottes zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja[G882]:
2. Korinther 9, 2: Denn ich weiß euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien und sage: Achaja[G882] ist schon voriges Jahr bereit gewesen; und euer Beispiel hat viele gereizt.
2. Korinther 11, 10: So gewiss die Wahrheit Christi in mir ist, so soll mir dieser Ruhm in den Ländern Achajas[G882] nicht verstopft werden.
1. Thessalonicher 1, 7: also dass ihr geworden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja[G882].
1. Thessalonicher 1, 8: Denn von euch ist auserschollen das Wort des Herrn; nicht allein in Mazedonien und Achaja[G882], sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott bekannt geworden, also dass uns nicht not ist, etwas zu sagen.
13Und ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? Und du, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern. 14Er wollte aber nicht auf ihre Stimme hören; und er überwältigte sie und schwächte sie und beschlief sie. 15Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Stehe auf, gehe! 16Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache zu diesem Übel, mich wegzutreiben, welches größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören. 17Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibet doch diese hinaus, von mir weg, und verriegele die Tür hinter ihr! 18Sie trug aber ein langes Gewand; denn also waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr. 19Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriß das lange Gewand, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen. 20Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun denn, meine Schwester, schweige still; er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Hause ihres Bruders Absalom.
2.Sam. 13,13 bis 2.Sam. 13,20 - Elberfelder (1905)