G575 ἀπό – apo (apo')
G138 αἱρέομαι – haireomai (hahee-reh'-om-ahee)
hieb (3x), ab (2x), abtun (1x), davontut (1x), genommen (1x), ich (1x), nimmt (1x), nähme (1x), soll (1x), wegnehmen (1x), wegzunehmen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 26, 51: Und siehe, einer aus denen, die mit Jesu waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb[G851] ihm ein Ohr ab[G851].
Markus 14, 47: Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb[G851] ihm ein Ohr ab.
Lukas 1, 25: Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, dass er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme[G851].
Lukas 10, 42: eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll[G851] nicht von ihr genommen[G851] werden.
Lukas 16, 3: Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt[G851] das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Lukas 22, 50: Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb[G851] ihm sein rechtes Ohr ab[G851].
Römer 11, 27: Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich[G851] ihre Sünden werde wegnehmen[G851].“
Hebräer 10, 4: Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen[G851].
Offenbarung 22, 19: Und wenn jemand davontut[G851] von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun[G851] sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.
4Da durchwanderte er das ephraimitische Bergland und durchzog die Landschaft Salisa, ohne die Tiere zu finden; weiter zogen sie durch die Landschaft Saalim, aber sie waren nicht da; dann ging's durch das Gebiet von Benjamin, aber sie fanden sie auch hier nicht. 5Als sie endlich in der Landschaft Zuph angelangt waren, sagte Saul zu seinem Knecht, der bei ihm war: »Komm, wir wollen umkehren; sonst könnte sich mein Vater um uns statt um die Eselinnen Sorge machen.« 6Doch jener entgegnete ihm: »In der Stadt dort wohnt ja ein Gottesmann, ein hochangesehener Mann; alles, was er sagt, trifft sicher ein. Lass uns also dorthin gehen! Vielleicht gibt er uns Auskunft in unserer Sache, deretwegen wir unterwegs sind.« 7Saul erwiderte seinem Knechte: »Wenn wir wirklich hingingen, ja was wollten wir dem Manne zukommen lassen? Das Brot in unseren Ranzen ist ausgegangen, und wir haben kein Geschenk, das wir dem Gottesmanne bringen könnten; was hätten wir noch bei uns?« 8Da antwortete der Knecht dem Saul noch einmal: »Ich habe hier noch einen Viertelschekel Silber bei mir; den magst du dem Gottesmanne schenken, damit er uns Auskunft in unserer Sache gibt.« 9[Ehedem gebrauchte man in Israel, wenn man zur Befragung Gottes ging, die Redensart: »Kommt, lasst uns zum Seher gehen!«; denn einen Mann, den man heutzutage Prophet heißt, nannte man ehedem Seher.] 10Da antwortete Saul seinem Knecht: »Dein Vorschlag ist gut! Komm, wir wollen (zum Seher) hingehen!« Als sie nun nach der Stadt hingingen, wo der Gottesmann war, 11und gerade den Aufgang zur Stadt hinanstiegen, begegneten ihnen junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu holen. Diese fragten sie: »Ist der Seher hier anwesend?«
1.Sam. 9,4 bis 1.Sam. 9,11 - Menge (1939)