G782 ἀσπάζομαι – aspazomai (as-pad'-zom-ahee)
Gruß (4x), gegrüßt (2x), grüßen (2x), Grußes (1x), grüße (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 23, 7: und haben's gern, dass sie gegrüßt[G783] werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.
Markus 12, 38: Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen[G783]
Lukas 1, 29: Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß[G783] ist das?
Lukas 1, 41: Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß[G783] Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des heiligen Geistes voll
Lukas 1, 44: Siehe, da ich die Stimme deines Grußes[G783] hörte, hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe.
Lukas 11, 43: Weh euch Pharisäern, dass ihr gern obenan sitzet in den Schulen und wollt gegrüßt[G783] sein auf dem Markte!
Lukas 20, 46: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gern grüßen[G783] auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch;
1. Korinther 16, 21: Ich, Paulus, grüße[G783] euch mit meiner Hand.
Kolosser 4, 18: Mein Gruß[G783] mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande! Die Gnade sei mit euch! Amen.
2. Thessalonicher 3, 17: Der Gruß[G783] mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist das Zeichen in allen Briefen; also schreibe ich.
27Der gab ihm zur Antwort: „Dein Bruder ist heimgekommen; da hat dein Vater das gemästete Kalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiedererhalten hat.“ 28Da wurde er zornig und wollte nicht ins Haus hineingehen; sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. 29Da antwortete er dem Vater: „Du weißt: schon so viele Jahre diene ich dir und habe noch nie ein Gebot von dir übertreten; doch mir hast du noch nie auch nur ein Böcklein gegeben, dass ich mit meinen Freunden ein fröhliches Mahl hätte halten können. 30Nun aber dieser dein Sohn heimgekehrt ist, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du ihm das Mastkalb schlachten lassen!“ 31Er aber erwiderte ihm: „Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. 32Wir mussten doch fröhlich sein und uns freuen! Denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren gegangen und ist wiedergefunden worden.“« 1Er sagte dann noch zu seinen Jüngern: »Es war ein reicher Mann, der einen Verwalter hatte; über diesen wurde ihm hinterbracht, dass er ihm sein Vermögen veruntreue. 2Da ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: „Was muss ich da über dich hören? Lege Rechnung ab über deine Verwaltung, denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein!“
Luk. 15,27 bis Luk. 16,2 - Menge (1939)