G772 ἀσθενής – asthenes (as-then-ace')
Schwachheit (12x), Krankheit (3x), Krankheiten (3x), Schwachheiten (3x), krank (2x), Schwachen (1x)
Matthäus (1x) Lukas (4x) Johannes (2x) Apostelgeschichte (1x) Römer (2x) 1. Korinther (2x) 2. Korinther (5x) Galater (1x) 1. Timotheus (1x) Hebräer (4x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Matthäus 8, 17: auf dass erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: „Er hat unsere Schwachheiten[G769] auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen.“
Lukas 5, 15: Es kam aber die Sage von ihm immer weiter aus, und kam viel Volks zusammen, dass sie ihn hörten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten[G769].
Lukas 8, 2: dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten[G769], nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,
Lukas 13, 11: Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit[G769] achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.
Lukas 13, 12: Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit[G769]!
Johannes 5, 5: Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank[G769 G1722] gelegen.
Johannes 11, 4: Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit[G769] ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, dass der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.
Apostelgeschichte 28, 9: Da das geschah, kamen auch die anderen auf der Insel herzu, die Krankheiten[G769] hatten, und ließen sich gesund machen.
Römer 6, 19: Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit[G769] willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der anderen, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden.
Römer 8, 26: Desgleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit[G769] auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
1. Korinther 2, 3: Und ich war bei euch mit Schwachheit[G769] und mit Furcht und mit großem Zittern;
1. Korinther 15, 43: Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit[G769], und wird auferstehen in Kraft.
2. Korinther 11, 30: So ich mich ja rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit[G769] rühmen.
2. Korinther 12, 5: Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nichts rühmen, nur meiner Schwachheit[G769].
2. Korinther 12, 9: Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen[G769] mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit[G769], auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
2. Korinther 12, 10: Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten[G769], in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
2. Korinther 13, 4: Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit[G769], so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
Galater 4, 13: Denn ihr wisset, dass ich euch in Schwachheit[G769] nach dem Fleisch das Evangelium gepredigt habe zum erstenmal.
1. Timotheus 5, 23: Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche auch ein wenig Wein um deines Magens willen und weil du oft krank[G769] bist.
Hebräer 4, 15: Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unseren Schwachheiten[G769], sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.
Hebräer 5, 2: der da könnte mitfühlen mit denen, die da unwissend sind und irren, dieweil er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit[G769].
Hebräer 7, 28: Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit[G769] haben; dieses Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.
Hebräer 11, 34: des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit[G769], sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt.
5Durch Glauben (= wegen seines Glaubens) wurde Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sähe, und »er war (auf Erden) nicht mehr zu finden, weil Gott ihn entrückt hatte«; denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, dass er Gottes Wohlgefallen besessen habe. 6Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohl gefallen; denn wer sich Gott nahen will, muss glauben, dass es einen Gott gibt und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen lässt. – 7Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden. 8Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin. 9Durch Glauben siedelte er sich als Beisasse (= ohne Besitzrecht) in dem verheißenen Lande wie in der Fremde an und wohnte in Zelten samt (oder: im Verein mit) Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung; 10denn er wartete auf die Stadt, welche die festen Grundmauern hat, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist. 11Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte. 12Daher sind auch von einem einzigen und zwar einem bereits erstorbenen Manne Nachkommen entsprossen so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Gestade des Meeres, den niemand zählen kann. –
Hebr. 11,5 bis Hebr. 11,12 - Menge (1939)