G736 ἀρτέμων – artemon (ar-tem'-ohn)
Diana (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Apostelgeschichte 19, 24: Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte silberne Tempel der Diana[G735] und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinst zu.
Apostelgeschichte 19, 27: Aber es will nicht allein unserem Handel dahin geraten, dass er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana[G735] wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt.
Apostelgeschichte 19, 28: Als sie das hörten, wurden sie voll Zorns, schrien und sprachen: Groß ist die Diana[G735] der Epheser!
Apostelgeschichte 19, 34: Da sie aber innewurden, dass er ein Jude war, erhob sich eine Stimme von allen, und schrien bei zwei Stunden: Groß ist die Diana[G735] der Epheser!
Apostelgeschichte 19, 35: Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, dass die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana[G735] und des himmlischen Bildes?
24Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen, und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn deine Wohlfahrt Dauer haben soll. 25Alles das kam über den König Nebukadnezar. 26Nach Verlauf von zwölf Monaten wandelte er umher auf dem königlichen Palaste zu Babel; 27und der König hob an und sprach: Ist das nicht das große Babel, welches ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit? 28Noch war das Wort im Munde des Königs, da kam eine Stimme vom Himmel herab: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen! 29Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will. 30In demselben Augenblick wurde das Wort über Nebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die Rinder, und sein Leib ward benetzt von dem Tau des Himmels, bis sein Haar wuchs gleich Adlerfedern und seine Nägel gleich Vogelkrallen. 31Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt.