Luther mit Strongs > Übersicht > G1 - G999

Strong G586 – ἀποδεκατόω – apodekatoo (ap-od-ek-at-o'-o)

Gebildet aus

G575   ἀπό – apo (apo')

G1183   δεκατόω – dekatoo (dek-at-o'-o)

Verwendung

Zehnten (2x), verzehntet (2x), nehmen (1x)

  G585 Übersicht G587  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Matthäus

Matthäus 23, 23: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet[G586] die Minze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

   Lukas

Lukas 11, 42: Aber weh euch Pharisäern, dass ihr verzehntet[G586] die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

Lukas 18, 12: Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten[G586] von allem, was ich habe.

   Hebräer

Hebräer 7, 5: Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben ein Gebot, den Zehnten[G586] vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen[G586] nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind.

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11Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit! 12Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben. 13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach's, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen. 14Denn also spricht der HErr, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden. 15Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang. 16Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HErrn, dass er geredet hatte durch Elia. 17Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr hart, dass kein Odem mehr in ihm blieb. 18Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir hereingekommen, dass meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.

1.Kön. 17,11 bis 1.Kön. 17,18 - Luther (1912)