G5453 φύω – phuo (foo'-o)
Natur (9x), natürlichen (2x), die (1x), menschlichen (1x), unnatürlichen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Römer 1, 26: Darum hat sie Gott auch dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen[G5449 G3844];
Römer 2, 14: Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur[G5449] tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,
Römer 2, 27: Und wird also, der von Natur[G5449] unbeschnitten ist und das Gesetz vollbringt, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.
Römer 11, 21: Hat Gott die natürlichen[G5449] Zweige nicht verschont, dass er vielleicht dich auch nicht verschone.
Römer 11, 24: Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur[G5449] wild war, bist abgehauen und wider die Natur[G5449] in den guten Ölbaum gepfropft, wie viel mehr werden die natürlichen[G5449 G2596] eingepfropft in ihren eigenen Ölbaum.
1. Korinther 11, 14: Oder lehrt euch auch nicht die Natur[G5449 G846], dass es einem Manne eine Unehre ist, wenn er das Haar lang wachsen lässt,
Galater 2, 15: Wir sind von Natur[G5449] Juden und nicht Sünder aus den Heiden;
Galater 4, 8: Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die[G5449] von Natur[G5449] nicht Götter sind.
Epheser 2, 3: unter welchen auch wir alle vordem unseren Wandel gehabt haben in den Lüsten unseres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur[G5449], gleichwie auch die anderen;
Jakobus 3, 7: Denn alle Natur[G5449] der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen[G5449 G442] Natur[G5449];
2. Petrus 1, 4: durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, dass ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur[G5449], so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt:
40Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wussten nicht, was sie ihm antworteten. 41Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände. 42Stehet auf, lasst uns gehen. Siehe, der mich verrät, ist nahe! 43Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölf einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten. 44Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet und führet ihn sicher. 45Und da er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küsste ihn. 46Die aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn. 47Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.
Mark. 14,40 bis Mark. 14,47 - Luther (1912)