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Strong G544 – ἀπειθέω – apeitheo (ap-i-theh'-o)

Gebildet aus

G545   ἀπειθής – apeithes (ap-i-thace')

Verwendung

nicht (5x), Ungläubigen (4x), glauben (2x), denen (1x), geglaubt (1x), gehorchen (1x), glaubt (1x), glaubten (1x), haben (1x), halsstarrigen (1x), lässt (1x), ungläubigen (1x), Wer (1x), will's (1x)

  G543 Übersicht G545  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Johannes

Johannes 3, 36: Wer[G544 G4100] an den Sohn glaubt[G544 G4100], der hat das ewige Leben. Wer[G544 G4100] dem Sohn nicht[G544 G3756] glaubt[G544 G4100], der wird das Leben nicht[G544 G3756] sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

   Apostelgeschichte

Apostelgeschichte 14, 2: Die ungläubigen[G544] Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.

Apostelgeschichte 17, 5: Aber die halsstarrigen[G544] Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk.

Apostelgeschichte 19, 9: Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten[G544] und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hieß Tyrannus.

   Römer

Römer 2, 8: aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen[G544 G3303 G3982], gehorchen[G544 G3303 G3982] aber der Ungerechtigkeit, Ungnade, und Zorn;

Römer 10, 21: Zu Israel aber spricht er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen lässt[G544] und widerspricht.“

Römer 11, 30: Denn gleicherweise wie auch ihr vordem nicht habt geglaubt[G544] an Gott, nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben,

Römer 11, 31: also haben[G544] auch jene jetzt nicht wollen glauben[G544] an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf dass sie auch Barmherzigkeit überkommen.

Römer 15, 31: auf dass ich errettet werde von den Ungläubigen[G544] in Judäa und dass mein Dienst, den ich für Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen,

   Hebräer

Hebräer 3, 18: Welchen schwur er aber, dass sie nicht[G544 G3361] zu seiner Ruhe kommen sollten, wenn nicht[G544 G3361] den Ungläubigen[G544]?

Hebräer 11, 31: Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen[G544], da sie die Kundschafter freundlich aufnahm.

   1. Petrus

1. Petrus 2, 7: Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen[G544] aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist,

1. Petrus 2, 8: ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht[G544] daran, wozu sie auch gesetzt sind.

1. Petrus 3, 1: Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf dass auch die, die nicht[G544] glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden,

1. Petrus 3, 20: die vorzeiten nicht[G544] glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige, das ist acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser;

1. Petrus 4, 17: Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. Wenn aber zuerst an uns, was will's[G544] für ein Ende werden mit denen[G544], die dem Evangelium Gottes nicht glauben[G544]?

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Zufallstext

1Und es war ein langer Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. Und David wurde immerfort stärker, das Haus Sauls aber ward immerfort schwächer. 2Und David wurden in Hebron Söhne geboren. Sein Erstgeborener war Amnon von Achinoam, der Jesreelitin; 3der zweite Gileab, von Abigail, dem Weibe Nabals, des Karmeliters; der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs zu Gesur. 4Der vierte Adonia, der Sohn der Haggit; der fünfte Sephatja, der Sohn der Abital. 5Der sechste Jitream von Egla, dem Weibe Davids. Diese wurden David in Hebron geboren. 6Solange nun der Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids dauerte, hielt Abner fest am Hause Sauls. 7Nun hatte Saul ein Kebsweib gehabt, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Ischboset sprach zu Abner: Warum bist du zu meines Vaters Kebsweibe gegangen? 8Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Ischbosets und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich heute, Juda zuleide, Barmherzigkeit erweise an dem Hause deines Vaters Saul und an seinen Brüdern und an seinen Freunden und dich nicht in die Hand Davids geraten ließ? Und du wirfst mir heute ein Vergehen mit diesem Weibe vor?

2.Sam. 3,1 bis 2.Sam. 3,8 - Schlachter (1951)