G545 ἀπειθής – apeithes (ap-i-thace')
Unglaubens (5x), Unglauben (2x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Römer 11, 30: Denn gleicherweise wie auch ihr vordem nicht habt geglaubt an Gott, nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben[G543],
Römer 11, 32: Denn Gott hat alle beschlossen unter den Unglauben[G543], auf dass er sich aller erbarme.
Epheser 2, 2: in welchen ihr vordem gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens[G543],
Epheser 5, 6: Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens[G543].
Kolosser 3, 6: um welcher willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens[G543];
Hebräer 4, 6: Nachdem es nun noch vorhanden ist, dass etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens[G543] willen,
Hebräer 4, 11: So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf dass nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens[G543].
14Narde und Safran, / Gewürzrohr und Zimt / samt allerlei Weihrauchgewächsen, / Myrrhe und Aloë / samt Balsamsträuchern allerbester Art. 15Ein Gartenquell bist du, / ein Brunnen lebendigen Wassers, / das vom Libanon her fließt. 16Nordwind wach auf! / Du, Südwind, komm! / Wehe durch meinen Garten / und lass seine Düfte verströmen! / Komm, mein Geliebter, in deinen Garten, / genieße seine köstliche Frucht! 1Ich komme in meinen Garten, meine Schwester, meine Braut. / Ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, / ich esse meine Wabe samt meinem Honig, / ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. / "Esst, meine Freunde, und trinkt / und berauscht euch an der Liebe!" 2Ich schlief, aber mein Herz war wach. / Horch, mein Geliebter klopft: "Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, / meine Taube, meine Vollkommene! / Mein Kopf ist voller Tau, / meine Locken voll von den Tropfen der Nacht." 3"Ich habe mein Kleid doch schon ausgezogen / und müsste es wegen dir wieder anziehen. / Ich habe meine Füße gewaschen / und müsste sie wieder beschmutzen." 4Mein Geliebter streckte die Hand durch die Luke, / da bebte mein Inneres ihm entgegen. 5Ich stand auf, um meinem Liebsten zu öffnen, / da troffen meine Hände von Myrrhe / durch die Griffe des Riegels, / meine Finger von flüssiger Myrrhe.
Hohesl. 4,14 bis Hohesl. 5,5 - NeÜ bibel.heute (2019)